Pressemeldungen / Newsletter
Die Sicherstellung einer menschenwürdigen Pflege ist eine der größten humanitären Herausforderungen unserer Zeit. In einem Dringlichkeitsantrag fordert die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag eine umfassende Reform der Pflegepolitik auf Bundesebene und setzt sich für die Einrichtung einer Zukunftskommission Pflege ein. Mit 8.000 neuen Pflegeplätzen und dem Landespflegegeld leistet der Freistaat Bayern bereits heute einen wichtigen Beitrag zur pflegerischen Versorgung. Doch eine nachhaltige Reform erfordert eine bundesweite Lösung. Konkret fordert die CSU-Landtagsfraktion:
- Mehr Prävention und Rehabilitation vor Pflege
- Attraktivere Pflegeberufe
- Weniger Bürokratie auf allen Ebenen
- Mehr Zeit für menschliches Miteinander
- Den verstärkten Einsatz moderner Technologien
- Ein würdevolles Leben bis zum Schluss
- Die finanzielle Stabilität der Sozialen Pflegeversicherung
Der Vorsitzende der CSU-Landtagsfraktion Klaus Holetschek betont:
„Die Humanität einer Gesellschaft zeigt sich daran, wie sie mit ihren vulnerabelsten Mitgliedern umgeht. Pflege darf kein Armutsrisiko sein. Vielmehr braucht es eine gesellschaftliche Lösung, um die Pflege zukunftssicher zu gestalten. Pflegende Angehörige tragen oftmals die Hauptlast der Pflege. Um diesen unermüdlichen Einsatz weiterhin bestmöglich zu unterstützen, wollen wir eine Zukunftskommission auf Bundesebene ins Leben rufen. Neben Bund und Ländern sollen auch Vertreter der Kranken- und Pflegekassen, Pflegeanbieter, Pflegeberufe sowie pflegende Angehörige in die Kommission eingebunden werden. Dies muss unmittelbar nach der Bundestagswahl angegangen werden. Wir brauchen eine gesamtgesellschaftliche Kraftanstrengung!“
Carolina Trautner, stellvertretende Vorsitzende des Arbeitskreises Gesundheit der CSU-Landtagsfraktion sowie Vorsitzende des Landesgesundheitsrats, spricht im Plenum zum Dringlichkeitsantrag und ergänzt:
„Die Soziale Pflegeversicherung ist ein Erfolgsmodell, doch 30 Jahre nach ihrer Einführung braucht sie ein Update. Die Pflegebedarfe steigen massiv – allein in Bayern werden im Jahr 2040 rund 870.000 Menschen pflegebedürftig sein, bis 2060 könnten es eine Million sein.“
Bernhard Seidenath, gesundheitspolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion, unterstreicht die Notwendigkeit eines entschlossenen Handelns:
„Wir müssen jetzt Weichen stellen, um eine verlässliche und bezahlbare Versorgung sicherzustellen. Denn: Pflege ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die sozialen Frieden sichert.“
Sehr geehrte Damen und Herren,
am kommenden Sonntag wird der Deutsche Bundestag neu gewählt. Diese Wahl wird so wichtig wie die erste Bundestagswahl 1949: entscheidet sie doch darüber, in welche Richtung unser Land weiter gehen wird. Vor allem: wird es eine stabile neue Bundesregierung geben? Und eine solche, die die Probleme unseres Landes konsequent angeht und löst? Wer sich diese Fragen ernsthaft stellt, kann am nächsten Sonntag nur die Union aus CSU und CDU wählen. Den besten Beleg hierfür hat vorgestern, am Samstag, Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz bei seinem Besuch in Dachau geliefert. Er hat – mehr in Form einer Regierungserklärung als einer Wahlkampfrede – klar benannt, welche Weichen nun neu gestellt und wo Änderungen vorgenommen werden müssen, damit Deutschland wieder in Tritt kommt und die ihm als größtem Land der Europäischen Union zukommende Rolle innerhalb Europas ausfüllen kann: in der Wirtschaftspolitik, bei der Sicherheit, beim Bürokratie-Rückbau, beim Bürgergeld etc.. Dies alles noch im Eindruck einer Verschiebung des transatlantischen Verhältnisses zu den USA, wo der dortige neue Präsident ganz offenbar bemüht ist, alles einzureißen, was die Bündnisse und Partnerschaften in den vergangenen 75 Jahren ausgezeichnet haben. Hierfür braucht es einen klugen und starken Bundeskanzler: hierfür braucht es Friedrich Merz!
