Monat: März 2022
Ausgleich der Mindereinnahmen bei der Gewerbesteuer – in den Landkreis Dachau fließen knapp 3,8 Millionen Euro
„Als Ausgleich von Mindereinnahmen bei der Gewerbesteuer im Jahr 2021 fließen in den Landkreis Dachau 3.794.426 Euro. Der Freistaat Bayern hält in diesen schwierigen Zeiten Wort und gleicht pauschal etwa die Hälfte der Mindereinnahmen bei der Gewerbesteuer aus“, erklärte der Dachauer Landtagsabgeordnete Bernhard Seidenath, der heute von Bayerns Finanzminister Albert Füracker entsprechend informiert wurde. „Für eine schnelle Hilfe wurde bereits am 17. Dezember 2021 eine Abschlagszahlung in Höhe von 2.411.118 Millionen Euro ausgezahlt. Für die endgültige Abrechnung wurde nun das Gewerbesteueraufkommen 2021 mit dem durchschnittlichen Aufkommen der von der Corona-Pandemie unbelasteten Jahre 2017 bis 2019 verglichen“, erläuterte Seidenath.
Im Einzelnen gestalten sich die Finanzzuweisungen an die Gemeinden des Landkreises Dachau wie folgt: Die Große Kreisstadt Dachau erhält 1.597.068 Euro, wovon 1.210.089 Euro vorab im letzten Jahr als Abschlag ausbezahlt wurden. 167.448 Euro, abzüglich des bereits ausbezahlen Abschlages von 131.218 Euro, fließen nach Markt Indersdorf. Odelzhausen darf sich über 1.542.305 Euro freuen – auch hier wurden bereits 668.818 Euro seitens des Freistaats vorgestreckt. 12.225 Euro gehen nach Röhrmoos. Sulzemoos kann mit 222.794 Euro, minus des Abschlages in Höhe von 60.562 Euro, rechnen. Vierkirchen erhält 209.648 Euro, abzüglich des Abschlages von 172.363 Euro. Nach Weichs fließen 42.938 Euro, auch hier abzüglich 35.040 Euro Abschlag. Die Gemeinden Altomünster, Bergkirchen, Erdweg, Haimhausen, Petershausen, Pfaffenhofen an der Glonn, Schwabhausen sowie Hilgertshausen-Tandern gehen leer aus. Bedauerlich ist, dass die Gemeinden Hebertshausen und Karlsfeld ihren Abschlag im jeweils fünfstelligen Bereich, den sie im Dezember als Vorauszahlung erhalten hatten, leider wieder zurückzahlen müssen.
Insgesamt stehen bayernweit 330 Millionen Euro für die Gewerbesteuerkompensation 2021 zur Verfügung. „Bayern bleibt der verlässliche Partner und die starke Stütze unserer Kommunen. Wir sorgen für Stabilität in den Kommunalfinanzen und erhalten die einzigartige Investitionskraft unserer Kommunen“, ergänzte Seidenath.
Für das Jahr 2020 hatten die bayerischen Gemeinden zur Abmilderung der Folgen der Corona-Pandemie einen pauschalen Ausgleich für Rückgänge in der Gewerbesteuer in Höhe von insgesamt fast 2,4 Milliarden Euro erhalten, davon 1,346 Milliarden Euro vom Freistaat Bayern. Die Forderungen des Freistaats an den Bund, auch für das Jahr 2021 seinen Beitrag zu leisten, hat der Bund leider nicht aufgegriffen.
„Anders als der Bund, der sich bedauerlicherweise aus der Solidarität mit den bayerischen Kommunen verabschiedet hat, leistet der Freistaat auch für das Jahr 2021 seinen Anteil zum Ausgleich der verminderten Gewerbesteuer für die Kommunen“, erklärte Seidenath.
