Suche nach Wegen aus dem Fachkräftemangel in der Pflege

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Kon­struk­tive Diskus­sion mit der ver­di-Jugend Bayern
Mit der Ver­di-Jugend Bay­ern habe ich am Fre­itag-Abend gemein­sam Wege aus dem Fachkräfte­man­gel in der Pflege gesucht. Ich kon­nte mit vie­len über­aus engagierten Auszu­bilden­den in der Pflege disku­tieren: sehr ern­sthaft, sehr kon­struk­tiv: gut. Wegen des Bahn­streiks und der Demon­stra­tio­nen der Land­wirte vor Ort in der Franken-Metro­pole kon­nte ich — ent­ge­gen meinem ursprünglichen Plan — nicht per­sön­lich in Nürn­berg sein, son­dern musste mich online zuschal­ten. Hat aber gut geklappt. Schön war, die jun­gen Men­schen so begeis­tert von ihrem Beruf bericht­en zu hören! Danke für allen Einsatz!

Schneller Blick über die Gesundheitspolitik in Berlin

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Emmi Zeul­ner im Gespräch mit Janosch Dahmen
“Das Neueste aus Berlin”, so war die Ver­anstal­tung von Health Care Bay­ern über­schrieben, in der am Fre­itag-Mor­gen Emmi Zeul­ner (CSU) im Gespräch mit ihrem Bun­destagskol­le­gen Dr. Janosch Dah­men (Grüne) war. Viele geset­zliche Regelun­gen sind aus dem Bun­desmin­is­teri­um für Gesund­heit angekündigt — es bleibt aber in aller Regel unklar, wann (und vor allem mit welchen Regelun­gen!) die Geset­zen­twürfe das Licht der Welt erblick­en sollen…

Austausch mit den Innungskrankenkassen

Foto: Bernhard Seidenath

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Gespräch im Land­tag über aktuelle gesund­heit­spoli­tis­che Themen
Am Mittwoch habe ich im Land­tag Ange­li­ka Feld­mann getrof­fen, als Vertreterin der Innungskrankenkassen, der IKK clas­sic. Das GKV-Finanzsta­bil­isierungs­ge­setz des Bun­des hat — im glat­ten Gegen­satz zu seinem Titel — den Krankenkassen enorm zuge­set­zt. Das Ziel muss eine solide, auskömm­liche Kassen­fi­nanzierung sein. Der Bund wird deshalb seinen Zuschuss erhöhen MÜSSEN, ins­beson­dere zum Aus­gle­ich für die Bürg­ergeld-Bezieherin­nen und ‑Bezieher.

Tipps aus dem KWA-Stift in Unterhaching

Foto: Bernhard Seidenath

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Über­legun­gen zur Weit­er­en­twick­lung der Pflege
Ein gutes Gespräch hat­te ich am Mittwoch in Unter­haching im KWA-Stift am Park­see: mit Stift­slei­t­erin Alexan­dra Kur­ka-Wöbking (Mitte) und Pflege­di­en­stleitung Ilin­ka Lozan­cic. Im Mit­telpunkt standen die Her­aus­forderun­gen der sta­tionären, teil­sta­tionären und ambu­lanten Pflege, sowohl unter per­son­ellen als auch finanziellen Gesicht­spunk­ten. Span­nend war auch, aus der Prax­is zu hören, was von Pflegekräften auch kün­ftig unbe­d­ingt noch doku­men­tiert wer­den sollte. War sehr hilfreich!

Als Ausschussvorsitzender unterwegs

Foto: Bernhard Seidenath

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Besuch im Kathari­nen­heim in Bad Endorf
Am Dien­stag-Nach­mit­tag habe ich als Vor­sitzen­der des Gesundheits‑, Pflege- und Präven­tion­sauss­chuss­es des Bay­erischen Land­tags das Kathari­nen­heim in Bad Endorf besucht, ein Zen­trum für Senioren­wohnen, sta­tionäre Pflege, ambu­lante Pflege und Kindertagesstät­ten. Mein Rosen­heimer Land­tagskol­lege Daniel Art­mann, Lan­drat Otto Led­er­er und der Rosen­heimer GPA-Kreisvor­sitzende Elmar Stegmeier waren auch mit dabei. Wir alle zogen den Hut vor der tagtäglichen Leis­tung der Mitar­bei­t­erin­nen und Mitar­beit­er im Katharinenheim!

