Zum Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Pflege

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Hochin­ter­es­san­ter Nach­mit­tag mit drei Anwendungsbeispielen
KI im Ein­satz: Spracherken­nung in der Pflege — Sta­tus quo und Per­spek­tiv­en” war der Titel des “diga­tus Dialogs” am Don­ner­stag, der einen span­nen­den Blick in die Zukun­ft gebracht hat. Vorgestellt wur­den ein Spracherken­nungssys­tem, das die Pflege­doku­men­ta­tion deut­lich erle­ichtert, der knuf­fige Sozial­ro­bot­er Navel und ein Tool, das Sprache leicht und ver­ständlich macht. Organ­isiert von Flo­ri­an Owen und sou­verän mod­eriert von Dr. Ste­fan Arend, mit einem State­ment von Sabine Helmer aus der Pflegeprax­is, war dies ein enorm inter­es­san­ter und lehrre­ich­er Nach­mit­tag. Gerne habe ich zu Beginn ein Gruß­wort gesprochen. Die Zukun­ft hat bere­its begonnen!

VdK-Forum 2024 in München

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Großes The­ma waren die aktuellen Über­legun­gen für eine Krankenhausreform
Das große, tra­di­tion­sre­iche VdK-Forum hat sich in diesem Jahr zu Wochen­be­ginn mit dem großen The­ma “Kranken­haus­re­form” befasst. In einem Vor­trag kon­nte ich die Hal­tung Bay­erns darstellen, die ins­beson­dere darauf Wert legt, dass die Pla­nung­shoheit für die Län­der nicht aus­ge­höhlt wird. Wir müssen das Sub­sidiar­ität­sprinzip umset­zen, da die kleineren Ein­heit­en am besten wis­sen, was vor Ort gebraucht wird. Dies lässt sich im Wege interkom­mu­naler Zusam­me­nar­beit mod­ernisieren und auf die Ebene mehrerer Land­kreise heben. Gle­ich­wohl muss weit­er­hin von unten nach oben gedacht wer­den, und eben nicht top down, wie es ger­ade in Berlin über­legt wird. Das Foto zeigt (von links) Par­la­men­tarische Staatssekretärin Sabine Dittmar, VdK-Lan­des­geschäfts­führer Michael Paus­der, VdK-Präsi­dentin und VdK-Bay­ern-Lan­desvor­sitzende Ver­e­na Ben­tele und mich.

Besuch im neuro-psychiatrischen Zentrum in Riem

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Behand­lungsange­bot auch in türkisch­er Sprache
Am Mittwoch habe ich in München-Riem das neu­ro-psy­chi­a­trische Zen­trum besucht, das Men­schen im weit­en Umkreis neu­rol­o­gisch und psy­chi­a­trisch ver­sorgt. Chefärztin Dr. Elif Cindik-Her­brüggen ist dabei die einzige türkischsprache Psy­chi­a­terin in München. Danke für die tiefge­hen­den Ein­drücke während des Besuchs — Danke vor allem aber auch für den großen tagtäglichen Ein­satz für die Ver­sorgung der Menschen!

Besuch bei Daiichi Sankyo

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Infor­ma­tio­nen zur neuen, hochmod­er­nen Fab­rik in Pfaffenhofen/Ilm
Welche Bedin­gun­gen find­en forschende Arzneimit­tel­her­steller in Bay­ern vor? Wie kön­nen wir sie verbessern? Denn Krankheit­en wer­den wir vor allem durch inno­v­a­tive Ther­a­pi­en bekämpfen und besiegen kön­nen. Unter diesen Vorze­ichen haben wir am Mittwoch den Pharma­her­steller Dai­ichi Sankyo in München besucht. In der Ver­anstal­tung, die vom GPA-Kreisver­band München Land mit Dr. Klaus Straßburg an der Spitze organ­isiert wor­den war, wurde uns auch das neue Dai­ichi Sankyo-Werk in Pfaf­fen­hofen an der Ilm vorgestellt.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Für möglichst opti­male Forschungs- und Produktionsbedingungen!
Auf dem Podi­um saßen noch Dr. Siegfried Jedamzik von der gematik sowie Michael Hen­nrich vom Bun­desver­band der Arzneimit­tel­her­steller. Mod­eriert wurde die Runde vom unnachahm­lichen, über­ra­gen­den Pri­vat­dozen­ten Dr. Dominik Pför­ringer. Bay­ern ste­ht an der Seite der Pharma­her­steller, ins­beson­dere der forschen­den! Wir tun alles für gute Forschungs- und Produktionsbedingungen!

