Newsletter aus dem Landtag von Bernhard Seidenath, MdL, 28.09.2018

Sehr geehrte Damen und Hweren,

Sta­bil­ität ist die Voraus­set­zung für Wohl­stand und Erfolg. Sta­bil­ität hält ein Land zusam­men, Sta­bil­ität schafft Ruhe und ist das beste Mit­tel gegen Extrem­is­mus. Das hat Min­is­ter­präsi­dent Dr. Markus Söder am ver­gan­genen Don­ner­stag in sein­er zweit­en Regierungserk­lärung im Bay­erischen Land­tag deut­lich gemacht.

Auch im Land­kreis Dachau hat sich viel getan: Neubau PI Dachau, Straßen­baupro­jek­te und Ort­sen­twick­lung. Näheres dazu find­en Sie am Ende dieses Newsletters.

Ich wün­sche Ihnen einen guten Start in die neue Woche und damit in den End­spurt vor der Land­tags- und Bezirk­stagswahl am 14. Okto­ber 2018.

PS: Vielle­icht sehen wir uns am Mittwoch am Tag der Regio­nen am Peters­berg. Die CSU ist dort mit einem Info­s­tand präsent.

Bern­hard Sei­de­nath, MdL

PM Freistaat fördert Ortsentwicklung

Am Mon­tag, 24. Sep­tem­ber 2018, haben MdL Bern­hard Sei­de­nath und Lan­drat Ste­fan Löwl mit Verkehrsstaatssekretär Josef Zellmeier ein Gespräch zum The­ma Verkehrsin­fra­struk­tur im Land­kreis Dachau geführt.

Sei­de­nath und Löwl haben ihm die anste­hen­den Pro­jek­te ans Herz gelegt und an die Zusagen der Staat­sregierung erin­nert. Es han­delt sich dabei um die Nord-Ost-Umfahrung, die Ent­las­tung Markt Inder­s­dorf, die Umfahrung Odelzhausen (neuer Auto­bah­nan­schluss) und den S‑Bahn-Halt P+R Bre­it­e­nau. Dieser soll als „Leucht­turm­pro­jekt“ für die ganze Region vor­ange­bracht und dadurch ver­sucht wer­den, die Men­schen zum Umsteigen auf den ÖPNV zu bewe­gen. Das Pro­jekt ist Teil der vom Freis­taat nun in Auf­trag gegebe­nen Gesamtkonzept­studie zum Bah­naus­bau im Großraum München.

Das Min­is­teri­um ste­ht zu seinen Zusagen, ins­beson­dere hin­sichtlich der drin­gend notwendi­gen Umfahrun­gen von Dachau. Ich bin froh, dass wir als wach­s­tumsstärk­ste Kom­mune bei der Bewäl­ti­gung der großen Mobil­ität­sher­aus­forderun­gen unter­stützt wer­den – beim Straßen­bau eben­so wie beim öffentlichen Nahverkehr“, erk­lärte Sei­de­nath, Stimmkreis­ab­ge­ord­neter für den Land­kreis Dachau im Bay­erischen Landtag.

PM Neubau PI Dachau

In sein­er gestri­gen Sitzung hat der Haushalt­sauss­chuss des Bay­erischen Land­tags den Neubau der Polizei­in­spek­tion (PI) Dachau abge­seg­net und die Umwand­lung des bish­eri­gen Pla­nungsti­tels im Staat­shaushalt in einen Bau­ti­tel beschlossen. Der Neubau des Inspek­tion­s­ge­bäudes auf dem Gelände der Bere­itschaft­spolizei (BePo) ist deshalb nun mit Gesamtkosten in Höhe von 15 Mil­lio­nen Euro einge­plant. „Dies ist ein weit­er­er Schritt zur baldigen Real­isierung des drin­gend erforder­lichen Neubaus. Finanziell ist der Weg nun frei“, erk­lärte Bern­hard Sei­de­nath, Stimmkreis­ab­ge­ord­neter für den Land­kreis Dachau im Bay­erischen Land­tag, heute in Dachau. Die näch­sten Schritte seien nun die Fer­tig­stel­lung des vorhaben­be­zo­ge­nen Bebau­ungs­plans durch die Stadt Dachau.