Besuch in Unterfranken

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Land­wirtschaft ist die Basis für alles!
Mit mein­er Kol­le­gin Bar­bara Beck­er war ich am ver­gan­genen Woch­enende in den Wein­ber­gen von Wiesen­bronn in Wein­franken, habe dort beim Reb­schnitt geholfen und haut­nah die Mühe erlebt, die land­wirtschaftliche Pro­duk­tion das ganze Jahr über erfordert. Ob Unter­franken oder Ober­bay­ern: die Arbeit unser­er Land­wirte ist sys­tem­rel­e­vant! Sie ist die Basis für alles andere!

GMI ist ‘MINT-freundliche Schule’

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Her­zlichen Glück­wun­sch zur Auszeichnung!
Im Dezem­ber ist das Gym­na­si­um Markt Inder­s­dorf (GMI) für sein beson­deres Engage­ment im Bere­ich der natur­wis­senschaftlichen Bil­dung von der Bay­erischen Staat­sregierung als „MINT-fre­undliche Schule” 2023 aus­geze­ich­net wor­den. Diese Ausze­ich­nung gilt dem GMI, den ver­ant­wortlichen Lehrkräften und den involvierten Schü­lerin­nen und Schülern, aber let­ztlich auch dem ganzen Bil­dungs­land­kreis Dachau. Her­zliche Grat­u­la­tion deshalb an Schulleit­er Christoph Strödecke – im Bild noch sein Vorgänger Thomas Höhen­leit­ner beim GMI-Som­mer­fest 2023 — und an die gesamte Schul­fam­i­lie des GMI! Denn Bil­dung ist der wertvoll­ste Rohstoff, über den unser Land ver­fügt. Das GMI erwirbt sich hier nicht nur als musis­ches Gym­na­si­um Ver­di­en­ste, son­dern eben auch als MINT-fre­undliche Schule. Es prak­tiziert fol­glich eine all­seit­ige Bil­dung – und kommt damit dem in Artikel 131 der Bay­erischen Ver­fas­sung for­mulierten Grund­satz, dass Schulen nicht nur Wis­sen und Kön­nen ver­mit­teln, son­dern auch Herz und Charak­ter bilden sollen, in vor­bildlich­er Weise nach. Pressemit­teilung auf mein­er Homepage!

Traditioneller Neujahrsempfang der Kreishandwerkerschaft in Dachau

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Eben­so nach­den­kliche wie tre­f­fende Reden von Lan­drat und OB
Am Dien­stag hat­te die Kreis­handw­erk­er­schaft Dachau zu ihrem Neu­jahrsemp­fang ins Thoma-Haus ein­ge­laden. Die Besucherin­nen und Besuch­er erlebten her­aus­ra­gende, da eben­so nach­den­kliche wie tre­f­fende, Gruß­worte von Lan­drat Ste­fan Löwl, Ober­bürg­er­meis­ter Flo­ri­an Hart­mann und Volks­bank-Chef Johann Schöpfel, zudem eine Neu­jahrsrede von Kreis­handw­erksmeis­ter Ulrich Dachs (Foto) und Ehrungen.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Handw­erks­be­triebe sind das Fun­da­ment unseres Wirtschaftslebens
Unter anderem wurde Wern­er Braun nach 35 Jahren Meis­ter-Sein mit dem Gold­e­nen Meis­ter­brief aus­geze­ich­net. Das Foto zeigt ihn und seine Frau Elis­a­beth mit (von rechts) Ober­bürg­er­meis­ter Flo­ri­an Hart­mann, Bezirk­srätin Stephi Burgmaier, Lan­drat Ste­fan Löwl und mir. Die Handw­erks­be­triebe und ihre Meis­ter sind das Fun­da­ment unseres gesamten Wirtschaftslebens!

