Regelmäßiger Austausch mit der AOK Bayern
Thema war auch die Bundestagswahl
Meinen regelmäßigen Austausch mit der AOK Bayern – mit der Vorstandsvorsitzenden Dr. Irmgard Stippler sowie Franz Niedermaier – habe ich am vergangenen Montag online fortgesetzt. Themen waren unter anderem die Positionen der CSU für die Bundestagswahl am 26. September sowie für eventuelle Koalitionsverhandlungen im Anschluss. Insbesondere haben wir dabei das Thema Digitalisierung und deren Förderung beleuchtet. Auch konnte ich Frau Dr. Stippler meine Eindrücke aus meinem Treffen mit den ambulanten Pflegediensten im Landkreis Dachau von Ende Juli schildern. Wir waren uns einig, dass der Fachkräftemangel aktuell das größte Problem im Gesundheitswesen darstellt – und wir versuchen müssen, ihn in sämtlichen Bereichen abzumildern. Deshalb wäre es auch falsch, die Zahl der Ausbildungsstellen für Notfallsanitäter zu kürzen. Hier sind deutlich mehr junge Menschen bereit, sich in und für unser Gesundheitssystem zu engagieren, als genommen werden können. Es war wieder ein sehr konstruktiver Austausch. Was geplante Umstrukturierungen anbelangt, so wird die AOK auch räumlich nah bei den Menschen bleiben, sich gleichzeitig aber auf die geänderten Gewohnheiten der Kontaktaufnahme durch die Versicherten einstellen. Auch dies klingt durchdacht und plausibel.