Neuigkeiten dieser Woche — 25.03.2022
Liebe Leserin, lieber Leser meines Newsletters,
in dieser Woche haben im Landtag planmäßig keine Ausschuss-Sitzungen und auch keine Plenarsitzung stattgefunden. Die Abgeordneten haben eine so genannte Informationswoche hinter sich. Einige Arbeitskreise der CSU-Landtagsfraktion haben dies – unter strengen Corona-Auflagen – zu Reisen genutzt, etwa nach London (der AK Wissenschaft und Kunst) oder nach Namibia (der AK Landwirtschaft und Forst). Informationswochen bieten aber auch immer die Gelegenheit, Themen zu vertiefen, für die im Hamsterrad des Landtagsbetriebs sonst schlicht keine Zeit bleibt. Mit welchen Themen ich mich in dieser Informationswoche unter anderem beschäftigt habe, lesen Sie in meinem heutigen Newsletter.
Ich wünsche Ihnen nun wieder eine informative Lektüre und ein ebenso friedvolles wie sonniges Frühlings-Wochenende!
Mit besten Grüßen
Konzert der Camerata Taiwan im Gasteig HP8
“Zeitlos und grenzenlos — ein musikalischer Dialog”
Auf ihrer Deutschlandtour hat die Camerata Taiwan am 19. März in München Station gemacht. Im Gasteig HP8 gab sie ihr Programm “Zeitlos und grenzenlos — ein musikalischer Dialog”. Bedrückend, da leider wieder aktuell waren die “Metamorphosen”, in denen Richard Strauss 1945 die zerstörten kulturellen Stätten des einst leuchtenden München beschrieben hat. Ein unendlich trauriges Stück, das allen Theatern und Opernhäusern gewidmet werden kann, die gerade im Moment in der Ukraine zerstört werden… Nach der Pause führte die Camerata zwei Stücke des Schweizer Komponisten Fabian Müller auf, der zum Schlussapplaus selbst auf die Bühne kam. Ein Kulturgenuss-Abend in einer mit Corona und dem Ukraine-Krieg doppelt katastrophischen Zeit… … Meine Teilnahme an diesem Konzert sollte auch die enge Verbundenheit mit den Menschen in Taiwan ausdrücken.
Klausurtagung des CSU-Bezirksvorstands Oberbayern
Sitzung des Bezirksvorstandes am 19. März
Am letzten Samstag hat sich der Bezirksvorstand der CSU Oberbayern zu einer knapp sechsstündigen Klausurtagung getroffen — in hybrider Form: einige Teilnehmer waren in Präsenz in der CSU-Landesleitung, der größere Teil schaltete sich per Laptop zu. Unter der Leitung der Bezirksvorsitzenden und Landtagspräsidentin Ilse Aigner berieten wir unsere Initiativen für Oberbayern — und tauschten uns intensiv mit zwei Gästen aus: mit Parteivorsitzendem und Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder sowie mit Carsten Linnemann, dem neuen stellvertretenden Bundesvorsitzenden der CDU.
Evangelische Versöhnungskirche betet für Menschen in der Ukraine
Interreligiöses Friedensgebet
Ein beeindruckendes interreligiöses Friedensgebet hat am vergangenen Sonntag in der Evangelischen Versöhnungskirche auf dem Gelände der KZ-Gedenkstätte Dachau stattgefunden: Pfarrer Dr. Björn Mensing, Zoryan Augustin Atamanyuk, Priester der Ukrainischen Katholischen Kirche, Schwester Irmengard Schuster, Priorin vom Karmel Heilig Blut Dachau, Apostolos Malamoussis, Erzpriester der griechisch-orthodoxen Kirche, ein islamischer Imam und Rabbiner Steven Langnas sowie diverse weitere Mitwirkende schlugen dabei eine Brücke zwischen Ukrainern, die bis 1945 im Konzentrationslager Dachau gelitten hatten, und der ukrainischen Bevölkerung, die aktuell unter dem russischen Angriffskrieg leidet. Vor allem haben wir — in diversen Sprachen — um Frieden gebetet und gesungen: Dona nobis pacem! Schalom chaverim! Salam aleikum! We shall live in peace! Besonders bewegend waren die drei Lieder, die die gerade aus ihrer Heimat geflohene ukrainische Sängerin Natalia Ruda gesungen hat. Es macht einfach nur wütend, dass es in der Macht eines einzelnen bösen Wahnsinnigen liegt, dass sich Geschichte doch wiederholt.