Glückwunsch zum 100. Geburtstag!

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Wan­da Zei­dler feierte in Ebersbach
Am Mon­tag haben Lan­drat Ste­fan Löwl, der Zweite Bürg­er­meis­ter von Weichs, Mar­tin Hof­mann, und ich Frau Wan­da Zei­dler in der Pro Seniore-Res­i­denz Ebers­bach her­zlich zu ihrem 100. Geburt­stag grat­uliert. Mit dabei: Ein­rich­tungslei­t­erin Adnela Numanovic sowie Sohn und Schwiegertochter der Jubi­lar­in. Es ist immer etwas Beson­deres, Men­schen zu tre­f­fen, die ein gesamtes Jahrhun­dert überblick­en kön­nen… Gottes Segen und Gesund­heit für Ihr neues Leben­s­jahr, liebe Frau Zeidler!

GPA-Botschaft der Woche

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

Bun­desweit müssen min­destens 50 Prozent mehr Medi­zin-Stu­di­en­plätze geschaf­fen werden!
In Deutsch­land fehlen Ärztin­nen und Ärzte. Auch bei den Medi­zin­ern herrscht also Fachkräfte­man­gel. Dieser allerd­ings ist haus­gemacht, da viel mehr junge Men­schen gerne Medi­zin studieren wür­den, in Deutsch­land aktuell aber keinen Stu­di­en­platz find­en. Während der Freis­taat Bay­ern mit — im Endaus­bau — 1.500 Stu­di­en­plätzen an der neuen medi­zinis­chen Fakultät in Augs­burg, 600 zusät­zlichen in Bayreuth und geplanten 660 am kün­fti­gen Medi­z­in­cam­pus in Nieder­bay­ern mehr als 2.700 zusät­zliche Stu­di­en­plätze im Bere­ich der Human­medi­zin in der Pipeline oder bere­its am Netz hat, sind nun auch die anderen Län­der gefragt, namhafte Beiträge zu leis­ten. In Bre­men etwa ist es noch immer nicht möglich, Medi­zin zu studieren. Dieses Bun­des­land ver­lässt sich voll auf die anderen Län­der. Dies ist nicht nur unzeit­gemäß, son­dern auch unsol­i­darisch. In vie­len weit­eren Bun­deslän­dern ist eben­falls noch Luft nach oben. Die GPA-Botschaft ist deshalb ganz ein­fach: Wir brauchen bun­desweit min­destens 50 Prozent mehr Medizin-Studienplätze!

Politischer Aschermittwoch am 14. Februar 2024 in Passau

Der Poli­tis­che Ascher­mittwoch in Pas­sau ist Kult — man muss dabei gewe­sen sein!

Erleben Sie die einzi­gar­tige Atmo­sphäre dieses “poli­tis­chen Stammtischs” in der Dreiländerhalle!

Die CSU-Kreisver­bände Dachau und Fürsten­feld­bruck fahren auch in diesem Jahr wieder mit einem Fan-Bus nach Passau.

Saalöff­nung: 8.30 Uhr, Beginn: 10.00 Uhr, Rück­fahrt gegen 14.00 Uhr

Für alle Mit­fahrer im Fan-Bus haben wir reservierte Sitz­plätze in der Dreiländerhalle.

Abfahrt­szeit­en, weit­ere Infor­ma­tio­nen und Anmel­dung bei Johan­na Mertl im CSU-Bürg­er­büro in Dachau (Tel. 08131/735520 oder per mail: csu-dachau@t‑online.de).

Seidenath gratuliert dem Gymnasium Markt Indersdorf zur Ehrung als „MINT-freundliche Schule“ 2023: „Auszeichnung auch für den Bildungslandkreis Dachau“

Im Dezem­ber wurde das Gym­na­si­um Markt Inder­s­dorf (GMI) für sein beson­deres Engage­ment im Bere­ich der natur­wis­senschaftlichen Bil­dung von der Bay­erischen Staat­sregierung als „MINT-fre­undliche“ Schule 2023 aus­geze­ich­net. In ein­er fes­tlichen Ver­anstal­tung beim Tech-Gigan­ten Google in München hat das Bay­erische Dig­i­talmin­is­teri­um das GMI — neben 134 weit­eren Schulen aus ganz Bay­ern – für sein eigens entwick­eltes MINT-Konzept — ste­hend für Math­e­matik, Infor­matik, Natur­wis­senschaften und Tech­nik — geehrt.

