Pressemeldungen / Newsletter
Finanzielle Unterstützung aus München: Freistaat fördert Ausbau am Kreuzberg mit Anbau eines Gehweges in Thalhausen
“Eine staatliche Förderung wird in den Landkreis Dachau fließen: mit 342.600 Euro beteiligt sich der Freistaat Bayern in der Gemeinde Altomünster, Kreisstraße DAH 18, Ausbau am Kreuzberg mit Anbau eines Gehweges in Thalhausen.” Dies gaben der Stimmkreisabgeordnete für den Landkreis Dachau im Bayerischen Landtag, Bernhard Seidenath, und Altomünsters Bürgermeister Michael Reiter heute bekannt. Beide waren zuvor von Bayerns Bauminister Christian Bernreiter informiert worden.
„Der staatliche Zuschuss fließt als Zuwendung nach dem Bayerischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse der Gemeinden. Von den veranschlagten Gesamtkosten in Höhe von 880.000 Euro werden voraussichtlich ca. 571.000 Euro zuwendungsfähig sein. Bei vollständiger Verwirklichung der geplanten Maßnahme wurde uns eine Festbetragsförderung in Höhe von 342.600 Euro in Aussicht gestellt“, erläuterte Reiter.
„Dies ist eine sehr gute Nachricht aus München. Der Freistaat unterstützt damit unsere Region und trägt dazu bei, die Verkehrsinfr
Sehr geehrte Damen und Herren,
in der zurückliegenden Woche waren die Schülerinnen und Schüler in Bayern in den Herbstferien. Entsprechend war die vergangene Woche auch im Landtag eine sitzungsfreie Ferienwoche. Ich habe die Zeit zu einer Reise nach Burkina Faso genutzt. Nach dem ersten Besuch in diesem „Land der aufrechten Menschen“ in Westafrika im März 2019 hatten wir in Dachau den Verein „Perspektiven für Burkina Faso“ gegründet – und seither versucht, unter dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“ Akzente im Bereich der Bildung, der Gesundheit, der Energie und auf dem Gebiet der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zu setzen. Näheres erfahren Sie im Internet unter www.perspektiven-burkina.de. Eine Mitgliedschaft im Verein haben wir mit einem Jahresbeitrag von 20 Euro übrigens bewusst kostengünstig gestaltet…
Wichtigste und auch schönste Aufgabe während der Reise in der letzten Woche war es, das von unserem Verein ermöglichte College, also die weiterführende Schule, in Kokologho offiziell seiner Bestimmung zu übergeben. Auch für unsere künftigen Projekte haben wir Türen öffnen können: durch unsere Gespräche mit dem Deutschen Botschafter in Burkina Faso, Alexander Becker, durch einen vertiefenden Austausch mit dem Büro der Hanns-Seidel-Stiftung, vor allem aber durch ein Gespräch mit der stellvertretenden Außenministerin Burkina Fasos, Madame Stella Eldine Kabré, die uns nicht nur ihrer Unterstützung versichert, sondern auch einen ihrer Mitarbeiter zur Seite gestellt hat.
Derart mit Eindrücken aus Afrika gesegnet, grüße ich Sie herzlich und wünsche Ihnen wieder eine informative Lektüre meines heutigen Newsletters
Ihr
Bernhard Seidenath

Foto: Bernhard Seidenath
Das erste Mal — im März 2019 — war schon wahnsinnig beeindruckend. In der Zwischenzeit ist viel passiert: wir haben den Verein “Perspektiven für Burkina Faso” gegründet und versuchen seither, in den Bereichen Bildung, Energie, Gesundheit und Wirtschaft zu unterstützen.

