Cannabis-Gesetz

Bild: Pixaby

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Keine Legal­isierung
Die Ampel-Regierung hat sich nun auf let­zte Details ihres Geset­zes zur Legal­isierung von Cannabis geeinigt: “Als CSU-Frak­tion sind wir weit­er strikt gegen diese dro­gen­poli­tis­che Geis­ter­fahrt. Es kann kein­er erk­lären, wie der Kinder- und Jugend­schutz gewährleis­tet wer­den kann, wenn zeit­gle­ich die Tabu­zone für den Cannabis-Kon­sum rund um Kitas,
Spielplätze oder Schulen von 200 auf 100 Meter verklein­ert wird”, betont Thorsten Freuden­berg­er, der neben dem Gesund­heits- auch dem Innenauss­chuss angehört.

Die Ampel-Parteien haben sich nun konkret auf weniger strenge Regeln für den Besitz und Kon­sum von Cannabis geeinigt als ursprünglich geplant. Auch die legale Besitz­menge im Eige­nan­bau wird ver­dop­pelt. Auch für Frak­tionsvor­sitzen­den Klaus Holetschek der falsche Weg: “Die Ampel bekommt nichts auf die Rei­he. Nur bei Cannabis kann sich die Kif­fer-Koali­tion eini­gen — zum Schaden der Men­schen in unserem Land. Lauter­bachs Behar­ren auf diesem grund­falschen und total verko­rk­sten Cannabis-Gesetz gefährdet beson­ders unsere Kinder massiv.“

Amyotrophe Lateralsklerose (kurz ALS)

Im Gespräch über ALS (von links): Dr. Colin Wernsdoerfer, Bernhard Seidenath, Justin Klee, Josh Cohen und Susanne Digel. Foto: Fraktion

Im Gespräch über ALS (von links): Dr. Col­in Werns­do­er­fer, Bern­hard Sei­de­nath, Justin Klee, Josh Cohen und Susanne Digel. Foto: Fraktion

Mehr Forschung
Amy­otro­phe Lat­er­al­sklerose (kurz ALS) ist eine heimtück­ische, nicht heil­bare Erkrankung des motorischen Ner­ven­sys­tems mit fortschre­i­t­en­der Läh­mung, die meist inner­halb weniger Jahre zum Tod führt. Bekan­nt wurde die Krankheit durch das Schick­sal des Physik­ers Stephen Hawk­ing oder durch die „Ice Buck­et Chal­lenge“ vor gut zehn Jahren. Etwa 7.000 Men­schen in Deutsch­land sind betrof­fen, jährlich kom­men 2.000 hinzu.

Im Gespräch mit dem gesund­heit­spoli­tis­chen Sprech­er der CSU-Land­tags­frak­tion Bern­hard Sei­de­nath stell­ten Vertreter des Phar­maun­ternehmens Amy­lyx – die bei­den Grün­der und Chefs Joshua Cohen und Justin Klee, Susanne Digel, Geschäfts­führerin Deutsch­land und Dr. Col­in Werns­dör­fer, Medi­zinis­ch­er Direk­tor Deutsch­land — ihre aktuelle Forschung vor. In Bay­ern gibt es zudem für ALS-Pati­entin­nen und Patien­ten ein Pilot­pro­jekt im Großraum München, das ihre Ver­sorgung verbessern soll. Ein mul­ti­pro­fes­sionelles Team soll die Betrof­fe­nen im häus­lichen Umfeld unter­stützen und sta­tionäre Kranken­hausaufen­thalte durch eine spezial­isierte ärztliche und psy­chosoziale Betreu­ung ver­hin­dern, wenn durch Immo­bil­ität oder Beat­mung der Besuch von Spezialam­bu­lanzen nicht mehr möglich ist. Dieser inno­v­a­tive Ver­sorgungsansatz wurde bere­its von der Deutschen Gesellschaft für Pal­lia­tivmedi­zin (DGP) ausgezeichnet.

