Neumitglied im Museums- und Heimatverein Altomünster

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Dop­peltes Geburtstagsgeschenk
Kür­zlich bin ich dem Muse­ums- und Heimatvere­in Altomün­ster beige­treten. Von der hochen­gagierten Arbeit, die dort — vor allem im Muse­um Altomün­ster — geleis­tet wird, bin ich begeis­tert. Die Beitrittserk­lärung sollte zudem ein dop­peltes Geburt­stags­geschenk sein: für das Muse­um zu seinem 20-jähri­gen Beste­hen. Und für Pro­fes­sor Willi Lieb­hart per­sön­lich zu seinem Wiegen­fest. Ich halte das Wirken der Vere­ins­mit­glieder für enorm wertvoll: denn nur, wenn wir uns unser­er Geschichte bewusst sind, sind wir vol­lends orientiert!

Volkstrauertag

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Mor­gen ist Volk­strauertag. Da ist es gut und ange­bracht, sich auch an die Toten der bei­den Weltkriege zu erin­nern. Dazu passt eine neue Pub­lika­tion, die kür­zlich in Altomün­ster erschienen ist: eine Broschüre zum 150-jähri­gen Beste­hen des Krieger- und Sol­daten­vere­ins Altomün­ster. Pro­fes­sor Wil­helm Lieb­hart hat­te sich hier fed­er­führend einge­bracht. Für dieses Engage­ment für den Erhalt des Wis­sens um die Geschichte unseres Land­kreis­es und unser­er Gesellschaft ins­ge­samt gebührt ihm ein her­zlich­es Vergelt’s Gott!

Martin Steiner feiert seinen 100. Geburtstag

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Brax­en­club feiert seinen Ehrenvorsitzenden
Mar­tin Stein­er Senior feierte am ver­gan­genen Sam­stag seinen 100. Geburt­stag. Der Lan­gengern­er und Ehren­vor­sitzende des Brax­en­clubs hat­te Fam­i­lie und Fre­unde zum Festschmaus ins Wirtshaus am Erd­weg ein­ge­laden. Bürg­er­meis­ter Chris­t­ian Blatt, Lan­drat Ste­fan Löwl und ich grat­ulierten dem Jubi­lar sehr her­zlich zu seinem beein­druck­enden Wiegen­fest und wün­scht­en ihm alles Gute und vor allem Gesund­heit. Als BRK-Kreisvor­sitzen­der bin ich Mar­tin Stein­er Senior beson­ders dankbar: für die Ver­bun­den­heit des Brax­en­clubs mit dem BRK und für die großar­tige finanzielle Unter­stützung in den let­zten Jahrzehn­ten. Glück­wün­sche von Herzen zum Jahrhundert-Geburtstag!

Zahl der Woche: 40 Millionen

Foto: pixel dreams | © iStock

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Unter­stützung für Bay­erns Vere­ine: Vere­inspauschale soll ver­dop­pelt werden
Bay­erns Innen- und Sport­min­is­ter Joachim Her­rmann hat aus den Beschlüssen der Klausurta­gung des Min­is­ter­rats her­vorge­hoben, dass die soge­nan­nte Vere­inspauschale auch im kom­menden Jahr von 20 Mil­lio­nen Euro auf 40 Mil­lio­nen Euro ver­dop­pelt wer­den soll. Her­rmann beze­ich­nete die Ver­dop­pelung der Vere­inspauschale als eine zen­trale Maß­nahme zur Unter­stützung der Sportvere­ine: „Die Hil­fe kommt flächen­deck­end und schnell dort an, wo sie gebraucht wird. Ein Großteil der bay­erischen Sport- und Schützen­vere­ine benötigt auch im Jahr 2023 finanzielle Unter­stützung, um seine über Jahre gewach­se­nen Struk­turen weit­er aufrecht erhal­ten zu kön­nen. Wir lassen unsere Vere­ine in diesen schwieri­gen Zeit­en nicht allein“, so Herrmann.
Weit­ere Infor­ma­tio­nen zum Thema

PM — Freistaat Bayern unterstützt Sportvereine in der Energiekrise

Freis­taat Bay­ern unter­stützt Sportvere­ine in der Energiekrise
Vere­inspauschale wird für 2023 verdoppelt

Bay­ern unter­stützt die Sportvere­ine. Für 2023 soll die so genan­nte Vere­inspauschale glatt ver­dop­pelt wer­den. Hier­für sind im Staat­shaushalt 2023 zusät­zliche 21 Mil­lio­nen Euro vorge­se­hen. Das ist eine Hil­fe, die ankommt“, erk­lärte der Dachauer Land­tagsab­ge­ord­nete Bern­hard Sei­de­nath heute in Dachau.

