Mein persönliches Bild der Woche
Gesehen am Montag in Haimhausen
Gesehen am Montag in Haimhausen
Am 08. Oktober 2023 hieß es für die bayerischen Bürgerinnen und Bürger: Ab an die Urnen! Das Ergebnis der bayerischen Landtagswahl wurde beim Wahlabend der CSU-Fraktion im Maximilianeum mit Spannung erwartet. Ministerpräsident Dr. Markus Söder äußerte sich zum Wahlausgang wie folgt: “Bayern hat Stabilität gewählt! Und die CSU hat diese Wahl klar gewonnen!” Zugleich unterstrich der CSU-Chef jedoch die besonderen Herausforderungen, die in den nächsten Jahren sowohl innen- wie auch außenpolitisch auf Bayern und ganz Deutschland zukommen — der Hauptauftrag für die CSU laute daher auch in Zukunft: “Wir müssen die Demokratie schützen!”
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Mit der Wahl des Bayerischen Landtags ist es nun offiziell: Wir starten mit frischem Wind und hochmotiviert in eine neue Legislaturperiode! Bei aller Vorfreude auf die kommenden fünf Jahre heißt es zugleich aber auch Abschied nehmen von einigen langjährigen Fraktionsmitgliedern. Zusammen mit unseren ausscheidenden Abgeordneten haben wir deshalb noch einmal zurückgeblickt und gefragt, welche Erinnerungen aus ihrer Zeit im Maximilianeum ihnen besonders im Gedächtnis geblieben sind, was sich seit ihrem ersten Tag im Plenarsaal so alles verändert hat und welche Pläne für die Zukunft sie denn nun haben. Alle Videobeiträge finden Sie auf Instagram oder auf unserem YouTube-Kanal.
Wir danken unseren Abgeordneten an dieser Stelle für ihr langjähriges Engagement im Bayerischen Landtag und wünschen von Herzen alles Gute für den weiteren Lebensweg. Schön war die Zeit!
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“Den Menschen zu zeigen, dass es attraktiv, schnell und einfach ist, mit dem Radl unterwegs zu sein” — dafür setzt sich unter anderem der Landkreis Fürth ein. Fahrradfreundliche Kommunen wie Fürth werden nun durch das bayerische Radgesetz weiter gestärkt. Das Ziel: insgesamt 1.500 Kilometer neue Radwege bis 2030 und ein bayernweit durchgängiges Radverbindungsnetz. Was es mit dem Radgesetz noch auf sich hat, hören Sie in der neuen Folge der “Herzkammer aufs Ohr” — mit dabei: MdL Barbara Becker, der Fürther Landrat Matthias Dießl und Martin Wagle, radpolitischer Sprecher der CSU-Fraktion. Hören Sie gleich mal rein!
Übrigens: Auch unsere Abgeordneten gehen mit gutem Beispiel voran und versuchen, das Rad in ihren Alltag zu integrieren. Wie sie das schaffen und welche Vorteile das Radfahren noch so mit sich bringt, erfahren Sie in unserer Bildergalerie!
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Fragestunde mit Schatzmeister Hans Herold
Abseits unseres Hauptthemas #radlandbayern erhalten Sie in unserer neuen Episode der “Herzkammer aufs Ohr” auch exklusive Einblicke in die Zukunftspläne unseres langjährigen Schatzmeisters Hans Herold (00:29:15). Als Abgeordneter des Bayerischen Landtags hat sich Herold rund 20 Jahre lang für die Belange der Bürgerinnen und Bürger in Bayern eingesetzt. In unserer Schnellfragerunde verrät er jetzt unter anderem, wer bei ihm zuhause über die Finanzen wacht und was er im nun folgenden (Un-)Ruhestand so alles vorhat.
Noch nicht genug gehört? Hier finden Sie auch alle weiteren Episoden der “Herzkammer aufs Ohr”!
Zur “Fragestunde” mit MdL Hans Herold
0800/655 3000! Genauso wichtig wie die 112!