Sei­de­nath unter­strich: „Wir brauchen ger­ade für degen­er­a­tive Erkrankun­gen mehr Forschung und Entwick­lung. Das gilt für ALS genau­so wie für Demenz oder Parkin­son. Wir brauchen aber auch inno­v­a­tive Ver­sorgungs­for­men, die den beson­deren Bedürfnis­sen der Betrof­fe­nen und deren Ange­höri­gen gerecht wer­den. Wir sind froh, dass Bay­ern hier so voran­schre­it­et, und wer­den dies weit­er unterstützen.“

Weit­ere Infor­ma­tio­nen zum Projekt

GeKoRegio-Bayern

Thorsten Freudenberger MdL

Thorsten Freuden­berg­er MdL

Gesund­heit­skom­pe­tenz vor Ort stärken
Thorsten Freuden­berg­er ist neues Mit­glied des Pro­jek­t­beirats für unser Mod­ell­pro­jekt „Gesund­heit­skom­pe­tente Gesund­heit­sre­gio­nen­plus in Bay­ern (GeKo­Re­gio-Bay­ern). Die Gesund­heit­skom­pe­tenz in der Region stärken mit einem beson­deren Schw­er­punkt auf Kinder“. Der Pro­jek­t­beirat soll die Über­trag­barkeit der Pro­jek­tergeb­nisse sowie deren Anschlussfähigkeit an beste­hende Aktiv­itäten und Pro­gramme in den The­men­feldern der Gesund­heits­förderung und Präven­tion sowie der Gesund­heit­sre­gio­nen­plus erhöhen. Außer­dem soll er die Pro­jek­tqual­ität stärken und das Inno­va­tionspoten­zial der anvisierten Ergeb­nisse erhöhen, indem er während des Pro­jek­tes bera­tend zur Seite ste­ht und die Konzepten­twick­lung fach­lich unterstützt.
Weit­ere Informationen

Da-Vinci-Roboter-System

Bernhard Seidenath mit MdB Katrin Staffler im Dachauer Klinikum zumInformationsbesuch.

Bern­hard Sei­de­nath mit MdB Katrin Staffler im Dachauer Klinikum zum
Infor­ma­tions­be­such.

Quan­ten­sprünge in ther­a­peutis­ch­er Qualität
High-Tech Robot­er im Dachauer Klinikum
Infor­ma­tions­be­such von Bern­hard Sei­de­nath zusam­men mit MdB Katrin Staffler
Zusam­men mit der Bun­destagsab­ge­ord­neten und Forschungspoli­tik­erin Katrin Staffler hat sich Bern­hard Sei­de­nath kür­zlich im Helios-Amper-Klinikum Dachau über das neue Da-Vin­ci-Robot­er-Sys­tem informieren kön­nen, das hier seit Ende 2021 im Ein­satz ist. Pro­fes­sor Dr. Axel Kleespies, Che­farzt und Leit­er des Robotikzen­trums Ober­bay­ern, führte das Sys­tem vor und erläuterte — gemein­sam mit Pro­fes­sor Wael Khoder und seinem Team — dessen Vorteile: bei min­i­ma­l­in­va­siv­en Ein­grif­f­en prof­i­tiert der Patient unter anderem durch einen gerin­geren Blutver­lust und eine schnellere Wund­heilung. Der Robot­er ermöglicht zudem mehr Genauigkeit und Präzi­sion. „Die Fortschritte in der Medi­z­in­tech­nik sind beein­druck­end. Wir sind ethisch verpflichtet, den Pati­entin­nen und Patien­ten diese Inno­va­tio­nen zuteil wer­den zu lassen! Das medi­zinis­che Robot­er­sys­tem ermöglicht Quan­ten­sprünge in der ther­a­peutis­chen Qual­ität. Und es ist ein großer Gewinn für die regionale und über­re­gionale Gesund­heitsver­sorgung“, erk­lärte Seidenath.

Das Da-Vin­ci-Robot­er­sys­tem beste­ht aus ein­er Steuere­in­heit, einem Oper­a­tionsro­bot­er mit vier Armen und einem Video­turm. Der operierende Chirurg ver­fügt über ein zehn­fach ver­größertes 3D-Bild und steuert mit seinen Hand- und Fußbe­we­gun­gen die Instru­mente. Der Robot­er kommt vor allem bei min­i­ma­l­in­va­siv­en Oper­a­tio­nen zum Ein­satz, wie beispiel­sweise bei Tumoren an den inneren Orga­nen im Brust- und Bauchraum.