Wie kleingeistig und kindlich wirkt gegenüber diesem großen Auftritt mit Tiefgang und der so weitsichtigen Merzschen Rede die Aktion des SPD-Wahlkreiskandidaten, der rund um den Veranstaltungsort am ASV Plakate aufhängen ließ, auf denen Friedrich Merz persönlich diffamiert wird. Darüber kann ich nur den Kopf schütteln: Was ist nur aus dieser SPD geworden? Ohne eigene Ideen geht es nur darum, Mitbewerber, korrekter: den Mitbewerber der Union – also gerade den aus dem demokratischen Spektrum! – und nur diesen schlecht zu machen. Dazu kommt ein Bundeskanzler, der dreieinhalb Jahre lang so viele Chancen gehabt hätte, viel für unser Land zu erreichen, aber nichts auf die Kette bekommen hat – und nun im Wahlkampf den Menschen das Blaue vom Himmel verspricht. Anständiger wäre es da, in Demut anzuerkennen, dass es in den letzten Jahren einfach nicht gereicht hat. Und das Feld innerhalb seiner Partei einem anderen zu überlassen, der es vielleicht besser kann. Nein. In Deutschland braucht es dringend einen Politikwechsel: mit Friedrich Merz und einer Union, die im neuen Bundestag so stark wie irgend möglich vertreten sein muss. Ich bitte Sie hier im Interesse unseres Landes herzlich um Ihre Unterstützung!
Was in der vergangenen Woche, die im Landtag eine Informationswoche war, darüber hinaus los war, lesen Sie in meinem heutigen Newsletter.
Nun wünsche ich Ihnen wieder eine interessante Lektüre sowie einen guten Start in die neue Woche und grüße Sie freundlich
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Foto: Johanna Mertl
Der Kanzlerkandidat von CDU und CSU, Friedrich Merz, war am Samstag auf Einladung unserer Bundestagsabgeordneten Katrin Staffler zu Gast in Dachau. In der vollbesetzten großen Halle des ASV Dachau hielt er weniger eine Wahlkampfrede als eine Regierungserklärung. Hier hat einer gesprochen, der Bundeskanzler kann — und der Deutschland sehr gut täte!
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Foto: Johanna Mertl
Seine Hauptbotschaften waren: Wir brauchen weiterhin produzierende Industrie in unserem Land. Der Mittelstand muss gefördert werden! Europa müssen wir stärken. Die Europäische Union muss sich aber mehr um die großen Dinge kümmern und weniger um die kleinen!
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Foto: Bernhard Seidenath
Schwarze Nacht” am Samstagabend in Dachau: es war wieder DAS Ballereignis der diesjährigen Faschingssaison — mit einem großen Auftritt der Faschingsgesellschaft Dachau und Ordensverleihungen: den Orden des Kinderprinzenpaares Raphael II. und Verena I. erhielten JU-Ortsvorsitzender Timon Sporrer (links) und CSU- Ortsvorsitzender Tobias Stephan (rechts).
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Foto: Bernhard Seidenath
Ich hatte ihn schon bei früherer Gelegenheit erhalten. Der diesjährige Faschingsorden ging unter anderem an Altlandrat Hansjörg Christmann, unsere Bundestagsabgeordnete Katrin Staffler und ebenfalls an Tobias Stephan. Es war ein sehr schöner Abend — Danke an alle, die den Ball organisiert und das Dachauer Thoma-Haus so liebevoll dekoriert hatten!
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Foto: Dr. Rupert Deger
CSU-Infostand zur Bundestagswahl am frühen Samstagmorgen vor der Bäckerei Mayerbacher in Haimhausen. Es waren viele gute Gespräche in der kühlen Morgensonne! Unsere Bundestagsabgeordnete Katrin Staffler (Mitte-Rechts) war auch dabei. Danke an CSU-Ortsvorsitzenden Dr. Rupert Deger (Zweiter von rechts) für’s Organisieren!