„Megathema Pflege“ bei der CSU Moosinning
Wege aus dem Fachkräftemangel
Mit dem Megathema Pflege sowie mit Wegen aus dem Fachkräftemangel in der Pflege hat sich am 20. März der CSU-Ortsverband Moosinning beschäftigt. Sehr gut moderiert durch den Kreisvorsitzenden der Senioren Union Erding, Hermann Gerschlauer, und Marco Schambeck konnten wir nach meiner einführenden Standortbestimmung das Thema sehr gut beleuchten. Eine weitere Steigerung der Attraktivität der Pflegeausbildung, ein verbessertes Betriebliches Gesundheitsmanagement — eine “Pflege der Pflegenden” -, eine verbesserte Kinderbetreuung etwa durch Betriebs-Kitas auch zu unüblichen Zeiten, die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum oder höhere Verdienstmöglichkeiten durch eine Steuerfreiheit von Nacht‑, Wochenend- und Feiertagszuschlägen sind gute Ansätze, die nun so rasch wie möglich umgesetzt werden müssen. Ich habe mich sehr gefreut, dass auch der Erdinger Landrat Martin Bayerstorfer mit dabei war! Dieses Thema als absolutes Top- und Zukunfts-Thema hat in der Tat den höchsten Stellenwert verdient!
Akademische Hebammenausbildung
Virtuell Zwischenbilanz gezogen
Eine Zwischenbilanz zum Stand der akademischen Hebammen-Ausbildung in Bayern haben wir am vergangenen Montag in einem virtuellen Meeting gezogen. Zusammen mit meiner Landtagskollegin Sylvia Stierstorfer hatte ich die neun Hochschulen und Universitäten eingeladen, die in Bayern bereits einen Bachelor-Studiengang anbieten bzw. kurz davor stehen. Besonders habe ich mich gefreut, dass auch Bayerns neuer Wissenschaftsminister Markus Blume dabei war, ebenso Mechthild Hofner, die Landesvorsitzende des Hebammen-Landesverbands. Der Run auf die Hebammen-Ausbildung ist ungebrochen. Und dies, obwohl es in Bayern bereits deutlich mehr Studienplätze gibt als früher Fachschulplätze. Einig waren sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch darin, künftig möglichst gemeinsam — etwa in einem modularen Konzept — in Bayern einen Masterstudiengang anzubieten. Schließlich brauchen wir auch wissenschaftlichen Nachwuchs aus dem Bereich der Hebammen! Fazit: in den letzten drei Jahren — seit dem ersten Gespräch, zu dem ich im Juli 2019 noch in Präsenz (!) in den Landtag eingeladen hatte, — hat sich sehr viel getan! Das ist eine gute Nachricht für die jungen Familien.
Entwicklung neuartiger Corona-Impfstoffe
Nasal applizierte und Schluckimpfstoffe
Mit der Frage der Entwicklung neuartiger Impfstoffe gegen Corona — nämlich nasal applizierter Impfstoffe und von Schluckimpfstoffen — hat sich am Dienstag ein Arbeitskreis des GPA zusammen mit den Professoren Ulrich Lauer aus Tübingen und Thomas Rudel aus Würzburg ausgetauscht. Solche Impfstoffe könnten weitere, bisher skeptische Schichten zu einer Impfung bewegen. Zudem könnten sie eine sterile Immunität bewirken. Und sie könnten — wegen der leichteren Handhabung — auch für Teile der Welt geeignet sein, in denen bisher kaum Impfstoff zur Verfügung steht, etwa für Zentralafrika. Diese großen Vorteile rechtfertigen es bzw. verpflichten uns sogar, hier dran zu bleiben und weiter anzuschieben!