Der 10. Oktober ist der Welttag für psychische Gesundheit. Bayern hat 2018 mit dem Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz (PsychKHG) für die Versorgung psychisch kranker Menschen einen Meilenstein gesetzt und ist mit den Krisendiensten bundesweit Vorreiter. Unter der kostenfreien Nummer 0800/655 3000 erreicht man eine bayernweit einheitliche Hotline, die rund um die Uhr besetzt ist. Bitte weitersagen! Die Leitstellen der Krisendienste unterstützen Menschen in akuten psychischen Notlagen. Wenn nötig, sind diese erfahrenen Fachkräfte – in ziviler Kleidung — innerhalb einer Stunde vor Ort beim Betroffenen. So, wie es selbstverständlich ist, bei einer plötzlichen körperlichen Erkrankung die 112 zu wählen, sollte es normal sein, bei psychiatrischen Erkrankungen oder in Lebenskrisen die 0800/655 3000 anzurufen. Einprägsamer wäre dabei eine kurze, ebenfalls dreistellige Nummer, etwa die 117. Ob diese eingeführt werden kann, wird auf Antrag der CSU-Landtagsfraktion gerade geprüft. Bis dahin rufen Sie bitte die 0800/655 3000 an, wenn Sie merken, dass es Ihnen nicht gut geht und Sie nicht weiterwissen. Anrufen darf und soll jeder, z.B. auch Kinder, Angehörige oder Arbeitgeber, unabhängig davon, wo, wie oder unter welchen Umständen der Anrufer oder jemand in seiner Umgebung Hilfe benötigt. Haben Sie keine Scheu! Es geht um Ihre Gesundheit!
Der Freistaat Bayern — ein attraktiver Arbeitgeber!
1.191 Anwärterinnen und Anwärter starten in diesem Jahr im Ressortbereich des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen und für Heimat! Damit bestätigt sich der Freistaat Bayern erneut als attraktiver Arbeitgeber, der den jungen Menschen neben spannenden und verantwortungsvollen Aufgaben auch optimale Karrierechancen offeriert. “Die künftigen Beamtinnen und Beamte leisten in Ihren Behörden einen wichtigen Beitrag zum Gemeinwohl und einem funktionierenden Staatswesen. Gerade in der aktuellen Zeit brauchen die Menschen einen effizienten Staat, der ihnen zur Seite steht und Sicherheit gibt“, freute sich Finanz- und Heimatminister Albert Füracker anlässlich der feierlichen Vereidigung in der Meistersingerhalle in Nürnberg. „Ob in der Steuer- oder Staatsfinanzverwaltung, der Lotterie- und Spielbankverwaltung, beim Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung oder dem Landesamt für Sicherheit in der Informationstechnik: Der Freistaat Bayern genießt bundesweit einen hervorragenden Ruf und bietet als moderner und attraktiver Arbeitgeber optimale Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen. Es ist daher eine hervorragende Entscheidung, eine Ausbildung oder ein Studium bei uns zu starten. Ich wünsche allen Anwärterinnen und Anwärtern viel Erfolg! Es lohnt sich, denn Jede und Jeder wird nach bestandener Abschlussprüfung beim Freistaat übernommen“, so Füracker.
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München/Berlin. Die beiden Vorsitzenden des Forums Gesundheit & Pflege der CSU, der bayerische Gesundheitsminister und neue Fraktionsvorsitzende der CSU im Bayerischen Landtag, Klaus Holetschek, und die Bundestagsabgeordnete Emmi Zeulner, begrüßen das Positionspapier der CDU/CSU-Bundestagsfraktion „Die Pflege zukunftsfest machen“.