Der Deutsche Olymp­is­che Sport­bund (DOSB) hält die durch den rus­sis­chen Angriff­skrieg gegen die Ukraine aus­gelöste aktuelle Energiekrise für die deutschen Sportvere­ine für bedrohlich­er als die Coro­na-Pan­demie. Mehr als 40 Prozent der Vere­ine erwarteten dem­nach starke Auswirkun­gen, rund sechs Prozent befürcht­en sog­ar eine akute Bedro­hung ihrer Exis­tenz bzw. eine Auflö­sung des Vere­ins. „Hier mussten und müssen wir helfen“, erk­lärte Sei­de­nath und fügte hinzu: „Die Bay­erische Staat­sregierung hat in ihrer Haushalt­sklausur am 6. Novem­ber 2022 beschlossen, als Hil­fe für die Vere­ine zusät­zliche 21 Mil­lio­nen Euro in den Entwurf des Staat­shaushalts für 2023 einzustellen. Ich begrüße das sehr – und werde dies in den par­la­men­tarischen Beratun­gen des Haushalts­ge­set­zes nach­drück­lich unter­stützen. Schließlich geht es hier auch um Bewe­gung – und damit um Präven­tion lebensstilbe­d­ingter Erkrankun­gen. Auch als Vor­sitzen­der des Gesund­heit­sauss­chuss­es des Bay­erischen Land­tags erfährt die so aufge­stock­te Förderung deshalb meine volle Zus­tim­mung.“ Neben der Ver­dop­pelung der Vere­inspauschale für 2023 soll es für Vere­ine, die sich auf­grund der aktuellen Energiekrise in ein­er exis­tenzbedro­hen­den Lage befind­en, zudem die Möglichkeit geben, Hil­fen aus dem Bay­erischen Härte­fall­fonds zu erhalten.

Dieser Zuschuss ist eine sehr erfreuliche, wirkungsvolle, notwendi­ge und vor allem unbürokratis­che Unter­stützung für die bay­erischen Sportvere­ine. Toll, vie­len Dank!“, betont der Kreisvor­sitzende des BLSV Dachau, Gün­ter Dietz, der bei seinen Besuchen bei den Sportvere­inen das große Dilem­ma, in dem sich die Vere­ine befind­en, über­all erfährt. Dem stimmt auch sein Stel­lvertreter Peter Strauch zu und sagt: „Das ist genau das was die Vere­ine jet­zt brauchen, eine schnelle und unbürokratis­che Hilfe!“

Newsletter

Aktuelles aus der Allerheiligenwoche

Sehr geehrte Damen und Herren,

hier kommt mein Newslet­ter Teil 2 aus dieser Woche! Bitte schenken Sie auch Teil 1 Aufmerk­samkeit – mit dem Hin­weis auf die Onlin­ev­er­anstal­tung am 12.11. um 16 Uhr “Demenz ohne Stress”.

An diesem Woch­enende gehen die Herb­st­fe­rien in Bay­ern zu Ende. Auch im Land­tag haben in dieser Aller­heili­gen-Woche keine Sitzun­gen stattgefunden.

Mit diesem Newslet­ter möchte ich Sie deshalb an all dem teil­haben lassen, was in let­zter Zeit im Land­kreis Dachau passiert ist. Und Ihnen auch schon einen Aus­blick auf die kom­mende Woche geben, die dur­chaus Inter­es­santes zu bieten hat:

So find­et am kom­menden Dien­stag, 8. Novem­ber, um 19 Uhr die Jubiläumsver­anstal­tung des CSU-Ortsver­bands Schwab­hausen statt – mit ein­er Fes­trede des Ehren­vor­sitzen­den der CSU und ehe­ma­li­gen Bay­erischen Min­is­ter­präsi­den­ten Dr. Edmund Stoiber. Näheres hierzu find­en Sie anschließend in meinem Newsletter.