Foto: Bernhard Seidenath
Das Leben in Ouagadougou pulsiert nun nur umso mehr. Kein Mensch weiß, wieviele Menschen in der Hauptstadt leben. Sie hat auch viele Binnenflüchtlinge aufgenommen, die vor dem Terror im Norden des Landes geflohen sind. Weiterhin leben die verschiedenen Religionen, insbesondere Muslime (mehr als 50 Prozent) und katholische Christen (rund 30 Prozent) friedlich und wertschätzend nebeneinander. Und der Staatspräsident Ibrahim Traoré ist zwar nicht demokratisch gewählt, genießt aber großen Rückhalt in der Bevölkerung.

Foto: Walter Korn
Am Samstag letzter Woche, am 1. November, wurde die weiterführende Schule eingeweiht, das College von Sam-Nidaga in Kokologho, das der Verein “Perspektiven für Burkina Faso” in den letzten zwei Jahren zusammen mit dem burkinesischen Verein “El Shama Educare” und dank vieler Spenderinnen und Spender errichtet hatten. Es war für uns alle ein Tag der Freude! Auch der Freistaat Bayern hat sich über Mittel, die auf meine Initiative hin in den Staatshaushalt eingestellt worden waren, an der Finanzierung der neuen Schule beteiligt. So gesehen ist das neue College auch eine bayerische Schule.

Foto: Bernhard Seidenath
In meiner Rede habe ich deshalb Artikel 131 der Bayerischen Verfassung zitiert, der es auf den Punkt bringt: „Die Schulen sollen nicht nur Wissen und Können vermitteln, sondern auch Herz und Charakter bilden. Oberste Bildungsziele sind Ehrfurcht vor Gott, Achtung vor religiöser Überzeugung und vor der Würde des Menschen, Selbstbeherrschung, Verantwortungsgefühl und Verantwortungsfreudigkeit, Hilfsbereitschaft, Aufgeschlossenheit für alles Wahre, Gute und Schöne und Verantwortungsbewusstsein für Natur und Umwelt.“ Das ist doch ein schönes Programm auch für das neue College von Sam-Nidaga, die “Schule der Perspektiven”!

Foto: Bernhard Seidenath
Zudem haben wir ebenfalls am Samstag, 1.11., den “Toni-Brunnen” seiner Bestimmung übergeben. Er versorgt nun sowohl die neue Schule als auch die beiden Dörfer Sam und Nidaga mit Wasser. Der Name rührt daher, dass bei unserem ersten Besuch in Burkina Faso im März 2019 auch mein früherer Landtags-Kollege Anton Kreitmair dabei war.

Foto: Bernhard Seidenath
Spontan hatten wir damals beschlossen, in Kokologho einen Brunnen zu bauen. Gesagt — getan: dank großer Unterstützung durch Rosmarie Böswirth und die Schmitz-Stiftung ist dies gelungen. Es ist eine Freude zu sehen, wieviel Betrieb am „Toni-Brunnen“ herrscht!

Foto: Bernhard Seidenath
Zwischen dem neuen College und dem Toni-Brunnen haben wir in Kokologho/Sam-Nidaga einen Baum gepflanzt. Dies ist Ziel des Staates Burkina Faso: möglichst viele neue Bäume wachsen zu lassen. Jeder Baum zählt, um den Wandel des Landes zur Wüste, die sich aufgrund des Klimawandels, kürzerer Regenzeit und längerer Trockenheit, von Norden, von der Sahel-Zone her, ausbreitet, aufzuhalten!

Foto: Bernhard Seidenath
Das neue College in Sam-Nidaga haben wir zudem — dank unseres Vereinsmitglieds Josef Götz aus Ried — mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet. So wird vernünftigerweise die Sonne, die tagsüber unbegrenzt scheint, zur Produktion klimafreundlichen Stroms genutzt. Die Anlage reicht aus, um die gesamte Schule zu versorgen. Das sollte in ganz Burkina Faso Schule machen!