In der neuen Legislaturperiode muss auch der Landesgesundheitsrat neu besetzt werden. Von Seiten der CSU-Fraktion werden benannt: AK-Vorsitzender Bernhard Seidenath und seine Stellvertreterin Carolina Trautner, Stefan Meyer, Harald Kühn, Sascha Schnürer, Thorsten Freudenberger, Dr. Stefan Ebner und Dr. Andrea Behr. Der Landesgesundheitsrat Bayern, kurz LGR, ist der Ansprechpartner für den Bayerischen Landtag und der Bayerischen Staatsregierung in allen Fragen des Gesundheits- und Pflegewesens.

In der neuen Leg­is­laturpe­ri­ode muss auch der Lan­des­ge­sund­heit­srat neu beset­zt wer­den. Von Seit­en der CSU-Frak­tion wer­den benan­nt: AK-Vor­sitzen­der Bern­hard Sei­de­nath und seine Stel­lvertreterin Car­oli­na Traut­ner, Ste­fan Mey­er, Har­ald Kühn, Sascha Schnür­er, Thorsten Freuden­berg­er, Dr. Ste­fan Ebn­er und Dr. Andrea Behr. Der Lan­des­ge­sund­heit­srat Bay­ern, kurz LGR, ist der Ansprech­part­ner für den Bay­erischen Land­tag und der Bay­erischen Staat­sregierung in allen Fra­gen des Gesund­heits- und Pflegewesens.

Landtagsausschüsse

Grafik: CSU-Fraktion

Grafik: CSU-Frak­tion

Wichtige Auss­chussvor­sitze für CSU
In der neuen Leg­is­latur stellt die CSU-Frak­tion die Vor­sitzen­den in den Auss­chüssen für “Haushalt” und “Ver­fas­sung und Recht” sowie in den Auss­chüssen für “Wohnen, Bauen und Verkehr”, “Gesund­heit”, “Umwelt” und “Bil­dung”. Der CSU-Frak­tionsvor­sitzende Klaus Holetschek nutzte die Zugriff­s­rechte der Regierungs­frak­tio­nen, um den Vor­sitz in diesen wichti­gen Auss­chüssen zu sich­ern. Desig­nierte Auss­chussvor­sitzende sind Josef Zellmeier, Petra Gut­ten­berg­er, Jür­gen Baumgärt­ner, Bern­hard Sei­de­nath, Alexan­der Flierl und Dr. Ute Eil­ing-Hütig. Der Vor­sitz im Innenauss­chuss geht an den Koalitionspartner.

Dazu Frak­tionsvor­sitzen­der Klaus Holetschek:

Das sind alles zen­trale The­men, bei denen sich die Frak­tion als Denk­fab­rik sieht. Hier wer­den wir wichtige Impulse set­zen. Das gilt auch für die Auss­chüsse, in denen wir die stel­lvertre­tenden Vor­sitzen­den stellen werden.“

Zum Rede­beitrag des Frak­tionsvor­sitzen­den Klaus Holetschek
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Wahl der Arbeitskreisvorsitzenden

Grafik: CSU-Fraktion

Grafik: CSU-Frak­tion

Die CSU-Frak­tion hat in der Frak­tion­ssitzung in dieser Woche die vierzehn Arbeit­skreisvor­sitzen­den gewählt. Diese sind damit die Fach­sprech­er der Frak­tion für die jew­eili­gen Zuständigkeits­bere­iche, die deck­ungs­gle­ich mit den vierzehn Land­tagsauss­chüssen sind. Ins­ge­samt beset­zte die Frak­tion fünf Posi­tio­nen neu. Neun Arbeit­skreisvor­sitzende der ver­gan­genen Leg­is­latur wur­den in ihr Amt wiedergewählt.

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Katrin Staffler und Bernhard Seidenath informieren sich über High-Tech Roboter im Dachauer Klinikum

Die Wahlkreis­ab­ge­ord­nete für Dachau Katrin Staffler und der Dachauer Land­tagsab­ge­ord­nete Bern­hard Sei­de­nath kon­nten sich einen umfassenden Ein­druck vom Da-Vin­ci-Robot­er bei einem Besuch im Robotikzen­trum Ober­bay­ern des Helios Amper-Klinikums in Dachau machen.

