Sommerempfang der Techniker Krankenkasse

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Geset­zliche Krankenkassen brauchen mehr Unter­stützung durch den Bund
Der “Som­meremp­fang” der Tech­niker Krankenkasse fand am Mittwoch in München statt. TK-Bay­ern-Chef Chris­t­ian Bredl hat­te zum Gesund­heit­spoli­tis­chen TK-Forum 2023 ein­ge­laden — und umw­er­fend viele kamen. Hier — von rechts — Thomas Bal­last, der stel­lvertre­tende TK-Vor­standsvor­sitzende, Bay­erns Gesund­heitsmin­is­ter Klaus Holetschek, MdL und Staatsmin­is­terin a.D. Car­oli­na Traut­ner, Chris­t­ian Bredl, Dr. Chris­t­ian Alex als stel­lvertre­tender Vor­sitzen­der des Lan­des­ge­sund­heit­srats und ich. Klar ist: die Krankenkassen brauchen mehr finanzielle Spiel­räume! Durch einen höheren Bun­deszuschuss und die Dynamisierung des­sel­ben sowie durch die Senkung des Mehrw­ert­s­teuer­satzes auf Arzneimit­tel auf 7 Prozent.

Unterwegs in Sachen Gesundheits- und Pflegepolitik

Foto: Bernhard Seidenath

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Vor­trag vor dem Rotary-Club in Aying
Am Don­ner­stag-Abend war ich eben­falls in Sachen Gesund­heit­spoli­tik unter­wegs: im malerischen Aying, im Münch­n­er Südosten, bei einem Vor­trag vor dem dor­ti­gen Rotary-Club. Es war eine über­aus angeregte Diskus­sion mit zahlre­ichen Inter­essierten — Danke an Dr. Andreas Kufer, den neuen Präsi­den­ten, der diesen Abend einge­fädelt hat!

Gesundheitspolitik vor der Landtagswahl

Foto: Bernhard Seidenath

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Sym­po­sium der DAK Gesundheit
Am Fre­itag-Vor­mit­tag hat die DAK Gesund­heit ins Kolp­ing-Haus nach München ein­ge­laden. Die gesund­heits- und pflege­poli­tis­chen Sprech­er der Land­tags­frak­tio­nen durften die Wahl­pro­gramme ihrer Parteien erläutern, ich also das der CSU. Mod­er­a­tor war Niko­laus Nützel. Das Foto zeigt mich mit — von links — Roland Enge­hausen, dem Geschäfts­führer der Bay­erischen Kranken­haus­ge­sellschaft, Ker­stin Tschuck, mein­er Stel­lvertreterin im GPA-Lan­desvor­sitz, Gesund­heitsmin­is­ter Klaus Holetschek und dem DAK-Vor­standsvor­sitzen­den Andreas Storm.

Sommergespräch der Landesärztekammer

Foto: Bernhard Seidenath

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Präsi­dent Dr. Quit­ter­er lud ein
Am Fre­itag-Abend hat die Bay­erische Lan­desärztekam­mer zu ihrem tra­di­tionellen Som­merge­spräch in den Garten des Ärztehaus­es in der Münch­n­er Mühlbaurstraße ein­ge­laden. Es war ein beschwingter som­mer­lich­er Abend mit vie­len guten Gesprächen — hier mit Ärztekam­mer­präsi­dent Dr. Ger­ald Quit­ter­er und Bay­erns Gesund­heitsmin­is­ter Klaus Holetschek.

Sinfonische Sommernacht in Schönbrunn

Foto: Bernhard Seidenath

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Spanis­che Melo­di­en bei tro­pis­chen Temperaturen
Was für ein ful­mi­nan­ter Abend! Nie hat die tra­di­tion­sre­iche Sin­fonis­che Som­mer­nacht in Schön­brunn ihren Namen mehr ver­di­ent als am ver­gan­genen Sam­stag: vor der beein­druck­enden Kulisse des Schloss­es Schön­brunn, bei tro­pis­chen Tem­per­a­turen — und Klän­gen aus Spanien, darge­boten vom Sym­phonieorch­ester “Wilde Gungl“ aus München. Dies kann der ver­anstal­tende Kul­turkreis Röhrmoos mit Michael Wock­en­fuß an der Spitze in den näch­sten Jahren nun nicht mehr top­pen! Grat­u­la­tion zu und Danke für diesen Abend!