Diese Ausze­ich­nung gilt dem GMI, den ver­ant­wortlichen Lehrkräften und den involvierten Schü­lerin­nen und Schülern, aber let­ztlich auch dem ganzen Bil­dungs­land­kreis Dachau“, erk­lärte der Dachauer Stimmkreis­ab­ge­ord­nete im Bay­erischen Land­tag, Bern­hard Sei­de­nath, und grat­ulierte Schulleit­er Christoph Strödecke und der ganzen Schul­fam­i­lie des GMI sehr her­zlich. „Bil­dung ist der wertvoll­ste Rohstoff, über den unser Land ver­fügt. Das GMI erwirbt sich hier nicht nur als musis­ches Gym­na­si­um Ver­di­en­ste, son­dern eben auch als MINT-fre­undliche Schule. Das GMI prak­tiziert fol­glich eine all­seit­ige Bil­dung – und kommt damit dem in Artikel 131 der Bay­erischen Ver­fas­sung for­mulierten Grund­satz, demzu­folge Schulen nicht nur Wis­sen und Kön­nen ver­mit­teln, son­dern auch Herz und Charak­ter bilden sollen, in vor­bildlich­er Weise nach“, erk­lärte Seidenath.

Das GMI ver­fügt über das Poten­zial, Schü­lerin­nen und Schülern wertvolle Kom­pe­ten­zen und Fähigkeit­en im Bere­ich der MINT-Fäch­er zu ver­mit­teln. Ausweis­lich seines MINT-Konzepts, das unter https://www.gym-indersdorf.de/schule/mint-konzept im Inter­net ein­se­hbar ist, bilden fach­spez­i­fis­ch­er Unter­richt, Zusatzange­bote zur geziel­ten Förderung sowohl von leis­tungsstarken als auch weniger leis­tungsstarken Schülern sowie Ange­bote zur Stärkung der beru­flichen Bil­dung und Kom­pe­ten­zori­en­tierung im MINT-Bere­ich die drei Säulen der umfassenden natur­wis­senschaftlichen-tech­nol­o­gis­chen Bil­dung des Inder­s­dor­fer Gymnasiums.

Während des Fes­tak­ts stellte die Staat­sregierung her­aus, dass die „erfol­gre­iche Förderung von Dig­i­tal­isierung und Natur­wis­senschaften eine zen­trale Auf­gabe für Schule, Forschung und Wirtschaft im Freis­taat“ sei und bleibe. Um die Zukun­fts­fähigkeit unser­er Heimat als Pre­mi­um-Wirtschafts­stan­dort zu erhal­ten, wür­den tech­nisch affine und gut qual­i­fizierte junge Men­schen benötigt. Wer Sil­i­con Val­ley wer­den wolle, müs­se­Tal­ent Val­ley sein. Der Tech­nik- und Forschungs­stan­dort Bay­ern baue deshalb auf der Förderung von MINT-Kom­pe­ten­zen auf.

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Aktuelles von Bernhard Seidenath KW1-2024

Sehr geehrte Damen und Herren,

die erste Woche des neuen Jahres 2024 neigt sich nun bere­its ihrem Ende zu. Auch wenn der Land­tag noch in den Wei­h­nachts­fe­rien ist, sind die Zeit­en poli­tisch doch weit­er unruhig. Dies liegt — ein­mal mehr – an der Bun­desregierung, die es sich ganz offen­bar zum Ziel geset­zt hat, sich mit allen gesellschaftlichen Grup­pen anzule­gen. Nun hat sie sich unsere Land­wirtin­nen und Land­wirte vorgenom­men. Die Pro­duk­tion gesun­der Lebens­mit­tel ist ein ele­mentares Gut, das man nicht mit einem hek­tis­chen Fin­ger­schnip­pen gefährden darf. Wertschätzung sieht anders aus! Deshalb habe ich großes Ver­ständ­nis dafür, dass die Bäuerin­nen und Bauern am Mon­tag in München gegen die – weit­er­hin beste­hen­den — Pläne der Ampel demonstrieren.