Pro­fes­sor Dr. med. Axel Kleespies, Che­farzt und Leit­er des Robotikzen­trums Ober­bay­ern, führte den bei­den Abge­ord­neten den Robot­er vor und erläuterte gemein­sam mit seinem Team dessen Vorteile: bei min­i­ma­l­in­va­siv­en Ein­grif­f­en prof­i­tiert der Patient unter anderem von einem gerin­geren Blutver­lust und ein­er schnelleren Wund­heilung. Auch dem behan­del­nden Arzt bietet der Robot­er Vorteile, indem er mehr Genauigkeit und Präzi­sion ermöglicht.

Katrin Staffler, forschungspoli­tis­che Sprecherin der CSU im Bun­destag, zeigte sich beein­druckt von den Fortschrit­ten in der Medi­z­in­tech­nik: „Inno­va­tio­nen bieten erhe­bliche Chan­cen, ger­ade im Gesund­heits­bere­ich! Deshalb müssen wir solche Tech­nolo­gien weit­er­hin fördern und dafür sor­gen, dass möglichst viele Patien­ten davon einen Nutzen haben. Es ist sehr beein­druck­end zu sehen, welche mas­siv­en Vorteile für Patient und Arzt der Robot­er in bes­timmten Bere­ichen bietet.“ Der Dachauer Land­tagsab­ge­ord­nete Bern­hard Sei­de­nath, der auch den gesund­heit­spoli­tis­chen Arbeit­skreis der CSU und der CSU-Land­tags­frak­tion leit­et und dem Land­tagsauss­chuss für Gesund­heit, Pflege und Präven­tion vorste­ht, betonte die Bedeu­tung der Spitzen­tech­nolo­gie für die Patien­ten­ver­sorgung, aber auch für den lokalen Klinik­stan­dort: „Das medi­zinis­che Robot­er­sys­tem ermöglicht Quan­ten­sprünge in der ther­a­peutis­chen Qual­ität. Es ist ein großer Gewinn für die regionale und über­re­gionale Gesundheitsversorgung.“

Das Da-Vin­ci-Robot­er­sys­tem beste­ht aus ein­er Steuere­in­heit, einem Oper­a­tionsro­bot­er mit vier Armen und einem Video­turm. Der operierende Chirurg ver­fügt dank des Robot­ers über ein zehn­fach ver­größertes 3D-Bild und steuert mit seinen Hand- und Fußbe­we­gun­gen die Instru­mente mit bis zu fünf­fach­er Unter­set­zung. Der Robot­er kommt vor allem bei min­i­ma­l­in­va­siv­en Oper­a­tio­nen zum Ein­satz, wie beispiel­sweise bei Tumoren an den inneren Orga­nen im Brust- und Bauchraum. Seit Ende 2021 unter­stützt der Robot­er die Chirur­gen im Helios Amper-Klinikum in Dachau.

Newsletter

Aus dem Maximilianeum — 4.12.2023

Liebe Leserin­nen und Leser,

ja zu Human­ität und zum Schutz für poli­tisch Ver­fol­gte — nein zur irreg­ulären Migra­tion: Die Auf­nah­meka­paz­itäten von Län­dern und Kom­munen sind erschöpft. Die Akzep­tanz der Bürg­erin­nen und Bürg­er schwindet zuse­hends. Die unges­teuerte, irreg­uläre Zuwan­derung nach Deutsch­land muss daher drin­gend und mas­siv begren­zt wer­den. Dazu gehört auch, falsche Anreize (Pull-Fak­toren) wie allzu offene Gren­zen, hohe Sozialleis­tun­gen oder niedrige Hür­den für den Erwerb der deutschen Staat­sange­hörigkeit anzugehen.

Die CSU-Frak­tion hat dazu in der ver­gan­genen Woche eine umfan­gre­iche Res­o­lu­tion vorgelegt und das The­ma per Dringlichkeit­santrag auch auf die Agen­da des Land­tags gesetzt.