Ein von Bay­ern, von mir und meinen Kol­legin­nen und Kol­le­gen Gesund­heit­spoli­tik­ern sehr kri­tisch gese­henes The­ma ist die von der Ampel­regierung angekündigte Legal­isierung von Cannabis zu Rauschzweck­en. Als gesund­heit­spoli­tis­ch­er Sprech­er der CSU-Land­tagfrak­tion habe ich deut­lich auf die Risiken hingewiesen. Auch hierzu nach­fol­gend mehr.

Ein wichtiges The­ma wird bei der Ple­nar­sitzung am kom­menden Dien­stag in der Aktuellen Stunde behan­delt, für die die CSU vorschlags­berechtigt war und den Titel „Gute Pflege im Gesund­heit­s­land Bay­ern: große Auf­gaben gemein­sam lösen!“ gewählt hat. Auch die umfan­gre­iche Inter­pel­la­tion zur Psy­chis­chen Gesund­heit – mit 135 Haupt-Fra­gen und teil­weise mehreren Unter­fra­gen — wird in dieser Ple­nar­sitzung bre­it­en Raum einnehmen.

Im Okto­ber mussten wir lei­der von zwei bekan­nten Per­sön­lichkeit­en aus dem Land­kreis Dachau Abschied nehmen: wir trauern um Michael Ober­mair aus Odelzhausen und Prof. Wal­ter Gaud­nek aus Altomün­ster. An bei­de Per­sön­lichkeit­en erin­nere ich am Ende meines heuti­gen Newsletters.

Ich wün­sche Ihnen nun wieder eine inter­es­sante Lek­türe und ein angenehmes Woch­enende und grüße Sie herzlich

CSU-Ortsverband Schwabhausen feiert 50-jähriges Jubiläum

Foto: CSU-Landesleitung

Foto: CSU-Lan­desleitung

Dr. Edmund Sto­ber hält die Festrede
Einige CSU-Ortsver­bände im Land­kreis Dachau feiern in diesem Jahr ihr 50-jähriges Beste­hen. Ein­er davon ist der CSU-Ortsver­band Schwab­hausen und dieser lädt zu einem Fes­tabend her­zlich ein.
Dr. Edmund Stoiber,
Ehren­vor­sitzen­der der CSU,
Ehe­ma­liger Bay­er. Ministerpräsident
wird die Fes­trede halten.
Der fes­tliche Emp­fang mit Ein­lass ab 17:30 Uhr findet
am 8. Novem­ber 2022, um 19 Uhr im Gasthaus Göt­tler in Rumelt­shausen statt.
Wie bei einem Jubiläumsabend gute Tra­di­tion, wer­den auch die Jubi­lare für ihre langjährige Treue zur CSU geehrt.
Bitte melden Sie Ihre Teil­nahme an:
CSU-dachau@t‑online.de

Als Gesundheitspolitiker sage ich “Nein“ zur Legalisierung von Cannabis zu Rauschzwecken

Das Bun­desk­abi­nett hat am 26. Okto­ber Eck­punk­te zu einem Geset­zen­twurf zur Legal­isierung von Cannabis beschlossen. Der Besitz und Erwerb soll danach in Gren­zen erlaubt sein.
Als gesund­heit­spoli­tis­ch­er Sprech­er der CSU-Land­tags­frak­tion warne ich vor diesem Geset­zesvorhaben. Wir brauchen keine weit­ere Dro­gen-Baustelle und wer­den in Teufels Küche kom­men. Große Sorge bere­it­et mir die Auswirkung auf junge Leute, denn offen­sichtlich wer­den die psy­choak­tiv­en Eigen­schaften von Cannabis nicht ernst genug genom­men. Dass der THC-Gehalt, der psy­choak­tive Wirk­stoff der Pflanze, nicht gedeck­elt wer­den soll, halte ich für ein großes Problem.
Das Bay­erische Fernse­hen hat die Pressekon­ferenz des Bun­des­ge­sund­heitsmin­is­ters am 26. Okto­ber live über­tra­gen, eben­so ein Inter­view mit mir, das Sie ab Minute 41:00 hören können

Hier mein State­ment aus der entsprechen­den Pressemit­teilung der CSU-Landtagsfraktion:

Zum Entwurf der Cannabis-Legal­isierung von Bun­des­ge­sund­heitsmin­is­ter Karl Lauter­bach äußert sich der gesund­heit­spoli­tis­che Sprech­er der CSU-Frak­tion Bern­hard Sei­de­nath wie folgt:
„Cannabis ist abso­lut kein harm­los­es Kraut, son­dern gefährlich. Die Fol­gewirkun­gen für die Gesund­heit kön­nen gravierend sein. Es ist nicht nachvol­lziehbar, wie ein Arzt die Legal­isierung in dieser Form vorantreibt. Der straf­freie Cannabis-Kon­sum ab 18 Jahren verken­nt auch die Erfahrun­gen aus anderen Län­dern. Deshalb bleiben wir bei unserem strik­tem Nein zur Legal­isierung von Cannabis für Rauschzwecken.”