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Foto: Tobias Stephan
Am Freitag gab’s einen Infostand der CSU auch am Ernst-Reuter-Platz in Dachau — mit Tobias Stephan (rechts) sowie Roland Ahl und Stadtrat Christian Hartmann (von links). Es lohnt sich, um jede Stimme bei der Bundestagswahl am kommenden Sonntag zu werben. Auf jede einzelne Stimme kommt es an!
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Foto: Bernhard Seidenath
Im CSU-Ortsverband Röhrmoos wurde am Donnerstag Geschichte geschrieben: bei der Neuwahl des Ortsvorstands wurde erstmals in Röhrmoos eine Frau zur Ortsvorsitzenden gewählt: Nicole Eder. Herzlichen Glückwunsch und auf gute Zusammenarbeit! Nicole Eder folgt auf Burkhard Haneke, der nach 30 Jahren auf eigenen Wunsch aus dem engen Ortsvorstand ausgeschieden ist und künftig als Beisitzer fungieren wird. Ebenfalls nicht mehr im engen Ortsvorstand sind nun Franz Brummer (bisher Schatzmeister) und Andrea Leitenstorfer (bisher stellvertretende Ortsvorsitzende).
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Foto: Bernhard Seidenath
Bei der Ortshauptversammlung mit dabei waren auch unsere Bundestagsabgeordnete Katrin Staffler (Zweite von rechts) und Bürgermeister Dieter Kugler (Zweiter von links). Das Foto links oben zeigt den gesamten neu gewählten CSU-Ortsvorstand Röhrmoos für die Jahre 2025 bis 2027.
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Foto: Bernhard Seidenath
Bezirksempfang der CSU Oberbayern: im Ballhaus in Rosenheim sind am gestrigen Sonntag Engagierte aus Rosenheim und Umgebung sowie ganz Oberbayern zusammen gekommen. Auch der Landkreis Dachau war gut vertreten: durch Landrat Stefan Löwl und mich (Foto). Am kommenden Sonntag zählt’s! Die Bundestagswahl entscheidet über die Richtung, die unser Land nehmen wird. Mit einem Bundeskanzler Friedrich Merz will die CSU Deutschland wieder in Ordnung bringen!
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Foto: CSU-Landtagsfraktion
Am 11.2., war der Europäische Tag des Notrufs 112. Unter dieser Nummer können in ganz Europa Rettungsmittel verständigt werden. Nicht nur in Deutschland kann also über die 112 Hilfe geholt werden, sondern in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union: rund um die Uhr und gebührenfrei. Die 112 ist die Nummer, die Leben rettet: in ganz Europa!
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Foto: CSU-Landtagsfraktion
Dr. Ralf Langejürgen, Vorstandsvorsitzender des BKK-Landesverbandes Bayern, war am Mittwoch zu Gast beim Arbeitskreis Gesundheit, Pflege und Prävention der CSU-Landtagsfraktion. Klar ist: Wir brauchen eine umfassende GKV-Strukturreform. Die GKV-Finanzen müssen zwingend stabilisiert und zukunftsfest aufgestellt werden. Dabei muss Prävention eine größere Rolle spielen. Die Sozialversicherungsbeiträge dürfen die 40-Prozent-Marke nicht übersteigen, gleichzeitig müssen wir den Menschen weiterhin ermöglichen, am medizinischen Fortschritt teilzuhaben. Das wird eine Herkulesaufgabe für die neue Bundesregierung!
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Foto: Bernhard Seidenath
Austausch mit dem bayerischen Ernährungshandwerk: in Wiedenzhausen haben gestern MdB Katrin Staffler, Bezirksrätin Stephi Burgmaier und ich mit Vertretern der Metzger, der Müller und der Konditoren (auch für die Bäcker) gesprochen. Gefehlt haben folglich nur noch die Brauer. Hohe Energiekosten und erdrückende Bürokratie waren die beherrschenden Themen des Gesprächs. Auch hier hat die neue Bundesregierung sehr viel zu tun! Das Foto zeigt – von links — Dr. Josef Rampl, Geschäftsführer des Bayerischen Müllerbunds e.V., Stephi Burgmaier, Metzger-Landesinnungsmeister Werner Braun, Katrin Staffler, Metzger-Innungs-Geschäftsführer Lars Bubnick, Konditoren-Innungs-Geschäftsführerin Daniela Sauer und mich.