100 Jahre TSV Altomünster

Foto: Bernhard Seidenath

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Der­by gegen den FC Pipinsried
Sein 100-jähriges Beste­hen hat am Sam­stag der TSV Altomün­ster gefeiert. Höhep­unkt war das Der­by gegen die erste Mannschaft des FC Pip­in­sried (FCP). In dem munteren Spiel bei hohen Tem­per­a­turen set­zte sich der bish­erige Viert- und kün­ftige Fün­ftligist Pip­in­sried müh­e­los mit 9:0 durch. Das Zuschauen hat großen Spaß gemacht! Vor allem war es mir eine Freude und Ehre, das Spiel gemein­sam mit FCP-Leg­ende und Ehren­präsi­dent Kon­rad Höß zu beobachten.

Foto: Bernhard Seidenath

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500 Euro für die Dachauer Tafel
Aus Anlass seines Jubiläums hat der TSV Altomün­ster 500 Euro an die Tafel gespendet, die vom Roten Kreuz Dachau getra­gen wird. Albert Solled­er nahm im Rah­men der Feier­lichkeit­en am Sam­stag den sym­bol­is­chen Scheck ent­ge­gen. Mit dabei war auch Altomün­sters Zweit­er Bürg­er­meis­ter Hubert Günt­ner (rechts).

30 Jahre HvO Haimhausen

Foto: Bernhard Seidenath

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Große Feier am Rathausplatz
Der “Helfer vor Ort” (HvO) Haimhausen hat am vorgestri­gen Sam­stag sein 30-jähriges Beste­hen gefeiert. Seit 1. Juli 1993 hat sein­erzeit das Team um Emmi und Peter Rück­ert, die heute noch dabei sind, das ther­a­piefreie Inter­vall verkürzt und so Leben gerettet. Das Rote Kreuz feierte dieses Jubiläum am Haimhauser Rathaus­platz tagsüber mit ein­er Leis­tungss­chau — und abends mit einem offiziellen Fes­takt. Mit­tags dabei waren auch BRK-Kreis­geschäfts­führer Den­nis Behrendt,: Lan­drat Ste­fan Löwl und Kreis­bere­itschaft­sleit­er Rein­hard Weber…

Foto: Bernhard Seidenath

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Danke an alle ehre­namtlich Engagierten!
…, der auch am Abend dabei war. Am Abend drück­ten auch die stel­lvertre­tende BRK-Vor­sitzende Ange­li­ka Gumows­ki und Haimhausens Bürg­er­meis­ter Peter Fel­ber­meier ihre Wertschätzung aus. Ich habe mich in meinem Gruß­wort bei allen Helferin­nen und Helfern bedankt — und dabei die drei Bere­itschaft­sleit­er in diesen 30 Jahren her­aus­ge­hoben: Peter Rück­ert, Har­ry Tet­tinger und — aktuell — Iris Rem­p­is. Danke für dieses so wichtige, leben­sret­tende ehre­namtliche Engagement!!

Tennis der Spitzenklasse in Haimhausen

25. Amper Ten­nis Cup
Zum 25. Mal wurde am ver­gan­genen Woch­enende in Haimhausen der Amper Ten­nis Cup (ATC) aus­ge­tra­gen. Die Zuschauerin­nen und Zuschauer haben Ten­nis auf beein­druck­en­dem Niveau erlebt. Sagen­haft! Ger­ade das Finale der Damen hat­te es in sich. Zusam­men mit Lan­drat Ste­fan Löwl und Haimhausens Bürg­er­meis­ter Peter Fel­ber­meier durfte ich die Sieger ehren und Pokale und Preis­gelder über­re­ichen. Gle­ichzeit­ig feiert die Ten­nis­abteilung des SV Haimhausen in diesem Jahr ihren 50. Geburt­stag — u.a. mit ein­er toll gelun­genen Festschrift. Deshalb an alle: her­zlichen Glückwunsch!!

