Pressemeldungen / Newsletter
Liebe Leserinnen und Leser,
die Bundestagswahl liegt hinter uns. Sie hat die Chance gebracht, mit einem Zweierbündnis aus Union und SPD wieder eine stabile Bundesregierung unter einem Bundeskanzler Friedrich Merz zu bilden. Ich hoffe sehr, dass dies gelingt. Denn die Parteien, die fest auf dem Boden unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehen, haben im Deutschen Bundestag nun leider keine Zwei-Drittel-Mehrheit mehr. Wenn die neue Bundesregierung es nicht schaffen sollte, die Probleme unseres Landes glaubhaft anzugehen und möglichst auch zu lösen, wird spätestens 2029 eine Regierungsbeteiligung extremistischer Parteien nicht mehr zu verhindern sein. Der künftige Bundeskanzler Friedrich Merz hat deshalb ähnlich gewaltige Aufgaben vor sich wie der erste Bundeskanzler Konrad Adenauer 1949: er muss das Land im Innern einen – und nach außen Deutschland in einer komplett veränderten Weltordnung in der Mitte einer möglichst starken Europäischen Union verankern. Denkwürdig war da Merz´ Besuch beim französischen Präsidenten Emanuel Macron in der letzten Woche: die deutsch-französische Freundschaft muss die belastbare Achse für die künftige EU bilden! Merz und Macron führen deshalb das Werk von Adenauer und de Gaulle weiter. Während der beispiellose Streit der beiden Präsidenten der USA und der Ukraine auf offener Bühne am gestrigen Tag nur Schlimmes befürchten lässt, macht der erneuerte Schulterschluss zwischen Deutschland und Frankreich Hoffnung. Die Zukunft unseres Landes liegt in einem starken vereinten Europa!
Blicken wir auf Bayern: „Forschung und Innovation fördern, Bürokratie abbauen sowie Forschung und Wirtschaft weiter verzahnen“: Wir haben diese Woche im Plenum deutlich gemacht, dass es eine nationale Innovationsagenda nach bayerischem Vorbild braucht, um Deutschland wieder ganz nach vorne zu bringen.
Außerdem haben wir in der Aktuellen Stunde auf den Punkt gebracht, dass wir keine Veränderung der Schuldenbremse anstreben, aber dennoch nicht auf notwendige Investitionen wie Verteidigungsausgaben verzichten. Wohlstand erhalten, „Sicherheit garantieren, irreguläre Migration stoppen und qualifizierte Fachkräfte gewinnen“ lauten unsere Positionen.
Auch sonst stand diese Woche ganz im Zeichen von Gesprächen, wie wir die Herausforderungen unseres Landes in den verschiedensten Gesellschaftsbereichen meistern. Unsere Arbeitskreise und Arbeitsgruppen leisten hier wertvolle Arbeit, um zentrale Themen voranzubringen – vom Gespräch mit Gründerinnen, der Kriminalitätsbekämpfung über die Lebensmittelverschwendung bis hin zur Krankenhausplanung.
Lesen Sie in meinem Newsletter, welche Themen uns diese Woche – im Landtag und im Landkreis Dachau — sonst noch beschäftigt haben.
Ich wünsche Ihnen ein ruhiges Faschingswochenende und grüße Sie herzlich

Foto: Bernhard Seidenath
Ein gespanntes Warten auf die Ergebnisse der Bundestagswahl gab es am Sonntag-Abend im CSU-Büro in der Dachauer Altstadt – unter anderem mit Katrin Staffler (hintere Reihe, Mitte). Und im Landratsamt Dachau, in das Landrat Stefan Löwl eingeladen hatte. Herzlichen Glückwunsch an Katrin Staffler zum überzeugenden Wiedereinzug in den Deutschen Bundestag!