Wertschätzung gepaart mit Dank: dies stand demge­genüber im Mit­telpunkt der Besuche von Lan­drat Ste­fan Löwl und mir, die wir am Sil­vestertag Beruf­s­grup­pen abges­tat­tet haben, die das ganze Jahr über rund um die Uhr für uns da sind.

Näheres hierzu und darüber, was son­st noch im Land­kreis Dachau und darüber hin­aus los war, lesen Sie in meinem heuti­gen Newsletter.

Ger­ade bei uns im Kreisver­band sind die ersten Wochen eines Jahres mit tra­di­tionellen Ver­anstal­tun­gen belegt, die ich Ihnen heute noch ein­mal vorstellen und Sie alle her­zlich dazu ein­laden möchte:

Am Son­ntag, 14. Jan­u­ar, find­et um 10:30 Uhr der Neu­jahrsemp­fang der CSU Karls­feld mit Fes­tred­ner Bernd Pos­selt, MdEP a.D., im Bürg­er­haus Karls­feld statt.

Am Sam­stag, 27. Jan­u­ar, um 17 Uhr lädt der CSU-Ortsver­band Haimhausen zum Neu­jahrsemp­fang in die Bavar­i­an Inter­na­tion­al School (BIS) ein. Fes­tred­ner wird
Klaus Holetschek, CSU-Frak­tionsvor­sitzen­der im Bay­erischen Land­tag und Gesund­heitsmin­is­ter a.D., sein.

Am Sam­stag, 10. Feb­ru­ar, find­et der tra­di­tionelle Schwarz-Weiß-Ball der CSU Dachau, die “Schwarze Nacht”, im Lud­wig-Thoma-Haus in Dachau statt. Beginn ist 20 Uhr, Ein­lass ab 19 Uhr. Karten reservieren Sie bitte im CSU-Bürg­er­büro unter Tel. 08131–735520.

Ich wün­sche Ihnen nun für die verbleiben­den 359 Tage des Jahres 2024 alles Gute, ins­beson­dere Gesund­heit und Woh­lerge­hen! Für Ihr Inter­esse an meinem Newslet­ter danke ich Ihnen – und freue mich, wenn Sie mir Ihre Mei­n­ung hierzu mitteilen.

Mit besten Grüßen

Ihr Bernhard Seidenath

Solidarität mit unseren Landwirtinnen und Landwirten

Grafik: BBV

Grafik: BBV

Die Ampel-Regierung muss ihren unsozialen Unsinn stoppen!
Die Abschaf­fung der Steuer­frei­heit des Agrardiesels zusam­men mit der mas­siv­en Erhöhung der LKW-Maut führen unweiger­lich zu höheren Grund­nahrungsmit­tel­preisen. Dies ist unsozial. Die Entschei­dung der Ampel-Regierung, die Kfz-Steuer­be­freiung der Land­wirte nun doch beizube­hal­ten, kann nur ein erster Schritt sein. Meine und unsere klare Forderung ist: Auch die Belas­tung beim Agrardiesel muss gän­zlich vom Tisch! Nur so kann die heimis­che Land­wirtschaft wet­tbe­werbs- und zukun­fts­fähig bleiben. Ich bin – wie die CSU ins­ge­samt – mit unseren Bäuerin­nen und Bauern sol­i­darisch – auch bei den Demon­stra­tio­nen am Mon­tag in München. Klar muss aber auch sein: Radikale Proteste, die unsere Geset­ze und Grundw­erte mis­sacht­en, sind eben­so inakzept­abel wie ein per­sön­lich­es Bedrän­gen von Repräsen­tan­ten unseres Staates.

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