Genossenschaft zur Stärkung der gesundheitlichen Versorgung im Landkreis Dachau
Aufsichtsratssitzung in virtueller Form
Am Dienstag-Abend hat eine Aufsichtsratssitzung der Genossenschaft zur Stärkung der gesundheitlichen Versorgung im Landkreis Dachau in virtueller Form stattgefunden: ein Kreis sehr Engagierter rund um die Vorstände Annette Eichhorn-Wiegand und Max Lernbecher sowie die Vorsitzenden des Aufsichtsrats, dem ich auch gerne angehöre, Maria Kaltner und Angelika Schneider, hat die Projekte der kommenden Wochen und Monate besprochen. Das Highlight ist der neue Pflegestützpunkt in Dachau. Coming soon!
Gratulation zum Geburtstag – Ernennung zum Ehrenbürger
Herzlichen Glückwunsch, lieber Blasi!
Seinen 86. Geburtstag feierte am vergangenen Mittwoch Blasius Thätter, mein Vorgänger als Landtagsabgeordneter für den Landkreis Dachau. Ich habe ihm — im Namen des gesamten CSU-Kreisverbands — bei ihm zuhause in Großberghofen herzlich gratuliert, für sein jahrzehntelanges Wirken gedankt und Glück, Gesundheit und Gottes Segen für sein neues Lebensjahr gewünscht. Mitgratulanten waren Bürgermeister und CSU-Ortsvorsitzender Christian Blatt sowie Altlandrat und Ehrenkreisvorsitzender der CSU, Hansjörg Christmann.
Und es gab auch gleich noch einen weiteren Grund zum Gratulieren: Blasius Thätter wurde zum Ehrenbürger der Gemeinde Erdweg ernannt.
Ad multos annos, lieber Blasi!
BARMER Pflegeforum
Politik und Gesundheit im Gespräch
Zu einem — virtuellen — Pflegeforum hat die BARMER am Mittwoch-Nachmittag eingeladen. An der Gesprächsrunde, die unter der Überschrift stand “Politik und Gesundheit im Gespräch — Der Mensch im Mittelpunkt: Pflege qualitativ und digital weiterentwickeln”, konnte ich als Vorsitzender des Gesundheitsausschusses des Bayerischen Landtags und als pflegepolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion teilnehmen. Mein Fazit: Wir haben kein Erkenntnis‑, sondern ein Umsetzungsproblem. Bestes Beispiel ist die Steuerfreiheit der Nacht- und Wochenenddienst-Zuschläge in der Pflege, die der Bund nun endlich einführen muss. Um Pflege zu vermeiden, muss die Reha gestärkt werden. Insbesondere die geriatrische Reha muss besser bezahlt werden. Digitale Tools, Robotik und künstliche Intelligenz werden Pflege nicht ersetzen, können sie aber entlasten, etwa bei der Pflegedokumentation. In Bayern erproben wir digitale Anwendungen in den Modellregionen für “Dein Haus 4.0” oder in der “Care Regio” Schwaben. Nicht zu vergessen unsere Vereinigung der Pflegenden in Bayern, die sich in ihrem “Zukunftslabor Pflege” ebenfalls mit solch wegweisenden Ansätzen auseinandersetzt. Wir müssen und wollen die Pflege stärken, indem wir sie neu denken!
Nanotechnologie als Grundlage einer Zukunftsmedizin
Besuch bei Prof. Alexiou in Erlangen
Am gestrigen Donnerstag war ich mit dem Arbeitskreis Gesundheit und Pflege der CSU-Landtagsfraktion in Erlangen und habe dabei unter anderem Professor Christoph Alexiou und seine Stiftungsprofessur Experimentelle Onkologie und Nanomedizin (SEON) besucht. Es ist faszinierend, was man künftig mit magnetischen Nanopartikeln alles wird machen können. Riesenfortschritte sind damit bei allen drei häufigsten Todesursachen möglich: den Herz-Kreislauf-Erkrankungen, den Krebserkrankungen sowie der Sepsis, insbesondere wenn diese durch multiresistente Bakterien verursacht wird. Bei letzterer kann es auch eine enge Verzahnung von Diagnostik und Therapie geben, im Sinne der so genannten Theranostik. Nanotechnologie hilft also Leben zu retten! Die Therapien werden effizienter und haben deutlich weniger Nebenwirkungen. Ich bin ein Fan dieser Herangehensweisen! Und unterstütze sie, wo und wie ich kann!