Statt 0800/655 3000 Krisennummer 117 einführen

Foto: Facebook CSU-Fraktion

Foto: Face­book CSU-Fraktion

Kurze ein­prägsame Tele­fon­num­mer ist wichtig
Schnelle Hil­fe bei psy­chis­chen Not­fällen — dafür fordert die CSU-Frak­tion im Bay­erischen Land­tag die Ein­führung ein­er bay­ern­weit­en Krisenum­mer 117. Bay­ern war und ist mit der Etablierung von Krisen­di­en­sten deutsch­landweit Vor­re­it­er – auch dank des großen Ein­satzes unseres Bezirk­stagspräsi­den­ten Josef Med­er­er. Die kosten­lose Num­mer 0800 / 655 3000 ist rund um die Uhr in Krisen erre­ich­bar. Wir wollen den Anruf bei der Krisen-Hot­line aber noch ein­fach­er machen – und auch eine Ver­gle­ich­barkeit mit soma­tis­chen Erkrankun­gen und deren Not­fall­num­mer 112 her­stellen. Zudem kann es bei psy­chis­chen Not­fällen auf jede Minute ankom­men. Je kürz­er und ein­prägsamer eine Krisen­num­mer ist, desto leichter wird sie angenom­men. Bis es mit der 117 geklappt hat: sagen Sie bitte die 0800 / 655 3000 weiter!

Europas modernstes Ziegelwerk steht in Pellheim im Landkreis Dachau

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Auf dem Weg zur kli­ma­neu­tralen Ziegelproduktion
Das mod­ern­ste Ziegel­w­erk Europas ste­ht in Pell­heim im Land­kreis Dachau. Dort hat sich das Kom­pe­ten­zteam Energie des CSU-Kreisver­bands Dachau unter Leitung von Thomas Böswirth am Fre­itag let­zter Woche informiert. Die Ziegelei von Hörl und Hart­mann ist klar auf dem Weg, Ziegel kli­ma­neu­tral zu pro­duzieren. Dem dient bere­its das betrieb­seigene Windrad.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Blue­flux-Anlage im Bau
Ein weit­er­er bedeu­ten­der Schritt auf diesem Weg wird durch die im Bau befind­liche Blue­flux-Anlage gemacht. Die für die Ziegel ver­wen­de­ten Mate­ri­alien sind ohne­hin alles Natur­pro­duk­te, noch dazu aus der nahen Umge­bung. Das Foto zeigt (von rechts) Geschäfts­führer Matthias Hörl, Dominik Ger­ber, Bern­hard Gaigl, Josef Götz, Thomas Böswirth und mich in Pell­heim. Nicht auf dem Foto, aber dabei war Dr. Hel­mut Parzefall.

CSU überarbeitet aktuell ihr Grundsatzprogramm

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Vor­sitzende Dr. Anja Weis­ger­ber zu Gast in Röhrmoos
Die CSU aktu­al­isiert derzeit ihr Grund­satzpro­gramm. Das bish­erige — “Die Ord­nung” — stammt aus dem Jahr 2016. Sei­ther haben wir Krisen und Kriege gese­hen, die wir so nicht mehr für möglich gehal­ten hät­ten. Die aktu­al­isierte Fas­sung wird daher den Titel “Für ein neues Miteinan­der” tra­gen und im Moment unter engem Ein­bezug der CSU-Mit­glieder erar­beit­et. MdB Dr. Anja Weis­ger­ber, zusam­men mit MdL Dr. Ger­hard Hopp Vor­sitzende der Grund­satzkom­mis­sion, war am Mittwoch ver­gan­gener Woche in Röhrmoos-Großinze­moos zu Gast, um den Mit­gliedern des CSU-Kreisver­bands Dachau den Prozess vorzustellen und erste Ein­schätzun­gen einzuholen.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Anre­gun­gen sind immer willkommen!
An der vom Röhrmoos­er CSU-Ortsvor­sitzen­den Burkhard Haneke und mir organ­isierten Ver­anstal­tung haben unter anderem auch unsere Bezirk­stagskan­di­datin Stephi Burgmaier, die stel­lvertre­tende CSU-Kreisvor­sitzende Julia Grote sowie die Bürg­er­meis­ter Robert Axtner und Dieter Kugler teilgenom­men. Als GPA-Lan­desvor­sitzen­der bin ich auch dies­mal wieder Mit­glied der Grund­satzkom­mis­sion. Das neue Pro­gramm wird von einem CSU-Parteitag zur Jahresmitte 2023 beschlossen wer­den. Anre­gun­gen nehme ich weit­er­hin immer gerne auf!