Seit Feb­ru­ar 2016 ist klar, dass die PI Dachau am Marien­platz auf dem Gelände der BePo neu gebaut wer­den wird. Auf dem bish­eri­gen PI-Stan­dort an der Dr.-Höfler-Straße will der Freis­taat Bay­ern im Anschluss Staats­be­di­en­steten-Woh­nun­gen erricht­en. „Dies ist und bleibt eine opti­male Lösung. Woh­nun­gen, auch solche für Staats­be­di­en­stete, wer­den in der Metropol­re­gion München und ins­beson­dere in Dachau ja drin­gend benötigt. Es gewin­nen deshalb alle Seit­en“, betonte Sei­de­nath: die Polizei, weil der neue Stan­dort aus ein­satz­tak­tis­ch­er sowie aus organ­isatorisch­er Sicht – durch die Nähe zu Kfz-Werk­stät­ten oder zur Kan­tine der BePo — Vorteile und Syn­ergien hat, weil eine Gebäude­sanierung bei laufen­d­em Betrieb die Beamtin­nen und Beamten sehr belastet hätte, weil ein Gebäude errichtet wer­den kann, das den aktuellen Anforderun­gen ein­er mod­er­nen Polizei­in­spek­tion entspricht und auch Erweiterung­sop­tio­nen enthält, die es am bish­eri­gen Stan­dort nicht gegeben hätte. Es prof­i­tieren aber auch die Bürg­erin­nen und Bürg­er im gesamten Land­kreis Dachau, für die zusät­zlich­er Wohn­raum geschaf­fen wird.

Zahl der Woche: 1726

Foto: Sashkin | © Fotolia

Der Aus­bau von schnellem Inter­net in ganz Bay­ern ist das wichtig­ste Infra­struk­tur­pro­jekt der Bay­erischen Staat­sregierung. Das bay­erische Bre­it­band-Förder­pro­gramms startete 2014, 2015 zog der Bund mit einem eige­nen Förder­pro­gramm nach. Um das Bun­de­spro­gramm für bay­erische Kom­munen nutzbar zu machen, hebt der Freis­taat Bay­ern die niedri­gen Förder­sätze des Bun­des mit sein­er Kofi­nanzierung auf bay­erisches Niveau an. Damit ste­hen den Kom­munen noch ein­mal ihre indi­vidu­ellen bay­erischen Förder­höch­st­be­träge zur Verfügung.

Der Bre­it­ban­daus­bau läuft in Bay­ern auf Hoch­touren: Über 98 Prozent der bay­erischen Gemein­den sind in das Förder­pro­gramm eingestiegen. In 1726 Kom­munen läuft aktuell der geförderte Breitbandausbau.

Mehr Infos

Bilder der Woche

Mit­tagstisch mal anders. Trotz eng getak­teter Ter­minkalen­der muss auch für die Mit­glieder der Staat­sregierung mal Zeit sein für eine zün­ftige Mit­tagswiesn mit den Kollegen!

Weit­ere Impres­sio­nen dieser Sitzungswoche gibt’s hier!

Fraktion wählt Delegierte für den EVP-Kongress

Die CSU-Frak­tion hat in dieser Woche ihre Delegierten für den EVP-Kongress im Novem­ber bes­timmt. Der stel­lvertre­tende Land­tagspräsi­dent Rein­hold Bock­let, CSU-Frak­tionsvize Alexan­der König und der Vor­sitzende des Europaauss­chuss­es im Bay­erischen Land­tag, Dr. Franz Rieger, nehmen als Delegierte am EVP-Kongress in Helsin­ki teil. Als Ersatzdelegierte gewählt wur­den Mechthilde Wittmann, Wal­ter Taubened­er und Dr. Mar­tin Huber.

Foto: Christi­na Steinbacher

Sprechertagung in München: Stellen im Bundesfreiwilligendienst verdoppeln!

In ihrer „Bay­erischen Erk­lärung“ fordern die gesund­heit­spoli­tis­chen Sprech­er der CDU/C­SU-Land­tags­frak­tio­nen Verbesserun­gen bei der medi­zinis­chen Ver­sorgung in Deutsch­land. „Wir wollen die zeit­na­he Umset­zung der Dig­i­tal­isierung im Gesund­heits­bere­ich und weit­ere Maß­nah­men gegen den Fachkräfte­man­gel“, sagte Bern­hard Sei­de­nath, Gast­ge­ber der Tagung und gesund­heit­spoli­tis­ch­er Sprech­er der CSU-Frak­tion im Bay­erischen Land­tag. „Das hohe Niveau unser­er Gesund­heitsver­sorgung soll für alle Men­schen — unab­hängig von Wohnort, Sta­tus oder Einkom­men — bewahrt und weit­er verbessert wer­den. Dafür senden wir starke Signale.“

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Foto: Ker­stin Wies

Letzte Fraktionssitzung der Legislaturperiode

Foto: Christi­na Steinbacher

In der let­zten Frak­tion­ssitzung der Leg­is­laturpe­ri­ode dank­te Frak­tion­schef Thomas Kreuzer den Abge­ord­neten für die großar­tige Sachar­beit in den ver­gan­genen 5 Jahren: „Wir haben den Freis­taat in der ver­gan­genen Leg­is­laturpe­ri­ode so weit vor­ange­bracht wie in kaum ein­er anderen Leg­is­latur“, so Kreuzer: „Wir haben alle Her­aus­forderun­gen gemein­sam angepackt und zusam­men gemeis­tert.“ Kreuzers Stel­lvertreter Karl Freller lobte Thomas Kreuzer als einen Frak­tion­schef, der stets für den Zusam­men­halt und die Schlagkraft der Frak­tion gesorgt habe.