Foto: Bernhard Seidenath
Stolz darauf, ein Burkinabe zu sein…

Foto: Bernhard Seidenath
Ein Supermarkt am Straßenrand…

Foto: Bernhard Seidenath
Der Dorfschneider…

Foto: Bernhard Seidenath
und eine Tankstelle für die Mopeds (die Flaschen vor dem rechten Gebäude).

Foto: Bernhard Seidenath
So elegant lassen sich Bananen transportieren…

Foto: Bernhard Seidenath
Der afrikanische Way of Life weiß: „Geht nicht, gibt´s nicht“

Foto: Bernhard Seidenath
Am Sonntag letzter Woche haben wir in Ouagadougou das Hotel Maternel besucht:

Foto: Bernhard Seidenath
ein kombiniertes Waisenhaus mit heilpädagogischer Einrichtung für Kinder und Jugendliche mit Behinderung.

Foto: Bernhard Seidenath
Die Kinder haben uns einen sehr freundlichen Empfang bereitet.

Foto: Bernhard Seidenath
Hier die im Hotel Maternel angestellte Hebamme.

Foto: Bernhard Seidenath
Weiter ging’s am Sonntag-Nachmittag ins Nationalmuseum von Burkina Faso. In einer sehr kundigen und kurzweiligen Führung wurden uns zunächst die verschiedenen Hüttenformen der unterschiedlichen Ethnien in Burkina Faso nahegebracht, etwa die traditionelle Wohnform der Mossi.

Foto: Bernhard Seidenath
Ein weiterer Teil des Museums befasst sich mit dem im Volk verehrten früheren Machthaber Thomas Sankara, mit dem sich ganz offenbar der aktuelle Präsident Ibrahim Traore vergleicht. Auch dem Thema “Gesundheit” ist dabei ein Teil der Ausstellung gewidmet.

Foto: Bernhard Seidenath
Am Montag stand in Ouagadougou der Besuch zweier Krankenhäuser auf dem Programm: zunächst waren wir im Universitätsklinikum Bogodogo, dem — nach Angaben des dortigen Generaldirektors — besten Krankenhaus des Landes.

Foto: Bernhard Seidenath
Auf dem riesigen Gelände sind praktisch alle medizinischen Fachrichtungen vertreten. Von den Patientinnen und Patienten wird ein — geringer — finanzieller Eigenbeitrag verlangt. Küche bzw. Krankenhaus-Essen gibt es allerdings keines: die Patienten werden durch ihre Angehörigen mit Essen versorgt.

Foto: Bernhard Seidenath
Das zweite Krankenhaus, das wir am Montag in Ouagadougou besichtigt haben, war die Privatklinik “Clinique philadelphie” des Gesundheits-Unternehmers Dr. Boblewendé Sakande mit 25 Betten.

Foto: Bernhard Seidenath
Die Geräte sind moderner, die Anzahl der Patientinnen und Patienten sichtlich deutlich geringer. Die Anzahl der Kassen zur Einzahlung von Behandlungsgebühren ist dagegen identisch… Eine Mammographie kostet 30.000 Francs CFA, also knapp 50 Euro. Zur Einordnung: das durchschnittliche Monatseinkommen in Burkina Faso liegt bei 200 Euro.

Foto: Walter Korn
Ebenfalls am Montag hat uns der Deutsche Botschafter in Burkina Faso, Alexander Becker, in seiner Residenz in Ouagadougou empfangen. Zwei Stunden lang konnten wir über die Situation in Burkina Faso und ganz Westafrika sprechen. Zudem haben wir ihm vorgestellt, welche Ideen der Verein “Perspektiven für Burkina Faso” in den Bereichen Bildung, Energie, Gesundheit und wirtschaftliche Zusammenarbeit für die Zukunft hat.

Foto: Bernhard Seidenath
Wir freuen uns sehr, dass der Botschafter uns dabei nach Kräften unterstützen möchte. Auf dem Foto (von rechts) Dominik Zachmann, Irmgard Hetzinger-Heinrici, die Dolmetscher Valentin und Fabiola, Claude Ouedraogo, Walter Korn und ich vor der Residenz des Deutschen Botschafters.