Bilder der Woche

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Vor ein paar Monat­en hat sich der Arbeit­skreis Gesund­heit und Pflege mit dem The­ma Bak­te­rio­pha­gen als Alter­na­tive zu Antibi­oti­ka sowie als Ther­a­piemöglichkeit ins­beson­dere bei mul­tire­sisten­ten Keimen beschäftigt. Im Rah­men dieses Gesprächs haben Frau Pro­fes­sor Li Deng (2.v.r.) und Pro­fes­sor Dr. Diet­mar Zehn (l.), heutiger Grün­dungs­di­rek­tor, bere­its das damals noch geplante Zen­trum für Infek­tion­spräven­tion vorgestellt, welch­es durch Bund und Land finanziert wird. Nun kon­nte im Bei­sein von Staatskan­zle­ichef Dr. Flo­ri­an Her­rmann (2.v.l.), Wis­senschaftsmin­is­ter Markus Blume (3.v.l.) und Robert Bran­nekäm­per, wis­senschaft­spoli­tis­ch­er Sprech­er der CSU-Land­tags­frak­tion (r.), die Grund­stein­le­gung des ZIPs auf dem TUM-Gelände in Freis­ing erfol­gen. Inter­diszi­plinär und dem One Health Ansatz gemäß soll hier im Bere­ich Infek­tion­spräven­tion, auch gegen mul­tire­sistente Keime, geforscht werden.
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GPA-Botschaft der Woche

In den Heilmit­teler­bringer­berufen muss die Zahlung ein­er Aus­bil­dungsvergü­tung verpflich­t­end sein!
Heilmit­teler­bringer, also Phys­io­ther­a­peuten, Ergother­a­peuten, Logopä­den, Masseure, medi­zinis­che Bade­meis­ter oder Podolo­gen, leis­ten Enormes für die Gesund­heit der Men­schen. Lei­der ist der Fachkräfte­man­gel in diesem Bere­ich eben­falls mas­siv. Um mehr Fachkräfte zu gewin­nen, hat der Freis­taat Bay­ern seit dem Schul­jahr 2018/2019 das Schul­geld abgeschafft. Dies reicht aber nicht aus. Kün­ftig muss auch eine Aus­bil­dungsvergü­tung gezahlt wer­den. Hier ist der Bund in der Pflicht, eine solche verpflich­t­end zu zahlende Aus­bil­dungsvergü­tung so rasch wie möglich in den ein­schlägi­gen Beruf­s­ge­set­zen zu ver­ankern. Bis dahin muss eine solche Zahlung zumin­d­est tar­ifver­traglich abgesichert wer­den. Die entsprechen­den Tar­if­steigerun­gen müssen durch die Krankenkassen refi­nanziert wer­den. Ziel ist es, dass wieder mehr junge Men­schen einen dieser Berufe ergreifen, um die gesund­heitliche Ver­sorgung in Bay­ern auch kün­ftig sicherzustellen. Eine älter wer­dende Gesellschaft hat näm­lich auch einen höheren Bedarf an Leis­tun­gen von Heilmittelerbringern.