Foto: Bernhard Seidenath
Am Montagabend hatte ich zu einer Sitzung des CSU-Kreisvorstands ins Wirtshaus am Erdweg eingeladen: um den Ausgang der Bundestagswahl nachzubesprechen und auf die nun folgende Regierungsbildung auszublicken. Aus Berlin zugeschaltet war unsere frisch wiedergewählte Bundestagsabgeordnete Katrin Staffler, ebenso Landrat Stefan Löwl. Gemeinsam haben wir allen Wahlkämpfenden für ihren tollen Einsatz gedankt: beim Plakatekleben, Flyer-Verteilen oder Organisieren von Infoständen — und das alles oft bei unwirtlichen Minusgraden… Wir sind ein starkes Team! Nun muss das Wahlergebnis in Berlin in eine stabile Regierung und vor allem in eine auf Problemlösung fokussierte Politik umgesetzt werden!

Foto: Bernhard Seidenath
Am Mittwoch gab es die erste Sitzung der CSU-Landtagsfraktion nach der Bundestagswahl. Mit CSU-Vorsitzendem und Ministerpräsident Dr. Markus Söder haben wir über Ergebnisse und Konsequenzen der Bundestagswahl gesprochen. Es muss nun schnell eine stabile und tatkräftige neue Bundesregierung aus Union und SPD gebildet werden! Es wird hohe Zeit, dass Friedrich Merz Bundeskanzler wird!

Foto: CSU-Fraktion
Aktuelle Stunde: Nachlese zur Bundestagswahl
In der Aktuellen Stunde ging es in dieser Woche um das Thema „Keine Aufweichung der Schuldenbremse und anderer Wahlversprechen.”
Der Parlamentarische Geschäftsführer Michael Hofmann stellte klar, dass wir bereit sind, notwendige Weichenstellungen vorzunehmen: „Wenn wir feststellen, dass die Sicherheit unseres Landes gefährdet ist, dann ist es unsere Aufgabe zu reagieren. Für uns ist es wichtig, unsere Freiheit und Demokratie zu schützen. Und wenn es dazu nötig ist, dass wir die Bundeswehr weiter aufrüsten, weil wir uns verteidigen wollen, dann wird das so kommen.”
Hofmann weiter: „Unser Versprechen war, dass wir dieses Land wirtschaftlich wieder voranbringen und genau das werden wir tun.” Wohlstand bedeute dabei zum Beispiel, dass „wir mit einer wiedererstarkten Wirtschaft die Bereiche Gesundheit und Pflege reformieren können, dass wir Sicherheit garantieren können. Wir müssen aber auch dafür sorgen, dass es weniger kompliziert wird in unsrem Land. Wir brauchen dabei mehr Mut zur Freiheit und darauf müssen wir die Menschen vorbereiten.”

Foto: CSU-Fraktion
„Eine nationale Agenda für Forschung und Innovation“
Entbürokratisierung der Forschungsförderung, noch engere Verzahnung von Forschung und Wirtschaft, eine Gründungsoffensive für Start-ups und steuerliche Anreize für private Investitionen in Forschung und Entwicklung – das sind die Ziele eines Dringlichkeitsantrags der CSU-Fraktion für „Eine nationale Agenda für Forschung und Innovation“.
Dr. Stephan Oetzinger, Mitglied des Wissenschaftsausschusses, betonte in seinem Redebeitrag: „Deutschland hat in den vergangenen dreieinhalb Jahren begonnen, den Anschluss an die Weltspitze zu verlieren. Unser Land ist in eine Rezession gerutscht und die schlechten Schlagzeilen reißen nicht ab.
Daher braucht es nun dringend einen Aufbruch: Deutschland muss heraus aus der Lethargie, muss heraus vom Minus- und Nullwachstum. Gerade deshalb ist es wichtig, dass wir nun eine ambitionierte Forschungsstrategie auflegen: Eine Agenda, die Innovationen nicht mit bürokratischen Hürden belegt, sondern Technologiefortschritt fördert! Wir brauchen jetzt eine Bundesregierung, die bereits in den ersten 100 Tagen den Turbo zündet. Die bayerische Forschungs- und Innovationspolitik kann hier eine Blaupause sein.”
Zum Redebeitrag von Dr. Stephan Oetzinger
Zum Redebeitrag von Staatsminister Markus Blume
zur Pressemitteilung