Foto: Bernhard Seidenath
Nach einem Besuch (und Gespräch über die aktuelle Lage in Burkina Faso) im Büro der Hanns-Seidel-Stiftung in Ouagadougou…
… und einem Besuch im Künstlerdorf…
Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bernhard Seidenath
… stand ein weiterer Höhepunkt der Reise auf dem Programm: ein Gespräch mit der stellvertretenden Außenministerin von Burkina Faso, Madame Stella Eldine Kabré. Sie hat sich sehr für die Projekte unseres Vereins “Perspektiven für Burkina Faso” interessiert, uns für den Schulbau gedankt und gelobt sowie ihre Unterstützung für künftige Projekte zugesichert. Hierzu hat sie uns einen ihrer Mitarbeiter im Außenministerium als direkten Ansprechpartner zugeordnet. Diese Anerkennung hat mich und die gesamte Delegation beeindruckt. Wir haben damit für weitere Projekte die Tore weit geöffnet!

Foto: Bernhard Seidenath
Mit derart reichen Eindrücken und neuen Perspektiven für die “Perspektiven für Burkina Faso” ging es via Brüssel (hier in der Morgendämmerung) zurück nach München.

Foto: Bernhard Seidenath
Nach meiner Rückkehr aus Ouagadougou habe ich Frau Elli Varga im Dachauer Meinzolt-Haus herzlich zu ihrem 100. Geburtstag gratuliert. Alles Gute und Gottes Segen für viele weitere Jahre bei guter Gesundheit! Beeindruckt hat mich, wie gut Frau Varga auch in ihrem hohen Alter hört und sieht. Es war ein ganzer Reigen an Gratulanten, der Frau Varga die Aufwartung gemacht hat: (von rechts) stellvertretende Landrätin Martina Purkhardt und Silvia Große, Leiterin des Evangelischen Pflegezentrums Meinzolt-Haus Dachau, sowie (links) Oberbürgermeister Florian Hartmann.

Foto: Health Care Bayern
“Genossenschaftliche MVZs als Lösungsoption zur Sicherung der ambulanten Versorgung” — so war eine Veranstaltung von Health Care Bayern überschrieben, die am Donnerstag in den Räumen des BKK-Landesverbands stattgefunden hat. Ich durfte — zusammen mit Martin Degenhardt von der KVB und mit Vertretern der Wissenschaft — unter der souveränen Moderation von Professor Andreas Beivers am Podium diskutieren. In meinem Impuls habe ich an den “Ethik- und Wertekodex für MVZ” erinnert, den der GPA im letzten Jahr erarbeitet und beschlossen hatte.

Foto: Health Care Bayern
Auch habe ich auf meine guten Erfahrungen bei der Gründung von drei Genossenschaften hingewiesen: der SAPV Dachau eG, der Genossenschaft zur Stärkung der gesundheitlichen Versorgung im Landkreis Dachau eG und der Dachauer Genossenschaft “Habt ein Herz für soziale Berufe”. Wir müssen alle Register ziehen, um die ambulante Versorgung gerade in den jetzt schon von Unterversorgung bedrohten Gebieten zu sichern!
Grund- und Mittelschule Altomünster
Turnhalle
Faberweg 15
Sonntag, 16.11. 2025 von 12–16 Uhr

Grafik: BRK
Freitag, 14.11.25 von 15–20 Uhr
Odelzhausen, Grund- und Mittelschule
Dietenhauser Str. 12
Mittwoch, 26.11.25, von 15:30–20.30 Uhr, und
Donnerstag, 27.11.25, von 15:30–20:30 Uhr
BRK-Dachau, Rotkreuzplatz 3–4