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Foto: Stefan Löwl
Am Freitag hat der Dachauer Kreisbauerntag 2025 beim Doll in Ried/Markt Indersdorf stattgefunden. Kreisobmann Simon Sedlmair hatte den diesjährigen Tag unter die Überschrift “Landwirtschaft gestalten — Chancen nutzen — Zukunft sichern” gestellt und als Redner den BBV-Vizepräsidenten Ely Eibisch eingeladen. In meinem Grußwort habe ich darauf hingewiesen, dass Land- und Forstwirtschaft die Seele und das Herzstück Bayerns und auch des Landkreises Dachau sind, und den im September 2023 unterzeichneten “Zukunftsvertrag zur Landwirtschaft in Bayern” erwähnt.
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Foto: Bernhard Seidenath
Wichtig ist, dass in Berlin künftig jemand Landwirtschaftsminister ist, der von Landwirtschaft auch etwas versteht – möglichst BBV-Präsident Günther Felßner, der für die CSU für den Bundestag kandidiert! Wichtig ist zudem, dass endlich die Benachteiligung Bayerns durch die Bundesregierung aufhört! Auch an der Bürokratie muss sich dringend etwas ändern! Da bin ich mir mit Landrat Stefan Löwl und unserer Bundestagsabgeordneten Katrin Staffler einig. Am Ende hat Kreisobmann Simon Sedlmair die jungen Landwirtschafts-Meisterinnen und ‑Meister ausgezeichnet. Damit die Landwirtschaft im Landkreis Dachau in eine gute Zukunft geht!
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Foto: Bernhard Seidenath
Zur Diskussion über das Megathema Pflege hatten am Mittwoch-Abend GPA und CSA Dachau-Fürstenfeldbruck in den Gasthof Groß nach Bergkirchen eingeladen. Moderiert von Burkhard Haneke diskutierten Kristina Butorac, die in München einen ambulanten Pflegedienst betreibt, Claus Fussek, MdB Erich Irlstorfer und ich mit den Gästen, unter ihnen auch Katharina Müller, die Leiterin des SeniorenWohnens Buchenau. Ergebnis: wir haben in der Pflege kein Erkenntnisproblem, sondern ein Umsetzungsproblem. Es ist ein Jammer, dass in den letzten dreieinhalb Jahren in Sachen Pflege auf Bundesebene Stillstand geherrscht hat. Das Thema bewegt die Menschen – die neue Bundesregierung muss hier schnell tätig werden. Wie die CSU-Landtagsfraktion in ihrer Resolution im September 2024 in Banz festgehalten hat, brauchen wir hier rasch eine große Reform! Das Foto zeigt – von links – Max Maierhofer (GPA/CSA), Burkhard Haneke, mich, GPA-Kreisvorsitzende Nicole Eder, Kristina Butorac, Erich Irlstorfer, Claus Fussek und den CSA-Kreisvorsitzenden Günter Fuchs.
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Foto: Johanna Mertl
„Kollabiert unser Gesundheitssystem?“ – so lautete die Überschrift einer Veranstaltung, zu der die Frauen Union Dachau am Dienstag-Abend ins Gasthaus „Drei Rosen“ nach Dachau eingeladen hatte. In meinem einleitenden Vortrag bin ich auf den Fachkräftemangel in letztlich allen Teilen unseres medizinischen Versorgungssystems eingegangen, auf die Liefersicherheit bei Arzneimitteln und auf das Thema „Digitalisierung im Gesundheitswesen“.
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Foto: Johanna Mertl
Entsponnen hat sich auf dieser Grundlage – moderiert durch Julia Grote — eine überaus rege Diskussion, in der noch einmal viele weitere Facetten der weiten Felder „Gesundheit“ und „Pflege“ beleuchtet wurden. Auch an diesem Abend hat sich deshalb wieder gezeigt: das sind die Themen, die die Menschen am meisten bewegen! Hierauf liegt zu Recht unser großes Augenmerk: auf Landesebene. Und künftig hoffentlich auch verstärkt wieder auf Bundesebene!