Foto: CSU-Fraktion
Mehr Flexibilität und weniger Bürokratie
Ein Tag im Zeichen der Krankenhausreform: am Vormittag mit Beatrix Zurek, der Gesundheitsreferentin der Landeshauptstadt München, im Arbeitskreis Gesundheit, Pflege und Prävention, und am Nachmittag mit Roland Engehausen, dem Geschäftsführer der Bayerischen Krankenhausgesellschaft, im Gesundheits- und Pflegeausschuss des Bayerischen Landtags. AK-Vorsitzender Bernhard Seidenath betonte, dass die neue Bundesregierung die Krankenhausreform nachbessern müsse: „Vor allem muss die Notfallversorgung, die Rehabilitation und auch die Pflege mitgedacht werden. Krankenhausplanung ist Ländersache – deshalb bedarf es Korrekturmöglichkeiten auf Landesebene.”
Mehr dazu hier

Foto: Bernhard Seidenath
Am gestrigen Freitag war “Tag der seltenen Erkrankungen” — normalerweise am seltenen 29. Februar, aber den gab es ja heuer nicht… 4,5 Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer seltenen Erkrankung. Von einer solchen spricht man, wenn unter 10.000 Menschen weniger als fünf betroffen sind. Bekannt sind mehr als 6.000 seltene Erkrankungen. Symbol für die “Seltenen” ist das Zebra (das auch viel seltener als das Pferd ist). Ein solches stand gestern zur Bewusstseinsbildung und zum Ausmalen in der Münchner Fußgängerzone. Wir dürfen in der Forschung nicht nachlassen — und wollen den Betroffenen Hoffnung machen: durch digitale Anwendungen kann es große Fortschritte bei Diagnostik und Therapie von seltenen Erkrankungen geben!

Foto: CSU-Fraktion
Mit Fraktionsinitiativen in Höhe von 90 Millionen Euro runden die Landtagsfraktionen von CSU und Freien Wählern den Nachtragshaushalt 2025 ab. Die Fraktionen setzen dabei eigene Schwerpunkte und regionale Impulse im ganzen Freistaat. Besonders im Fokus stehen dabei die Förderung des ländlichen Raums, die Unterstützung der Inneren Sicherheit sowie Aufstockungen bei der Jugend und Wissenschaft. Auch das ehrenamtliche Engagement und der Sport als wertvoller Kit unserer Gesellschaft werden unterstützt. Hier geht’s zur Pressekonferenz.
Weitere Details und Stimmen zu den Fraktionsinitiativen

Foto: CSU-Fraktion
Heimatlandkreis profitiert 2025 vom Engagement der CSU und der Freien Wähler
Auf Initiative der Landtagsfraktionen von CSU und der Freien Wähler fließen aus dem Staatshaushalt 2025 insgesamt 90 Millionen Euro vor allem in die Bereiche Gesundheit und Pflege, Ländlicher Raum, Wissenschaft und Forschung, Sicherheit sowie Kunst und Kultur. Auch Projekte im Landkreis Dachau profitieren von diesem Engagement. Mein Kollege Johann Groß und ich können so die gesundheitliche Versorgung – insbesondere von Parkinson-Patientinnen und Patienten -, die Gedenk- und Erinnerungsarbeit, den Erhalt von Denkmälern, den Tourismus sowie die MINT-Bildung im Landkreis Dachau unterstützen.
Näheres lesen Sie bitte in der Pressemitteilung!

Foto: Bernhard Seidenath
In einer hochkarätigen Runde — einem Round Table zur Mittagszeit im Münchner Hotel Eden Wolff — haben wir uns am Mittwoch zum Thema “Prävention” ausgetauscht. Am “Masterplan Prävention” wird in Bayern gerade intensiv gearbeitet. Es geht insbesondere um die drei Lebenswelten Kita/Schule; Betriebliche Gesundheitsförderung und Alten-/Pflegeheim. Impfen spielt bei der Prävention ebenfalls eine wichtige Rolle. Und immer wichtiger wird die Prädiktion: die — dank modernster Technik — Vorhersage von Krankheiten, die dann gezielt bekämpft und am Ausbrechen gehindert werden können. In unserem Gesundheitswesen muss es künftig mehr um Gesunderhaltung als um Therapie gehen!