Grafik: Annika Trautner
Stabilisierung der Kassenfinanzen dringlicher denn je! Die Flickschusterei muss aufhören!
Laut kürzlich veröffentlichter Finanzprognose des GKV-Schätzerkreises muss der Zusatzbeitrag 2026 (nur) um 0,4%-Punkte auf 2,9% angehoben werden. Möglich wurde dies durch ein Darlehen sowie ein Last-Minute-Sparpaket. Das strukturelle Finanzproblem der GKV wird dadurch nicht gelöst. Statt Flickschusterei ist ein langfristig tragfähiges Gesamtkonzept nötig! Große Veränderungen werden aber nur gelingen, wenn ALLE Stakeholder in die Erarbeitung einbezogen werden. Die eingesetzte, einseitig besetzte „FinanzKommission Gesundheit“ wird dieser Herkules-Aufgabe daher nicht gewachsen sein. Bis zum Vorliegen eines großen Wurfs müssen die GKV-Finanzen weiter kurzfristig stabilisiert werden, z.B. durch höhere Bundeszuschüsse für versicherungsfremde Leistungen, etwa für Bürgergeld-Beziehende, deren Kosten aktuell nur zu rund einem Drittel erstattet werden. Die hohen Beitragssatzsteigerungen der letzten Jahre sind für Versicherte wie für die Wirtschaft gleichermaßen belastend. Sie haben die kritische Grenze längst erreicht!
Deutschland steht vor der großen Aufgabe, seine Gesundheitsversorgung auf Krisen,
Katastrophen und den Verteidigungsfall vorzubereiten. Pandemie, Naturkatastrophen
und die sicherheitspolitischen Entwicklungen in Europa zeigen, dass ein
widerstandsfähiges Gesundheitssystem zur nationalen Sicherheitsvorsorge gehört.
Die Länder tragen dabei besondere Verantwortung: Sie müssen sich zügig darauf
vorbereiten, nicht nur die Versorgung der Zivilbevölkerung dauerhaft sicherzustellen,
sondern im Ernstfall auch Verwundete der Bundeswehr und unserer Bündnispartner
versorgen zu können.
Komplette Pressemeldugn als PDF
Sehr geehrte Damen und Herren,
Gesundheitspolitik ist kein statisches Feld – sie lebt vom Austausch, vom Zuhören und vom Mut, neue Wege zu gehen. In den vergangenen Wochen hat sich der Arbeitskreis Gesundheit, Pflege und Prävention der CSU-Landtagsfraktion (AK GPP) intensiv mit zentralen Zukunftsfragen unserer Versorgung befasst: von Prävention und Rehabilitation über Hebammen, Kindergesundheit bis hin zur Suchtpolitik, dem Fatigue-Syndrom ME/CFS und Organspende.
Unsere Klausurtagung im Deutschen Museum hat deutlich gemacht, wie wichtig es ist, Wissenschaft, Politik und Praxis zu vernetzen. Projekte wie das „Nürnberger Modell“ oder das Präventionsmobil digiOnko zeigen, was entsteht, wenn innovative Ideen auf engagierte Menschen treffen. Gleichzeitig setzen wir uns mit Nachdruck für bessere Rahmenbedingungen in der Reha, für eine bessere Gesundheit von Kindern und Jugendlichen sowie für die Stärkung unserer Gesundheitsberufe ein.
Alle diese Initiativen folgen einem Ziel: die Versorgung in Bayern zukunftsfest zu gestalten. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen — zusammen mit meinen Kolleginnen und Kollegen im AK GPP, Staatsministerin a.D. Carolina Trautner, Martin Mittag, Dr. Andrea Behr, Thorsten Freudenberger, Stefan Meyer, Helmut Schnotz und Sascha Schnürer — eine spannende Lektüre unseres Newsletters. Seien Sie gut informiert – und bleiben Sie gesund!
Herzliche Grüße,
Bernhard Seidenath, MdL
Vorsitzender des Arbeitskreises Gesundheit, Pflege und Prävention