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Foto: Rosmarie Schindler
Bei der Senioren Union in Haimhausen wurde am Donnerstag der Ortsvorstand neu gewählt. Jürgen Schindler (links) bleibt Ortsvorsitzender, Gerlinde Doniat (Mitte) seine Stellvertreterin. Ich durfte die Wahl leiten. Mit dabei waren auch Haimhausens Bürgermeister Peter Felbermeier (rechts), CSU-Ortsvorsitzender Dr. Rupert Deger (Zweiter von rechts) sowie der Kreisvorsitzende der Senioren Union (SEN), Bernhard Gaigl (Mitte). Viel Glück und Elan dem frisch gewählten SEN-Ortsvorstand in den nächsten beiden Jahren!
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Grafik: Annika Trautner
Nächste Woche wird der Bundestag neu gewählt. Im Mittelpunkt stehen dabei gerade die Themen „Medizinische Versorgung und Pflege“. Laut dimap-Umfrage vom Herbst 2024 sind sie für 64% „sehr wichtig“, für weitere 30% „wichtig“: kein anderes Politikfeld bewegt die Menschen so sehr. Am 23.2. geht es daher auch um eine Richtungsentscheidung für mehr Kommunikation und Austausch. Einen solchen gab es in dieser Wahlperiode nämlich praktisch nicht. Die Herausforderungen sind aber nur gemeinsam zu bewältigen: In die Überlegungen zur Krankenhaus-Versorgung müssen die Länder und Praktiker einbezogen werden. Zur Sicherung der Arzneimittelversorgung braucht es, wie in Bayern, einen Pharma-Dialog mit allen Playern. Die überfällige Überwindung der Sektorengrenzen von ambulant und stationär setzt ein Umdenken sowie eine Kommunikation miteinander voraus. CDU und CSU plädieren in ihrem Wahlprogramm daher zurecht „für einen Mentalitätswandel in der Gesundheitspolitik: Miteinander und nicht gegeneinander ist das Gebot der Stunde!“
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Foto: Charly Schürer
Herzlichen Glückwunsch an Angelika Kniesl zu ihrem runden Geburtstag! Sowohl im Hauptamt als auch im Ehrenamt war und ist sie Rotkreuzlerin durch und durch. Die stellvertretende BRK-Kreisvorsitzende Angelika Gumowski (Zweite von rechts) und ich haben ihr an ihrem Ehrentag am Dienstag von Herzen gratuliert und sie hochleben lassen. Mit dabei war auch der frühere BRK-Kreisgeschäftsführer Horst Oschmann. Happy Birthday!
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Montag, 17.2.25 um 18:30 Uhr
Im Gym mit Katrin
Faleräcker 13, 85250 Altomünster
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Montag, 17.2.25 um 19:30 Uhr
Auf einen Gin mit Katrin
Marktplatz 3, 85250 Altomünster
Freitag, 21.2.25 von 16–20 Uhr
Petershausen, Pfarrsaal
Pfarrerangerweg 1
Faschings-Dienstag, 4.3.2025, von 15–20 Uhr,
Haimhausen, Turnhalle der Bavarian International School, Zugang über Dorfstraße 30 e
Liebe Leserinnen und Leser,
in der Plenarsitzung stand in dieser Woche das Autoland Bayern im Fokus. Wir stehen zum Auto als Teil der individuellen Mobilität und Freiheit, unabhängig von der Antriebsart. Wir stehen genauso zur deutschen Automobilindustrie, denn „Made in Germany“ hat auf der ganzen Welt einen besonderen Klang. Das wollen wir in die Zukunft führen und weiterhin gezielt die Transformationsprozesse unserer Automobilindustrie unterstützen. Es geht auch für Bayern um Innovation und tausende Arbeitsplätze. Daneben brauchen wir aber dringend ein Umdenken auf Bundes- und EU-Ebene.
Bei unserem wehrpolitischen Abend haben wir uns intensiv der Sicherheits- und Verteidigungspolitik gewidmet. Die Herausforderungen der neuen Weltpolitik und die deutsche Rolle in der internationalen Sicherheitspolitik haben wir mit namhaften Experten diskutiert. Klar bleibt: Bayern steht fest zur Bundeswehr, was nicht nur das Bayerische Bundeswehrgesetz belegt.