Foto: Bernhard Seidenath
Ebenfalls am Mittwoch haben sich die CSU-Landtagsabgeordneten aus Oberbayern (mit Landtagspräsidentin Ilse Aigner an der Spitze) mit dem Münchner Verkehrs- und Tarifverbund (MVV) und seinem Geschäftsführer Bernd Rosenbusch ausgetauscht. Eine große Tour d’horizon, aufschlussreich, aber auch bedrückend, denn mehr als 13 Prozent der Nutzer des MVV nutzen ihn wegen der Qualitätsprobleme der Münchner S‑Bahn nicht mehr oder deutlich weniger. Anders gewendet: wegen der permanenten Unpünktlichkeiten der Münchner S‑Bahn hat der ÖPNV im Großraum München mehr als ein Achtel seiner Nutzer verloren. Auch das muss sich ändern — und zwar schnell! Rosenbusch hat den Investitionsbedarf im ÖPNV-Nahverkehr in den nächsten zehn Jahren deutschlandweit auf insgesamt 80 Milliarden Euro geschätzt – acht Milliarden Euro pro Jahr, mehr könne aus Kapazitätsgründen gar nicht verbaut werden. Also eine gewaltige Aufgabe!

Foto: Bernhard Seidenath
Mit dem VdK-Kreisverband Dachau hat sich am Mittwoch eine Delegation der CSU-Kreistagsfraktion ausgetauscht, die das Gespräch zudem auf weitere Ebenen gehoben hat: mit Peter Strauch — zugleich Dachauer Stadtrat -, Stefan Kolbe — zugleich Obmann der Bürgermeister im Landkreis Dachau -, Stephi Burgmaier — zugleich Bezirksrätin in Oberbayern — und mir als zugleich Landtagsabgeordnetem. Mit VdK-Vorsitzendem Walter Wüst und Geschäftsführer Danny Machne haben wir vor allem über Pflege und darüber gesprochen, wie wir sie vor Ort sicherstellen können, ebenso über das ÖPNV-Angebot im Landkreis Dachau. Danke für das konstruktive Gespräch!

Foto: Dr. Markus Hertlein
Ortshauptversammlung der Hilgertshauser CSU am Dienstag-Abend im Schützenheim der Ilmtaler Gumpersdorf: Michael Lechner, lange Zeit auch Vorsitzender der CSU Hilgertshausen, wurde für seine 65-jährige (!) Mitgliedschaft in der CSU geehrt — durch Bürgermeister Dr. Markus Hertlein (links), den in der Versammlung einstimmig wiedergewählten CSU-Ortsvorsitzenden Hubert Oberhauser (rechts) und mich. Danke für das große Engagement für Deine Mitbürgerinnen und Mitbürger, lieber Michi!

Foto: Bernhard Seidenath
Ortshauptversammlung der Indersdorfer CSU. Am Mittwoch-Abend wurde der CSU-Ortsvorstand neu gewählt — und Jörg Westermair in seinem Amt als Ortsvorsitzender bestätigt. Ich habe die Wahlen geleitet — und zudem aus dem Landtag berichtet, wo wir gerade unter schwierigen Bedingungen den Nachtragshaushalt des Freistaates für 2025 aufstellen.

Foto: Bernhard Seidenath
Darüber hinaus habe ich auf die Bundestagswahl zurück- und auf die Kommunalwahl am 8. März 2026 ausgeblickt. Denn nach der (Bundestags-)Wahl ist vor der (Kommunal-)Wahl… Die Indersdorfer CSU hat und ist ein tolles Team!

Foto: CSU-Fraktion
Im Landwirtschaftsausschuss ging es diese Woche um Initiativen zur Bekämpfung von Lebensmittelverschwendung, wie die Zusammenarbeit mit staatlichen und nicht-staatlichen Akteuren wie zum Beispiel den Tafeln. Einige aktuelle Projekte sind „Teller statt Tonne“ in der Gastronomie, „Lebensmittel retten in der KITA“, Community Kitchen oder natürlich die Tafeln und Foodsharing, die bedürftige Menschen unterstützen und das Teilen von Lebensmitteln ermöglichen.