Unter dem Ein­druck der let­zten Wochen the­ma­tisierte die CSU-Frak­tion in der Aktuellen Stunde außer­dem die The­men “Hass, Het­ze und Anti­semitismus”. Nach­dem seit dem Angriff der Ter­ro­ror­gan­i­sa­tion Hamas auf Israel bun­desweit fast 1.000 anti­semi­tis­che Vor­fälle reg­istri­ert wur­den, geht es der Frak­tion darum, wie Hass und Het­ze bekämpft und der Schutz jüdis­chen Lebens in Deutsch­land zukün­ftig gewährleis­tet wer­den kann. Klar ist dabei für uns: Wer sich intol­er­ant ver­hält, Hass und Het­ze schürt, hat im Freis­taat keinen Platz!

Alle weit­eren Infor­ma­tio­nen und was son­st noch in der Frak­tion, im Land­kreis und darüber hin­aus los war, lesen Sie in meinem heuti­gen Newsletter.

Mit den besten Wün­schen für eine geseg­nete Adventszeit wün­sche Ihnen eine infor­ma­tive Lek­türe und grüße Sie herzlich

Aus dem Plenum

Grafik: CSU-Fraktion

Grafik: CSU-Frak­tion

Energiepreise: CSU-Frak­tion fordert Ent­las­tung der Wirtschaft
Ent­las­tung stro­minten­siv­er Unternehmen, Pla­nungssicher­heit und ein tragfähiges Konzept für die Finanzierung des Strompreis­pakets durch den Bund — das forderte die CSU-Frak­tion in dieser Woche per Dringlichkeit­santrag im Plenum. Durch die ver­fas­sungswidrige Haushalts­führung des Bun­des ste­ht das Ampel-Strompreis­paket in Frage. Dieses sieht ins­beson­dere die Senkung der Strom­s­teuer für das pro­duzierende Gewerbe und eine Strompreiskom­pen­sa­tion für bes­timmte energiein­ten­sive Unternehmen vor. Ger­ade jet­zt geht es aber darum, Unternehmen Per­spek­tiv­en zu geben und Arbeit­splätze zu sichern!

Zum Dringlichkeit­santrag

Zum Rede­beitrag von MdL Stef­fen Vogel
Zur Pressemit­teilung mit State­ment von MdL Stef­fen Vogel

Grafik: CSU-Fraktion

Grafik: CSU-Frak­tion

Migra­tion: CSU-Frak­tion fordert Ende der ille­galen Zuwanderung
Die ille­gale Migra­tion nach Deutsch­land muss spür­bar und schnell begren­zt wer­den – so lautet die Forderung im Dringlichkeit­santrag der CSU-Frak­tion, der im Plenum beschlossen wurde. Konkret wird die Staat­sregierung aufge­fordert, sich auf Bun­des- und EU-Ebene weit­er­hin dafür einzuset­zen, dass unverzüglich wirk­same Maß­nah­men zur Begren­zung der ille­galen Migra­tion ergrif­f­en werden.

Zum Dringlichkeit­santrag

Zum Rede­beitrag von MdL Karl Straub

Zum Rede­beitrag von Staatsmin­is­ter Joachim Hermann
Zur Pressemit­teilung mit State­ment von MdL Karl Straub

Aktuelle Stunde

Grafik: CSU-Fraktion

Grafik: CSU-Frak­tion

CSU-Frak­tion the­ma­tisiert Prob­leme rund um “Hass, Het­ze und Antisemitismus”
Angesichts zunehmender anti­semi­tis­ch­er und intol­er­an­ter Ten­den­zen in der Gesellschaft, befasste sich der Land­tag in dieser Woche im Rah­men ein­er Aktuellen Stunde auf Vorschlag der CSU-Frak­tion mit dem The­ma: “Starke Gesellschaft, robuster Rechtsstaat – kein Platz für Hass und Het­ze, kein Platz für Anti­semitismus”. Ziel der Frak­tion ist es, den aktuellen Entwick­lun­gen in Deutsch­land Rech­nung zu tra­gen. Seit dem Angriff der Ter­ro­ror­gan­i­sa­tion Hamas auf Israel am 07. Okto­ber 2023 haben Meldestellen bun­desweit fast 1.000 anti­semi­tis­che Vor­fälle reg­istri­ert. Das entspricht 29 Fällen pro Tag.