„Ich freue mich, dass wir auf Bundesebene unsere Arbeit der letzten Jahre maßgeblich mit in das neue Pflegepapier der Unionsfraktion einbringen konnten“, erklärt die Gesundheitsexpertin Zeulner. Sie bezieht sich dabei sowohl auf das Grundsatzprogramm der CSU sowie auf die Forderungen des Gesundheits- und Pflegepolitischen Arbeitskreises der CSU (GPA), die 2021 unter dem Titel „Die Pflege der Zukunft – Zur Zukunft der Pflege“ erarbeitet wurden. „Das zeigt, dass wir insbesondere gemeinsam mit dem GPA Landesvorsitzenden Bernhard Seidenath, MdL und den GPA-Mitgliedern Evi Faltner und Elmar Stegmaier aus Bayern heraus entscheidende Impulse für den Bund setzen.“
„Die gesundheitspolitische Achse München-Berlin zieht im Sinne der pflegerischen Versorgung an einem Strang. Die Versorgung muss regional vor Ort gedacht werden. Es geht um nicht mehr und nicht weniger als eine humanitäre Katastrophe zu verhindern“, so Bernhard Seidenath, Vorsitzender des Gesundheitsausschusses des Bayerischen Landtags.
So zieht sich die in den Kommunen verankerte, sektorenübergreifende Ausrichtung der Pflegeinfrastruktur — eine zentrale Forderung des GPAs — wie ein roter Faden durch das Positionspapier der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Sie ist aus der Sicht der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Dreh- und Angelpunkt der zukünftigen, pflegerischen Versorgung vor dem Hintergrund des demographischen Wandels, weil so nicht nur der angespannten Personalsituation begegnet, sondern auch den individuellen Bedürfnissen der Pflegebedürftigen und deren Angehörige mehr Rechnung getragen werden kann. Auch die Forderung nach einem Pflegegeld analog zum Elterngeld hat die Bundestagsfraktion aufgegriffen. „Das ist neben flächendeckenden, flexiblen Unterstützungsangeboten der Gamechanger, weil wir denjenigen, die aus Solidarität und Nächstenliebe ihre Angehörigen und Bekannten pflegen und damit eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe übernehmen, Sicherheit geben und sie unterstützen“, so Zeulner. Ebenso werden Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Pflegefachkräfte, aber auch zur zukünftigen Finanzierung der Pflege in dem Papier vorgeschlagen. Insgesamt mehr als 50 Maßnahmenvorschläge führt die CDU/CSU-Bundestagsfraktion auf, um die Pflege in ihrer Vielfalt in Deutschland zu stabilisieren und weiterzuentwickeln.
„Mit der heutigen Veröffentlichung des Papiers zeigen wir, dass wir als Union auch um die Bedeutung und den Stellenwert der Pflege zu Hause für eine gelingende Krankenhausreform wissen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach verkennt völlig die Synergien und knüpft hier bildlich gesprochen die Jacke falsch zu. Indem er immer nur von einer „Revolution im Krankenhaussektor“ spricht, zeigt er, dass er den Ansatz einer ganzheitlichen Gesundheitsversorgung nicht verstanden hat. Wenn nach einer ambulanten OP oder Krankenhausaufenthalt nicht Pflege, Anschlusstherapie oder Maßnahmen wie Haushaltsunterstützung da sind, dann kann die Krankenhausreform keine Verbesserung für die Menschen bringen, weil es dann zu sogenannten Drehtüreffekten in die Krankenhäuser oder Unterversorgung kommt“, stellt Zeulner klar.
Staatsminister Holetschek: „Um auch in Zukunft eine hochwertige Pflege zu sichern, haben wir in Bayern bereits vielfältige Maßnahmen ergriffen und unterstützen weiterhin alle Beteiligten, sei es professionelle Pflege oder die pflegenden Angehörigen, die
die Versorgung der jungen und alten pflegebedürftigen Menschen sichern. Aber es braucht dringend eine Struktur- und Finanzreform auf Bundesebene. Für uns ist klar, dass die Versorgungssicherheit immer höchste Priorität hat, egal wo die Menschen wohnen – in der Stadt oder auf dem Land. Die Unionsfraktion zeigt mit ihrem Positionspapier, dass sie
dem Megathema Pflege den notwendigen Stellenwert einräumt, den Pflege auf Bundesebene dringend bedarf.“
„Es ist deshalb eine Revolution der Pflege, die jetzt dringend parallel zur Krankenhausreform notwendig ist. Als CDU/CSU-Bundestagsfraktion sind wir dazu jederzeit bereit“, so Zeulner abschließend.