Und natürlich hat auch diese Woche unser täglicher Austausch mit Verbänden, Experten und auch internationalen Gästen gezeigt, wie wichtig diese Gespräche für unsere Politik nah an den zentralen Themen dieser Zeit sind.
Lesen Sie in meinem aktuellen Newsletter, welche Themen uns in dieser Woche sonst noch beschäftigt haben.
Die Vorwahlzeit biegt auf die Zielgerade: morgen in zwei Wochen wird der Deutsche Bundestag neu gewählt. Der Höhepunkt wartet am kommenden Samstag auf uns, wenn uns der Spitzenkandidat der Union, Friedrich Merz, in Dachau besucht. Beim ASV Dachau wird er um 14 Uhr eine Rede halten. Das freut uns sehr. Der Wermutstropfen ist: aufgrund der Bedrohungslage gegenüber der Person Friedrich Merz muss sich vorher anmelden, wer dabei sein möchte. Der entsprechende Link findet sich am Ende dieses Newsletters.
Ich wünsche Ihnen nun eine interessante Lektüre und ein schönes Wochenende
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Foto: Bernhard Seidenath
.…. mit der CSU-Haimhausen
Drei Wochen vor der Bundestagswahl: die CSU im Landkreis Dachau hat bereits letztes Wochenende bei verschiedenen Infoständen auf das Unions-Programm für die Wahl hingewiesen und wie Deutschland wieder in Ordnung gebracht werden kann.
Hier in Haimhausen mit — von links — Ortsvorsitzendem Dr. Rupert Deger, Zweiter Bürgermeisterin Claudia Kops, AKS-Bezirksvorsitzendem Michael Niedermair, Bürgermeister Peter Felbermeier und Gemeinderats-Fraktionsvorsitzender Seppi Heigl.
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Foto: Bernhard Seidenath
.… weiter zur CSU-Dachau
…hier in der Dachauer Altstadt mit — von rechts — Gisela Prillinger, Timon Sporrer, Brigitte van Dyck, Tobias Stephan und Julia Grote.
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Foto: Bernhard Seidenath
.…. und zur CSU-Karlsfeld
Hier in der “Neuen Mitte” in Karlsfeld: mit unserer Bundestagsabgeordneten Katrin Staffler und dem hochengagierten Team des CSU-Ortsverbands Karlsfeld, von rechts: Hans Hirth, Bürgermeister-Kandidat Christian Bieberle, Ursula Weber, Johann Willibald, Heidi Fürthner, Bernd Wanka, Elisabeth Leukhart, Ortsvorsitzender Wolfgang Winkler, Helmut Blahusch und Zweitem Bürgermeister Stefan Handl. Danke für allen Einsatz!
Diese Bundestagswahl wird die wichtigste seit 1949!
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Foto: CSU-Fraktion
Aktuelle Stunde zum Autoland Bayern
Um den Erhalt und die Zukunft des Autolandes Bayern ging es diese Woche in der Aktuellen Stunde der Plenarsitzung. Die CSU-Fraktion fordert hier ein Umdenken auf Bundes- und EU-Ebene, um den Standort Bayern und Deutschland zu stärken und hunderttausende Arbeitsplätze zu sichern.
Die wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion Kerstin Schreyer betonte die zentrale Rolle Bayerns in der Automobilindustrie: „Audi, BMW, MAN kennt jeder. Die gesamte Branche umfasst aber rund 1.100 Unternehmen. Dazu kommen noch 7.000 Kfz-Betriebe. Wir reden von 450.000 Bayerinnen und Bayern, die in der Fahrzeug- und Zulieferindustrie beschäftigt sind. Bis 2035 könnten allerdings laut einer aktuellen Studie etwa 190.000 Arbeitsplätze wegfallen, warnte Schreyer. „Wir müssen als Politik die Transformation begleiten und die Unternehmen in den neuen Chancenfeldern entsprechend unterstützen.”
Zum Redebeitrag von Kerstin Schreyer
Zum Redebeitrag von Steffen Vogel
Zum Redebeitrag von Andreas Schalk
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