Freie Wähler verbreiten Falschinformationen und schüren Ängste beim Öffentlichen Dienst

Foto: Sergei Mas­tepanov — istockphoto.com

Es gibt defin­i­tiv keine Sparpläne bei den Mitar­beit­ern des Freis­taats Bay­ern und auch keine Ver­längerung der Wochenar­beit­szeit! „Das ist unsäglich, was die Freien Wäh­ler betreiben. Sie streuen und ver­bre­it­en falsche Gerüchte, um auf dem Rück­en der Beamten, Angestell­ten und Arbeit­er im öffentlichen Dienst Wahlkampf zu betreiben. Ich fordere Hubert Aiwanger auf, die Quelle für die falschen Gerüchte zu benen­nen.“ Mit diesen Worten weist Thomas Kreuzer die von den Freien Wäh­lern in die Welt geset­zten Gerüchte entsch­ieden zurück.

Finanzmin­is­ter Albert Fürack­er hat­te schon vor Tagen auf die falschen Gerüchte ange­sprochen, in den Medi­en deut­lich erk­lärt, dass es defin­i­tiv keine Sparpläne bei den Mitar­beit­ern des Freis­taats Bay­ern gebe. Auch eine Ver­längerung der Wochenar­beit­szeit hat der Finanzmin­is­ter klar demen­tiert. Kreuzer: „Es ist kom­plett unser­iös, völ­lig fak­ten­frei weit­er Ver­schwörungs­the­o­rien zu ver­bre­it­en. Wo ist da noch der qual­i­ta­tive Unter­schied zur AfD?“

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Aktuelle Stunde zum Thema Mobilfunk

Foto: CSU-Frak­tion

Das The­ma Mobil­funk stand im Mit­telpunkt der Aktuellen Stunde der Ple­nar­sitzung. Viel ist in den let­zten Jahren erre­icht wor­den, beispiel­sweise eine deut­liche Kostenre­duzierung bei der Tele­fonie oder der Weg­fall der Roam­ing-Gebühren bei Tele­fonat­en im Ausland.

Um das Mobil­funknetz zu verbessern, nimmt Bay­ern als einziges Bun­des­land Geld in die Hand und stellt im Rah­men des Mobil­funkpak­ts 80 Mil­lio­nen Euro zur Ver­fü­gung. Gemein­sam mit Kom­munen und Mobil­funknet­z­be­treibern will Bay­ern dafür sor­gen, dass bis 2020 allein in soge­nan­nten weißen Fleck­en min­destens 1.000 neue Sende­standorte entstehen.

Rede­beitrag von Erwin Huber
Rede­beitrag von Klaus Holetschek
Rede­beitrag von Klaus Stöttner
Rede­beitrag von Staatsmin­is­ter Franz Josef Pschierer

Freiheit fördern und Gesetze abbauen – Abgrenzung von Verbotspolitik der Grünen

Foto: Judith Haeusler

Wir haben Bay­ern zum High­tech-Land entwick­elt, damit auch kün­ftige Gen­er­a­tio­nen so erfol­gre­ich und gern in Bay­ern leben wie wir. Dafür braucht es einen leis­tungs­fähi­gen Staat, der mit weni­gen klaren Vorschriften auskommt und die Kraft hat, sich selb­st zu beschränken. Entwick­lung funk­tion­iert nicht mit Stran­gulierungs­ge­set­zen und Ver­boten, wie sie die Grü­nen pla­nen, son­dern indem man Vorschriften abbaut.“ Mit diesen Worten kom­men­tiert Thomas Kreuzer, Vor­sitzen­der der CSU-Frak­tion im Bay­erischen Land­tag, jüng­ste Äußerun­gen der Grü­nen-Frak­tionsvor­sitzen­den. „Ver­bote schränken die Men­schen ein. Die Grü­nen irren mit ihrer Annahme, dass Fahrver­bote, Bau­ver­bote, Tem­polim­its und Zwangsver­mi­etun­gen diesem Land etwas Gutes tun.“

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Regierungserklärung von Ministerpräsident Dr. Markus Söder