Mittelstands-Union (MU) von Dachau und Fürstenfeldbruck diskutieren Energiekosten

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Für mit­tel­ständis­che Betriebe von ele­mentar­er Bedeutung
Am 24. Okto­ber hat­ten Chris­tine Unzeit­ig und Gabriele Diet­rich, die Kreisvor­sitzen­den der Mit­tel­stands-Union (MU) von Dachau und Fürsten­feld­bruck, zu ein­er gemein­samen Ver­anstal­tung in den Gasthof Groß nach Bergkirchen ein­ge­laden. The­ma waren die Energiekosten. Nach einem ein­lei­t­en­den Sachvor­trag von Andreas Diet­rich bezog MU-Bezirksvor­sitzen­der Dr. Thomas Gep­pert (Foto) für die MU Stel­lung. Ein belas­ten­des The­ma, das aber für die Zukun­ft unser­er mit­tel­ständis­chen Betriebe von ele­mentar­er Bedeu­tung ist! Und die mit­tel­ständis­chen Unternehmen sind das Rück­grat unser­er Wirtschaft und damit unseres Wohl­stands. Es geht also um sehr, sehr viel!

Neue Katastrophenschutzhalle in Hebertshausen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Für die Hil­fe in Katas­tro­phen­fällen ist im Land­kreis Dachau nun noch bess­er vorge­sorgt. Wir haben in Hebertshausen eine Katas­tro­phen­schutzhalle errichtet, in der sämtliche dann geforderten Organ­i­sa­tio­nen ihre Mate­ri­alien vorhal­ten kön­nen, etwa das Rote Kreuz, die Feuer­wehren oder das THW.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Den Kreis­rätin­nen und Kreis­räten wurde die neue Halle am 28. Okto­ber durch Lan­drat Ste­fan Löwl vorgestellt, inclu­sive ein­er Ein­führung in das Katastrophenschutzrecht.

Vorgesorgt für den Katastrophenfall

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Auch in ein­er Katas­tro­phe am wichtig­sten aber sind die Leute, die dann anpack­en und raus­fahren, wie hier die Rotkreu­zler unter anderem mit Kreis­bere­itschaft­sleit­er Rein­hard Weber, Sebas­t­ian Feld­hofer oder Mar­tin Noß als Leit­er Rettungsdienst.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Mit den Men­schen, die im Katas­tro­phen­fall für uns im Ein­satz sind, ist auch ein gut funk­tion­ieren­der Fuhrpark und das erforder­liche Gerät von enormer Bedeu­tung. Hof­fen wir, dass wir all das nie brauchen wer­den! Aber vorge­sorgt hät­ten wir.

Berichte über Beteiligungen des Landkreises Dachau

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Schw­er­punk­t­the­ma der let­zten Kreistagssitzung
In der Sitzung des Dachauer Kreistags am Fre­itag let­zter Woche haben wir Kreis­rätin­nen und Kreis­räte ins­beson­dere die Beteili­gungs­berichte gehört, Infor­ma­tio­nen über die Insti­tu­tio­nen also, an denen der Land­kreis Dachau beteiligt ist, etwa die Woh­nungs­bauge­sellschaft im Land­kreis Dachau (WLD), das Amper-Klinikum, das Gemein­same Kom­mu­nalun­ternehmen für Abfall­wirtschaft der Land­kreise Fürsten­feld­bruck und Dachau (GfA) oder die Fer­n­wärme Bergkirchen GmbH (fwb). So gut und teil­weise erfreulich dabei der Blick ins ver­gan­gene Jahr ist, so ungewiss ist — angesichts der Entwick­lung der Energiepreise — der Blick in die Zukunft…

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