Schluss mit Mittelkürzungen im Gesundheitsbereich zum Leidwesen von Familien – das fordert die CSU-Fraktion von der Ampel mit Blick auf den im Bundeshaushalt 2024 geplanten Förderstopp für Einrichtungen des Müttergenesungswerks. Insgesamt will der Bund die Fördermittel drastisch um sechs Millionen Euro kürzen. Konkret sollen alle Fördermaßnahmen für künftige und auch bereits geplante Bau- und Sanierungsvorhaben entfallen.
„Für mich ist klar: An der Gesundheit dürfen wir keinesfalls sparen! Der Bund ist hier – mal wieder – auf dem Irrweg! Dies ist ein schwerer Schlag für die Einrichtungen der Mutter-Kind-Kuren und damit für unsere Präventionsanstrengungen“, erklärt Bernhard Seidenath, der gesundheitspolitische Sprecher der CSU-Fraktion. „Gerade während der Corona-Pandemie waren die Belastungen für die Familien immens. Wir müssen hier die Prävention stärken – und nicht Mittel kürzen. Das gilt gerade auch für den Bereich der Eltern-Kind-Kuren.“
Deutschlandweit gibt es derzeit über 70 Kliniken, die Eltern-Kind-Kuren zur Vorsorge und Rehabilitation anbieten. Zehn davon befinden sich in Bayern.
„Durch den Förderstopp der Ampel stehen auch in Bayern Investitionsvorhaben vor dem Aus. Die umfangreichen und bereits weit fortgeschrittenen Sanierungs- und Erweiterungspläne für die AWO Klinik „Zur Solequelle“ in Bad Windsheim etwa werden ohne die Bundesfördermittel nicht umsetzbar sein“, sagt Bernhard Seidenath.
Sehr geehrte Damen und Herren,
gestern bin ich als Stimmkreisabgeordneter für den Landkreis Dachau wieder in den Bayerischen Landtag gewählt worden.
Von Herzen DANKE ich für 28.186 (35,5 Prozent) Erststimmen und damit 574 Erststimmen (bzw. 1,3 Prozentpunkte) mehr als 2018! Und für 31.624 (39,9 Prozent) Zweitstimmen und damit 1.651 Zweitstimmen (bzw. 2,6 Prozentpunkte) mehr als 2018! Damit haben wir uns in einem Umfeld, in dem die CSU bayernweit insgesamt leider 0,2 Prozentpunkte verloren hat, gut behaupten können. Die nächsten fünf Jahre werden extrem herausfordernd — vom Parteienspektrum insgesamt her, aber auch in den Bereichen Gesundheit, Pflege und Prävention. Dieses Wahlergebnis ist eine sehr gute Grundlage, diese Herausforderungen zu bewältigen!
Danken möchte ich auch im Namen von Bezirkstagskandidatin Stephanie Burgmair, auf deren Ergebnis wir zur Stunde noch warten müssen, und der Listenkandidaten Christian Hartmann, Stefan Löwl und Sebastian Zollbrecht – wir haben im Team einen enorm engagierten Wahlkampf gemacht -, unseren Wählerinnen und Wählern und vor allem den vielen Unterstützerinnen und Unterstützern: beim Plakatekleben, Flyerverteilen, auf den Infoständen, beim Haustürwahlkampf und, und, und! Vergelt’s Gott! Ohne Euch alle hätten wir/hätte ich dies nicht geschafft!!
Bereits am morgigen Dienstag geht es nun weiter: mit der konstituierenden Sitzung der neuen CSU-Landtagsfraktion, in der auch der oder die neue Vorsitzende gewählt werden wird. Die Schlagzahl bleibt hoch: alles für eine gute Zukunft unseres Bayernlandes und unseres schönen Landkreises Dachau!
Herzliche Grüße und einen guten Start in die neue Woche
Foto Bernhard SeidenathFrühmesse am Morgen um 8.30 Uhr in Westerholzhausen, in der wundervollen Kirche St. Korbinian, die zum Erntedank zudem noch reich geschmückt war.