Zahl der Woche: 320

Foto: pixel dreams | © iStock

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Teen Court-Pro­jek­te als “Bay­erisches Erfolgsmodell”
Handy geklaut, Mofa frisiert: Die Fälle sind echt, die Rich­terin­nen und Richter sind so jung wie die Beschuldigten. Im Rah­men des Pro­jek­ts Teen Court ver­han­deln Schü­lerin­nen und Schüler die Straftat­en von Gle­ichal­tri­gen. Auf Ein­ladung des bay­erischen Jus­tizmin­is­ters Georg Eisen­re­ich kamen in dieser Woche mehr als 100 bay­erische Schüler­rich­terin­nen und ‑richter in den Münch­n­er Jus­tiz­palast. Dort ehrte der Jus­tizmin­is­ter sie für ihr rechtsstaatlich­es Engagement.
Das deutsch­landweit erste Teen-Court-Pro­jekt wurde im Jahr 2000 in Aschaf­fen­burg gegrün­det. Mit­tler­weile gibt es im Freis­taat Bay­ern zwölf Schü­lerg­erichte: Neben Aschaf­fen­burg in München, Augs­burg, Ingol­stadt, Pas­sau, Regens­burg, Land­shut, Ans­bach, Mem­min­gen, Neu-Ulm, Deggen­dorf und Dillin­gen. Der Min­is­ter: “Schü­lerg­erichte sind ein bay­erisches Erfol­gsmod­ell. Seit mehr als 20 Jahren arbeit­en Jus­tiz, lokale soziale Ein­rich­tun­gen und junge Men­schen zusam­men. In den Teen Courts find­et dann ein Dia­log auf Augen­höhe statt, und es wird gemein­sam eine Sank­tion erar­beit­et. Die Schüler­rich­terin­nen und ‑richter in Bay­ern haben allein im Jahr 2022 mehr als 320 Fälle verhandelt.”
Weit­ere Infor­ma­tio­nen zum Thema

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Aus dem Arbeitskreis Gesundheit und Pflege — 14.07.2023

Sehr geehrte Damen und Herren,
mit dem 3‑Tages-Plenum kom­mende Woche geht die 18. Leg­is­laturpe­ri­ode zu Ende. Wichtiges The­ma aus gesund­heits- und pflege­poli­tis­ch­er Sicht wird die Ver­ab­schiedung der Reform des Pflege- und Wohn­qual­itäts­ge­set­zes sein. Die Änderung des Pflege- und Wohn­qual­itäts­ge­set­zes ist Teil des im März 2022 beschlosse­nen Fünf-Punk­te-Plans zur Verbesserung des Schutzes von Bewohner­in­nen und Bewohn­ern in Pflege­heimen. Es geht darum, die Maß­nah­men bei Män­geln zu ver­schär­fen, Ver­fahrens­abläufe zu verbessern, mehr Trans­parenz zu schaf­fen und die Präven­tion von Gewalt, Aus­beu­tung und Miss­brauch zu ver­stärken. Dabei wird abe auch der beson­deren Sit­u­a­tion von betreuten Wohn­grup­pen Rech­nung getra­gen. Zudem sollen Kom­munen dauer­haft ein Ini­tia­tivrecht für Pflegestützpunk­te erhalten.

Ich danke den treuen Leserin­nen und Lesern für Ihr Inter­esse an unseren The­men auch im Namen von meinen Kol­legin­nen und Kol­le­gen Dr. Beate Merk, Car­oli­na Traut­ner, Alfons Bran­dl, Andreas Lorenz, Mar­tin Mit­tag, Hel­mut Radlmeier und Stef­fen Vogel. Gesund­heit ist vielle­icht nicht alles, aber ohne Gesund­heit ist alles nichts.

Ich wün­sche Ihnen nun eine inter­es­sante Lek­türe, freue mich auf ein Feed­back und grüße Sie herzlich,

Ihr

Expertengespräch

Im Austausch zur Kindernotarztversorgung in Bayern: Bernhard Seidenath, Dr. Stephan Prückner, Dr. Dunja Renner, Prof. Dr. Peter Ewert, Dr. Beate Merk

Im Aus­tausch zur Kinder­no­tarztver­sorgung in Bay­ern: Bern­hard Sei­de­nath, Dr. Stephan Prück­n­er, Dr. Dun­ja Ren­ner, Prof. Dr. Peter Ewert, Dr. Beate Merk

