Schneebedingte Zugausfälle auch am Dachauer Christkindlmarkt

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Lan­drat Ste­fan Löwl macht den Weg frei
Die Kindereisen­bahn am Dachauer Christkindl­markt ist am 1. Adventsson­ntag — nach der schneebe­d­ingten Pause am Tag davor — wieder gefahren. Lan­drat Ste­fan Löwl per­sön­lich hat­te die — tra­di­tionell vom Roten Kreuz betriebene — Anlage am Son­ntag-Mit­tag freigeräumt. Das Foto zeigt uns hier vor der Kulisse von St. Jakob. Am kom­menden Sam­stag, 9. Dezem­ber, werde ich von 12 bis 16 Uhr selb­st Dienst an der Eisen­bahn tun, Fahrkarten verkaufen und die Loko­mo­tive auf ihren Rund­kurs schick­en! Freue mich schon!

Das Dachauer Land als Winter-Wunderland

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Ein Win­ter­son­ntag wie aus dem Bilderbuch
Nach den Schneefällen am Sam­stag war das Dachauer Land am gestri­gen son­ni­gen Son­ntag ein Win­ter-Wun­der­land. Hier der Blick auf die Dachauer Alt­stadt mit Schloss (links) und St. Jakob.

Weihnachtsfeier der AWO Dachau

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Mit Ehrung langjähriger Mitglieder
Am gestri­gen Son­ntag hat­te der AWO-Ortsvere­in Dachau zu sein­er tra­di­tionellen Wei­h­nachts­feier ins Gasthaus “Drei Rosen” nach Dachau ein­ge­laden. Musikalisch unter­malt vom “Udldinger Dreige­sang”, wur­den langjährige Mit­glieder geehrt (siehe Foto) und wei­h­nachtliche Texte rez­i­tiert. Schön war’s!

 

GPA-Botschaft der Woche

Kranken­haus­re­form auf Bun­de­sebene braucht drin­gend eine Länderöffnungsklausel!
Der Bund möchte aktuell –zen­tral­is­tisch- von Berlin aus die Kranken­haus­land­schaft in Deutsch­land neu ordnen.
Die Län­der wis­sen aber am besten, was in ihrem Land nötig ist – und haben daher die Kom­pe­tenz zur Krankenhausplanung.
Ein Geset­zesvorhaben, das es den Län­dern nicht ermöglicht, von den bun­desweit­en Vor­gaben abzuwe­ichen, ist nicht nur nicht prak­tik­a­bel und nachteilig für die Ver­sorgung vor Ort, son­dern auch glatt ver­fas­sungswidrig, wie Prof. Wol­len­schläger belegt hat.
Es bedarf daher ein­er Län­deröff­nungsklausel, damit die Bun­deslän­der die Ver­sorgung pass­ge­nau auf ihre Bedürfnisse zuschnei­den und entschei­den kön­nen, wo und wie Aus­nah­men von den Anforderun­gen der geplanten Leis­tungs­grup­pen gemacht werden.
Qual­ität der sta­tionären Ver­sorgung, finanzielle Auskömm­lichkeit, Aufwuchs­fähigkeit in Großschadensla­gen sowie kurze Wege zur näch­sten Klinik sind jew­eils wertvolle Kri­te­rien, die die Län­der am besten für sich unter einen Hut bringen.
„Mehr Föder­al­is­mus, weniger Zen­tral­is­mus“ lautet deshalb das Gebot!

Zahl der Woche: 19

Foto: pixel dreams | © iStock

Foto: pix­el dreams | © iStock

Kun­st­min­is­ter Markus Blume ver­lei­ht Kunstförderpreise
19 Kün­st­lerin­nen und Kün­stler zeich­nete Kun­st­min­is­ter Markus Blume in dieser Woche im Rah­men der Ver­lei­hung der 59. Bay­erischen Kun­st­förder­preise im Staat­sthe­ater am Gärt­ner­platz aus. “Mit den Kun­st­förder­preisen – unseren bay­erischen Nach­wuch­soscars – würdi­gen wir großar­tiges kün­st­lerisches Tal­ent und zeigen, wie viel kreative Kraft in Bay­ern steckt”, erk­lärte Kun­st­min­is­ter Markus Blume und betonte: “Die Preisträgerin­nen und Preisträger sind ein Gewinn für unseren Kul­turstaat, für unsere freie und offene Gesellschaft! Her­zlichen Dank für Ihre kreative Energie – bewahren Sie Ihren Mut und Ihre Lust auf Mehr!“ Kun­st­min­is­ter Blume unter­strich in sein­er Lau­da­tio die hohe Bedeu­tung von Kun­st und Kul­tur für die frei­heitliche Gesellschaft. Dies sei ins­beson­dere in den aktuellen Zeit­en, die zunehmend von Hass und Het­ze geprägt wer­den, von unschätzbarem Wert. Deshalb gelte im Freis­taat auch weit­er­hin: An Kun­st und Kul­tur wird nicht gespart!
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