Aus dem Maximilianeum — 19.03.2022
Liebe Leserinnen und Leser,
der 24. Februar 2022 war ein schwarzer Tag für Europa und für die ganze Weltgemeinschaft. Der schreckliche und rücksichtslose Angriffskrieg, den Wladimir Putin gegen die Ukraine vom Zaun gebrochen hat, macht uns fassungslos. Krieg und brutale militärische Aggression sind zurück in Europa und die Bilder, die wir aus der Ukraine sehen, erinnern uns an die schlimmste Zeit unserer jüngeren Geschichte.
Die Politik muss daher Haltung zeigen und Orientierung geben in diesen unsicheren Zeiten. Das hat Ministerpräsident Dr. Markus Söder mit seiner Regierungserklärung diese Woche eindrucksvoll getan, in der doppelten Krise, in der wir leben, dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und der Corona-Pandemie. Bayern steht an der Seite der Ukrainerinnen und Ukrainer — und appelliert eindringlichst an den Angreifer Präsident Putin, diesen Krieg sofort zu beenden! Corona ist leider ebenfalls noch nicht vorbei. Die Inzidenzzahlen sind so hoch wie nie. Deshalb hat Bayern die Corona-Maßnahmen — zu Recht! — noch einmal bis zum 2. April verlängert.
Auch wir im Landkreis Dachau setzen ein Zeichen gegen den Krieg: mit einer Postkarte, die über die russische Botschaft direkt an Russlands Präsidenten gerichtet werden kann: „Herr Putin, stoppen Sie diesen Krieg!“ Die Postkarten können im CSU-Bürgerbüro in der Dachauer Altstadt abgeholt werden.
Was sonst noch in der Fraktion und im Landkreis Dachau los war, lesen Sie in meinem heutigen Newsletter.
Ich wünsche Ihnen nun wieder eine informative Lektüre und ein friedvolles Wochenende!
Mit besten Grüßen
Aus dem Plenum
Regierungserklärung des Ministerpräsidenten
In seiner Regierungserklärung zur aktuellen Lage angesichts des Krieges in der Ukraine und den Entscheidungen zu Corona am 15. März 2022 verurteilte Ministerpräsident Dr. Markus Söder nochmals scharf den Angriff Russlands auf die Ukraine. „Dies ist der Krieg Putins und nicht eines Volkes. Putin ist allein verantwortlich. Er hat alle belogen, und er muss dann auch die alleinige Verantwortung für alle Taten übernehmen, die jetzt in der Ukraine begangen werden.“
Hier geht’s direkt zu den Redebeiträgen:
Ministerpräsident Dr. Markus Söder
Thomas Kreuzer
Prof. Dr. Winfried Bausback
Eine Zusammenfassung der Regierungserklärung finden Sie hier
Aktuelle Stunde
“Die immensen aktuellen Herausforderungen erfordern einen staatspolitischen Schulterschluss von uns allen, sollten aber auch dazu führen, dass es keine destruktiven Taschenspielertricks der Ampel-Regierung gibt. Der brutale Krieg in der Ukraine, die erforderlichen Sanktionsmaßnahmen und die vielen Geflüchteten werden uns in Zukunft tatsächlich noch sehr, sehr fordern, und zwar in den Kommunen genauso wie in den Schulen und in vielen Unternehmen bei der Bewältigung der hohen Energiepreise. Ich kann uns hier nur alle zu einer konstruktiven und ernsthaften Zusammenarbeit auffordern. Das erwarten die Menschen in diesen Zeiten zu Recht von uns.” Klare Worte unseres Fraktionsvize Tobias Reiß in der Aktuellen Stunde.
Hier geht’s direkt zu den Redebeiträgen:
Tobias Reiß
Karl Straub
Martin Mittag
Staatsminister Joachim Herrmann