Foto: CSU-Fraktion
Frauen gründen anders: Auf Initiative des Arbeitskreis Wirtschaft und der Arbeitsgemeinschaften Frauen sowie Junge Gruppe der CSU-Landtagsfraktion hat ein Fachgespräch mit Unternehmensgründerinnen aus ganz Bayern im Bayerischen Landtag stattgefunden. Ziel der Vorsitzenden Kerstin Schreyer, Barbara Becker und Maximilian Böltl war es, politische Handlungsoptionen herauszuarbeiten, die es Frauen künftig leichter machen sollten, selbstständig zu werden.
Weitere Details zum Austausch

Foto: CSU-Fraktion
Die Narren sind los – Landtagspräsidentin Ilse Aigner und Benjamin Miskowitsch haben diese Woche die Faschingsgarden aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck im Landtag begrüßt. Neben der Freude und Begeisterung beweisen die Vereine auch immer, dass sie großartige Jugendarbeit leisten und natürlich Traditionen und Brauchtum bewahren.
Weitere Bilder der Woche

Foto: CSU-Fraktion
Unter der Leitung von Holger Dremel fand ein informatives Treffen des Arbeitskreises für Innere Sicherheit zu den aktuellen Herausforderungen in der Kriminalitätsbekämpfung statt. Zu Gast zum Parlamentarischen Frühstück waren Vertreter des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (bdk).
Im Arbeitskreis selbst gibt es hohe Expertise. Denn neben dem Vorsitzenden waren auch die Kollegen Alfred Grob und Jürgen Eberwein bei der Polizei tätig. Themen des Austauschs waren unter anderem die Digitalisierung und der Umgang mit großen Datenmengen in der Kriminalitätsbekämpfung, die Nachwuchsgewinnung für die Kriminalpolizei und spezifische Anforderungen in der täglichen Arbeit der Kripo.
Details zum Gespräch hier

Foto: CSU-Fraktion
Der Arbeitskreis Wirtschaft unter der Leitung von Kerstin Schreyer hatte gemeinsam mit Landtagspräsidentin Ilse Aigner die Gelegenheit, die Büttenpapierfabrik Gmund zu besichtigen. Das Unternehmen zeigt, dass Tradition und Innovation kein Widerspruch sind. Seit seiner Gründung 1829 hat sich Gmund Papier zum Marktführer für Designpapiere entwickelt. Beeindruckend ist der Fokus auf Nachhaltigkeit: Das Unternehmen setzt auf umweltschonende Verfahren und innovative Rohstoffe wie Hanf, Stroh, Gras und Baumwolle.
Im Anschluss an die Führung durch die Produktionsbereiche fand ein intensiver Austausch mit Florian Kohler, dem Inhaber von Gmund Papier, und Vertretern der Bayerischen Papierverbände statt. AK-Vorsitzende Kerstin Schreyer betonte: „Damit Unternehmen wie Gmund Papier auch langfristig in Deutschland erfolgreich wirtschaften können, müssen jetzt die richtigen Weichen auf Bundesebene gestellt werden.”
Impressionen und weitere Details zum Besuch hier

Foto: Bernhard Seidenath
Erstmals hatte das Team der BRK-Wasserwacht Ainhofen eine Blutspendeaktion organisiert: am Freitag letzter Woche in Petershausen. Mit großem Erfolg! 108 Spendewillige waren gekommen, 95 Spenden konnten tatsächlich realisiert werden, davon 13 von Erstspenderinnen und Erstspendern. Eine ganz starke Leistung von Wasserwacht-Ortsgruppen-Vorsitzender Yvonne Neumüller (Zweite von links) und ihrem gesamten Team! Ein ebenso dickes Dankeschön gebührt den Spendenden. Alle zusammen haben potentiell Leben gerettet!

Grafik: Patrick Merz
Aschermittwoch in Vierkirchen
5. März 2025
mit Katrin Staffler, MdB
20 Uhr Sportheim Vierkirchen,
ab 18:30 Uhr bereits eine große Auswahl an Fischgerichten

Donnerstag, 6. März 2025
mit Katrin Staffler, MdB
19 Uhr Bürgerhaus Karlsfeld