Foto: Bernhard SeidenathEiserne Hochzeit im Hause Zacherl in Haimhausen
Anschließend habe ich — zusammen mit Bürgermeister Peter Felbermeier und der stellvertretenden Landrätin Marianne Klaffki — in Haimhausen Gertraud und Max Zacherl zur Eisernen Hochzeit, also zu ihrem 65. Hochzeitstag, gratuliert. Die Haimhauser Dorfmusik hat ebenfalls ein Ständchen gespielt. . Ich wünsche beiden noch viele weitere glückliche gemeinsame Jahre bei guter Gesundheit!
Foto: Bernhard SeidenathAuf dem Gang zum Wahllokal ein kleiner Plausch mit Pfarrer Michael Heinrich
Schließlich war ich in Tandern beim Wählen — und habe dabei Pfarrer Michael Heinrich getroffen. Er hatte die gute Nachricht im Gepäck, dass der Ankauf der gebrauchten Orgel aus Stuttgart geklappt hat. Das freut mich außerordentlich! Ich hatte nämlich ebenfalls versucht, hierzu meinen Teil beizutragen und erfolgreich den Generalkonservator als Chef des Landesamts für Denkmalpflege eingeschaltet… Jetzt fehlt noch ein wenig Geld, um sie in Tandern einzubauen und wieder zum Klingen zu bringen. Wer also jemanden kennt, der helfen kann und möchte: bitte melden!
Am Samstag-Abend hat in Haimhausen die Erntedankfeier des Vereins für Gartenbau und Landespflege — Kreisverband Dachau — stattgefunden — für mich regelmäßig einer der schönsten Termine im Jahr: in einem reich geschmückten Saal, inmitten vieler Blumen und mit einer tollen Foto- Präsentation von Kreisfachberater Siegfried Lex, in diesem Jahr zum Thema “Ein Garten für Kinder — erlebnisreich und naturnah”. Der Klimawandel stellt, wie ich auch in meinem Grußwort betont habe, neue Herausforderungen an die Gartenpflege: durch lange Trockenzeiten ebenso wie Starkregenereignisse oder Unwetter… Herzlich bedankt habe ich mich bei allen für ihren so wichtigen Beitrag für die Pflege des Landkreises und die Schönheit der Gemeinden!
Am Samstag-Nachmittag gab es das große Dachauer Derby — sozusagen den Dachauer Clásico — in der Fußball-Bayernliga Süd: rund 500 Zuschauer verfolgten im Stadion an der Jahnstraße das Spiel zwischen dem TSV Dachau 1865 und dem FC Pipinsried (FCP), darunter auch Landrat Stefan Löwl und ich. Zur Halbzeit stand es noch 0:0, mit Vorteilen allerdings für den FCP, der zweimal die Latte getroffen hatte.
Und hier der Torjubel der Spieler des TSV Dachau 1865 nach dem entscheidenden 1:0 in der 87. Minute. Ein schönes Tor und Glückwunsch an die Sieger — vom Spielverlauf her wäre ein Unentschieden allerdings gerechter gewesen. So oder so — es war ein spannendes Spiel!
Am Freitag-Abend hat im Löwenbraukeller in München die Abschlusskundgebung der CSU für die Landtags- und Bezirkstagswahl am Sonntag stattgefunden. Mit hervorragender Stimmung und tollen Reden der Unions- Ministerpräsidenten Markus Söder und Hendrik Wüst.
Als Dachauer Kandidaten waren Stephi Burgmaier, Christian Hartmann und ich vertreten. Im Hintergrund ist Parteivorsitzender und Ministerpräsident Markus Söder bei seiner Rede zu sehen.
Endspurt! Die letzten beiden Infostände haben am Samstag in Markt Indersdorf — vor dem REWE-Markt Leitenstorfer -…
…und in der Dachauer Altstadt stattgefunden. Wir haben dabei noch einmal sehr viel Material verteilt. Die Botschaft war: : „Bitte geht zur Wahl! Und unterstützt möglichst mit allen vier Stimmen die CSU!“ Nochmals Danke an alle, die dieser unserer herzlichen Bitte nachgekommen sind!