Kinder­no­tarztwe­sen stärken
Über die Kinder­no­tarztver­sorgung in München und in ganz Bay­ern haben sich die bei­den Vor­sitzen­den des Arbeit­skreis­es Gesund­heit und Pflege, Bern­hard Sei­de­nath und Dr. Beate Merk, mit Prof. Dr. Niko­laus Haas (Kinderkar­di­olo­gie und Pädi­a­trische Inten­sivmedi­zin, LMU München), Prof. Dr. Andreas Flem­mer (Kinderklinik und Kinder­po­lik­linik im Dr. von Hauner­schen Kinder­spi­tal, LMU München), Dr. Stephan Prück­n­er (Geschäfts­führen­der Direk­tor, Insti­tut für Not­fallmedi­zin und Medi­z­in­man­age­ment, LMU München), Dr. Michael Bay­eff-Filloff (Ärztlich­er Lan­des­beauf­tragter Ret­tungs­di­enst), Prof. Dr. Peter Ewert (Klinik für Ange­borene Herzfehler und Kinderkar­di­olo­gie am Herzzen­trum München) und Dr. Dun­ja Ren­ner (Oberärztin Kinderkar­di­olo­gie und Neona­tolo­gie am Herzzen­trum) ausgetauscht.

Hin­ter­grund war die Idee, den Kinder­no­tarzt­di­enst und die arzt­be­gleit­eten Ver­legungs­fahrten weit­er zu verbessern, neu zu struk­turi­eren und auf mehrere Schul­tern zu verteilen. Zur Zeit wird dieser in München vom Herzzen­trum getra­gen. Sei­de­nath und Dr. Merk beton­ten: „Der Kinder­no­tarzt­di­enst, auch im Bere­ich der Ver­legungs­fahrten, ist in München ein gut funk­tion­ieren­des Sys­tem, aber mit Blick auf den Fachkräfte­man­gel und die Kranken­haus­re­form muss auch dieser nicht nur in München, son­dern bay­ern­weit gut mitgedacht wer­den. Hier wer­den wir dran bleiben und wollen nach der Wahl eine frak­tion­sin­terne Anhörung mit ein­er größeren Experten­runde ver­anstal­ten. Denn klar ist: Die Ver­sorgung der Pati­entin­nen und Patien­ten ste­ht im Mit­telpunkt. Ins­beson­dere auf der Ver­sorgung unser­er Kle­in­sten muss dabei unser Augen­merk liegen.“

Krankenhausreform

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

CSU-Frak­tion kri­tisiert Eckpunkte
Zur erziel­ten Eini­gung zwis­chen Bund und Län­dern zur Kranken­haus­re­form äußert sich der gesund­heit­spoli­tis­che Sprech­er der CSU-Frak­tion Bern­hard Sei­de­nath wie folgt:

Auch wenn wir einzelne Eck­punk­te der Kranken­haus­re­form vertreten, sind wir weit­er­hin der Auf­fas­sung: Die Kranken­haus­pla­nung muss Län­der­sache bleiben. Nur so kön­nen wir die best­mögliche medi­zinis­che Ver­sorgung der Men­schen vor Ort sich­er­stellen. Aus ver­fas­sungsrechtlichen Grün­den ist es unab­d­ing­bar, den Län­dern die Entschei­dung zu über­lassen, an welchem Stan­dort welche Kranken­hausleis­tung ange­boten wer­den soll.”

Pressemit­teilung

Fachkräftemangel in Arztpraxen

CSU-Fraktion

CSU-Frak­tion

Beruf der Medizinischen
Fachangestell­ten weit­er aufwerten
Um dem Fachkräfte­man­gel in Arzt­prax­en ent­ge­gen­zuwirken, fordert die CSU-Frak­tion gemein­sam mit dem Koali­tion­spart­ner erneut im Rah­men eines geziel­ten Antragspakets von der Staat­sregierung, den Beruf der Medi­zinis­chen und Zah­n­medi­zinis­chen Fachangestell­ten zu reformieren und aufzuw­erten. Ziel ist es, mehr medi­zinis­ches Fach­per­son­al zu gewin­nen und dieses auch länger im Beruf zu hal­ten. Dazu sollen Fort- und Weit­er­bil­dungsmöglichkeit­en verbessert, das betriebliche Gesund­heits­man­age­ment aus­ge­baut und attrak­tive Teilzeit- und Arbeit­szeit­mod­elle geschaf­fen werden.
Antragspaket

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