Foto: Ker­stin Wies

Bay­ern ist Muster­land und Blau­pause für andere“, begann Min­is­ter­präsi­dent Dr. Markus Söder diese Woche seine Regierungserk­lärung im Bay­erischen Land­tag. Der Arbeits­markt sei nur ein Beispiel unter vie­len für den bay­erischen Erfolg: „Wir haben in den let­zten zehn Jahren über eine Mil­lion Arbeit­splätze geschaf­fen. Wir haben Vollbeschäf­ti­gung in fast allen Regio­nen“, so Söder. Ob beim The­ma Sicher­heit, Wirtschaft oder Bil­dung — kein anderes Land sei so erfol­gre­ich wie der Freis­taat, bekräftigte er. Das sei kein Zufall, so der Min­is­ter­präsi­dent, „son­dern das Ergeb­nis ein­er langfristi­gen, sta­bilen Poli­tik in Bay­ern.“ Ein Regierungswech­sel könne sich zum Nachteil für ein Land entwick­eln. Das sehe man zum Beispiel im Nach­bar­land Baden-Würt­tem­berg, das von sein­er Entwick­lung langsam aber sich­er hin­ter andere Bun­deslän­der zurück­falle. „Meine tiefe Überzeu­gung ist: Volksparteien wer­den drin­gen­der denn je gebraucht. Denn nur sie sind Garant für Sta­bil­ität. Nicht Ego first, son­dern Gemein­wohl, Aus­gle­ich und Kom­pro­miss — das bietet Bay­ern mehr als jedes andere Land in Deutsch­land.“ „Wir wollen mod­ern sein und weltof­fen, aber gle­ichzeit­ig bay­erisch bleiben“, beschrieb Söder einen neuen Heimat­be­griff. „Jede Woche zeigen wir, dass der Freis­taat Bay­ern hand­lungs­fähig ist. Jede Woche leg­en wir poli­tis­che Konzepte zur Lösung von Prob­le­men vor“, so Söder. „Wir machen Zukun­ft — jeden Tag ein Stückchen mehr.“

Die Regierungserk­lärung von Min­is­ter­präsi­dent Dr. Markus Söder in voller Länge sehen Sie hier!

CSU-Frak­tionsvor­sitzen­der Thomas Kreuzer hob in sein­er Rede im Plenum die bedeu­ten­den Weichen­stel­lun­gen her­vor, die die Bay­erische Staat­sregierung in den ver­gan­genen Monat­en und Jahren vorgenom­men habe. Sie hät­ten dazu beige­tra­gen, die Lebenssi­t­u­a­tion viel­er Men­schen in Bay­ern ganz konkret zu verbessern: „Söder macht´s und die Oppo­si­tion schaut hil­f­los und ideen­los zu.“ Der erhobene moralis­che Zeigefin­ger und die Selb­st­ge­fäl­ligkeit der SPD seien völ­lig ohne Hin­ter­grund, so Kreuzer an die Adresse der SPD-Frak­tionsvor­sitzen­den Natascha Kohnen. Kohnen sei Mit­glied ein­er Partei ohne klare Lin­ie. Beim The­ma Asylpoli­tik zum Beispiel warf er Kohnen vor, „aus der Asylkrise nichts gel­ernt haben“. Anstatt Bay­ern schlechtzure­den, solle die Oppo­si­tion endlich anerken­nen, dass der Freis­taat ohne die CSU nicht das erfol­gre­ich­ste Bun­des­land wäre. „An ihren Tat­en sollt Ihr sie erken­nen!“ — Dieses Zitat aus dem 1. Johannes-Brief nahm Kreuzer zum Anlass, diejeni­gen Bun­deslän­der und ihre Bilanz ins Visi­er zu nehmen, in denen SPD und Grüne Ver­ant­wor­tung tra­gen und warnte gle­ichzeit­ig davor, den Spitzen­platz Bay­erns durch Regierungs-Exper­i­mente zu gefährden.

Den Rede­beitrag von Thomas Kreuzer find­en Sie hier!

Min­is­ter­präsi­dent Söder hat heute die Hand aus­gestreckt, um gemein­sam etwas zu tun gegen die Spal­tung im Land. Und Sie haben sie aus­geschla­gen“, warf Markus Blume in seinem Rede­beitrag der Oppo­si­tion im Land­tag vor. „Sie spal­ten dieses Land, indem sie anstelle eines Argu­ments nicht ein Gege­nar­gu­ment set­zen, son­dern die moralis­che Keule.“ Er forderte die Oppo­si­tion auf, die ide­ol­o­gis­che Parteib­rille abzunehmen: „Wenn sie Vertreter des Volkes wären und nicht nur Vertreter ein­er Partei, dann wür­den Sie aufhören, dieses Land schlecht zu reden. „Demokratie ist ein Wet­tbe­werb der Ideen! Stattdessen betreiben sie einen Wet­tbe­werb der Her­ab­set­zung“, betonte er.

Den Rede­beitrag von Markus Blume kön­nen Sie sich hier anschauen!

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