Zum Rede­beitrag von MdL Prof. Dr. Win­fried Bausback

Zum Rede­beitrag von MdL Thomas Huber

Zum Rede­beitrag von MdL Dr. Ute Eiling-Hütig

Zum Rede­beitrag von MdL Petra Guttenberger

Zum Rede­beitrag des Anti­semitismus­beauf­tragten Dr. Lud­wig Spaenle

Zum Rede­beitrag von Staatsm­nis­terin Ulrike Scharf
Zur Pressemit­teilung mit State­ment von MdL Prof. Dr. Win­fried Bausback

Brennende Themen „Asyl“ und „Migration“

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

CSU-Land­tags­frak­tion tauscht sich mit den bei­den Lan­dräten Thomas Kar­masin und Ste­fan Löwl aus
In der CSU-Land­tags­frak­tion tauscht­en wir uns am Mittwoch mit den Lan­dräten Thomas Kar­masin (FFB) und Ste­fan Löwl (Dachau) zum bren­nen­den The­ma “Asyl und Migra­tion” aus.
Hier auf dem Foto mit meinem Fürsten­feld­bruck­er Land­tagskol­le­gen Ben­jamin Miskow­itsch (rechts). Dabei ent­standen ist auch die Res­o­lu­tion, über die der nach­fol­gende Beitrag Näheres berichtet.

Im Landtag weihnachtet es…

Foto: Bernhard Seidena

Foto: Bern­hard Seidena

Großer Christ­baum im Stein­er­nen Saal als adventlich­er Blickfang
Die Ple­nar­sitzung des Bay­erischen Land­tags am Don­ner­stag hat gezeigt: der Advent naht mit Riesen­schrit­ten! Um nicht zu sagen: es wei­h­nachtet sehr! Vom Max­i­m­il­ia­neum aus hat man schon an diesem Tag auf ein leicht ver­schneites, win­ter­lich­es München geblickt. Im Land­tags­ge­bäude ste­ht im Stein­er­nen Saal wieder ein großer Christ­baum, in diesem Jahr aus Großhelfendorf im Land­kreis München: wie jedes Jahr Blick­fang während der gesamten Adventszeit.

Gesundheitstourismus aus der und in die Türkei

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Besuch im „TC Med­ical Point Office“
Am Mittwoch habe ich das „TC Med­ical Point Office“ in München-Schwabing besucht, das den Gesund­heit­s­touris­mus aus der und in die Türkei fördern will.
Unter anderem bei Frau Gülsen Dur­al habe ich mich über die Arbeit des TC Med­ical Point und über die Poten­ziale des Gesund­heit­s­touris­mus zwis­chen der Türkei und Bay­ern informiert. In den let­zten Jahren ist hier viel gewach­sen — und diese Entwick­lung wird weitergehen!

Nikolausempfang“ des Bayerischen Hausärzteverbands

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Blick in die Zukunft…
Der “Niko­lausemp­fang” des Bay­erischen Hausärzte­ver­bands hat am Mittwoch im Kün­stler­haus am Lenbach­platz den Reigen der Advents- und Wei­h­nachts­feiern eröffnet.
Und wie!
Mit durch­wegs guten Reden — von Dr. Wolf­gang Rit­ter, Dr. Oliv­er Abbushi und unser­er neuen Gesund­heitsmin­is­terin Judith Ger­lach -, vor allem aber mit einem her­aus­ra­gen­den Vor­trag von Pro­fes­sor Fer­di­nand Ger­lach, der in die Zukun­ft geblickt und dargestellt hat, wie Hausärzte 2040 arbeit­en werden.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

…und Get-togeth­er
Dem­nach wird sich vieles, wenn nicht alles ändern…
Die CSU-Land­tags­frak­tion war gut vertreten: mit unserem Frak­tionsvor­sitzen­den Klaus Holetschek, Dr. Andrea Behr, Sascha Schnür­er und mir.
Danach gab’s gute Gespräche beim Get-togeth­er: run­dum gelungen!

Diskussion im „Münchner Herrenclub“ im kleinen Kreis

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Zur Gesund­heits- und Pflegepolitik

Im “Münch­n­er Her­ren­club” habe ich am Mon­tag in klein­er, aber fein­er Runde zur Gesund­heits- und Pflege­poli­tik und zu deren aktuellen Her­aus­forderun­gen diskutiert.
Ein span­nen­der Abend in ein­er exk­lu­siv­en Location!
Danke an Dr. Albrecht Kloepfer für die Organ­i­sa­tion und die Moderation!

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