Hoher Besuch in der KZ-Gedenkstätte Dachau

Foto: Simon Schmauser

Foto: Simon Schmauser

Kul­tus­min­is­terin machte sich zusam­men mit dem Bau­min­is­ter ein Bild
Hoher Besuch in der KZ- Gedenkstätte Dachau: am Mon­tag waren gle­ich zwei Staatsmin­is­ter zu Gast: Bau­min­is­ter Chris­t­ian Bern­re­it­er und Kul­tus­min­is­terin Anna Stolz. Durchs Gelände geführt wur­den sie vom Direk­tor der Stiftung Bay­erische Gedenkstät­ten, Karl Freller, und von Dr. Gabriele Ham­mer­mann, der Lei­t­erin der KZ-Gedenkstätte Dachau.

Foto: Simon Schmauser

Foto: Simon Schmauser

Fest im Blick sind die bei­den beson­deren Gedenk­jahre 2025 und 2033
Inhaltlich ging es um die Vor­bere­itung der Gedenkstätte auf zwei wichtige Gedenk­jahre: 2025 mit dem 80. Jahrestag der Befreiung des Konzen­tra­tionslagers; und 2033 mit dem 100. Jahrestag der Eröff­nung des Lagers. Schließlich darf sich das, was hier passiert ist, NIE und NIRGENDWO WIEDERholen!!

Wieder “Theater am Stadtwald” in Dachau

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Komödie “Wer die Wahl hat”: sehr unter­halt­sam, aber auch ernst
“Wer die Wahl hat” heißt das neue Stück des The­aters am Stadt­wald beim ASV Dachau. Am ver­gan­genen Sam­stag-Abend war Pre­miere — unter anderem waren Lan­drat Ste­fan Löwl, Alt­landrat Han­sjörg Christ­mann, Ange­li­ka Schnei­der und Ernst Burgmair dabei. Toll gespielt und sehr unter­halt­sam, aber doch auch ernst, indem es — längst über­holte — Mei­n­un­gen zu Frauen in der Poli­tik the­ma­tisiert. Deshalb ist die Komödie in der Nähe des Welt­frauen­tags gut platziert… Weit­ere Vorstel­lun­gen gibt’s am 9., 10., 15., 16., 22. und 23. März.

Gratulation an Rosina Pforr zum 105. Geburtstag

Foto: Florian Göttler

Foto: Flo­ri­an Göttler

Wahrschein­lich älteste Land­kreis-Bürg­erin feierte in Dachau
Was für ein bib­lis­ches Alter! Ihren 105. Geburt­stag hat Rosi­na Pforr am Mon­tag in Dachau gefeiert — rüstig und kom­mu­nika­tiv. Sie löse Kreuz­worträt­sel, das halte sie fit, sagte sie. Drei Geburt­stagstorten standen für die Gäste bere­it, alle verziert mit “105”. Gekom­men waren unter anderem die stel­lvertre­tende Lan­drätin Mar­i­anne Klaf­f­ki und Ober­bürg­er­meis­ter Flo­ri­an Hart­mann. Es war eine fröh­liche, unbeschw­erte Runde — Gesund­heit, Glück und Gottes Segen für das neue, 106. Leben­s­jahr, liebe Frau Pforr!

GPA-Botschaft der Woche

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

(Zahn-)Medizinische Fachangestellte länger im Beruf halten!
Medi­zinis­che Fachangestellte (MFA) und Zah­n­medi­zinis­che Fachangestellte (ZFA) sind oft die ersten Ansprech­part­ner in den (Zahn-)Arztpraxen. Ger­ade in den Bal­lungszen­tren aber müssen Prax­en mit­tler­weile ihre Behand­lungszeit­en ver­ringern, weil MFA oder ZFA fehlen. Daher muss deren Ver­weil­dauer im Beruf erhöht und die Abbrecherquote in der Aus­bil­dung ver­ringert werden.
Um die Arbeit­szufrieden­heit von MFA und ZFA und ins­ge­samt die Attrak­tiv­ität der (zahn-)medizinischen Assis­tenzberufe zu steigern, braucht es ins­beson­dere eine höhere Bezahlung und eine Refi­nanzierung der Tar­if­steigerun­gen durch die Krankenkassen. Es braucht aber auch mehr betrieblich­es Gesund­heits­man­age­ment in den Prax­en, das eine Super­vi­sion schon ab der Aus­bil­dung mitein­schließt, eben­so möglichst attrak­tive (Alters-)Teilzeit- und Arbeit­szeit­mod­elle. Aufgew­ertet wird das Berufs­bild schließlich durch inter­pro­fes­sionelle Weit­er­bil­dungsange­bote, etwa zu nichtärztlich­er Prax­isas­sis­tenz (NäPA) oder Ver­sorgungsas­sis­tenz in der Hausarzt­prax­is (VERAH).

Newsletter

Aus dem Maximilianeum

‌Liebe Leserin­nen und Leser,

die Frak­tion nimmt Abschied von ihrem langjähri­gen Frak­tionsvor­sitzen­den und Vor­denker Alois Glück.

Am 26. Feb­ru­ar 2024 ist unser ehe­ma­liger Frak­tion­skol­lege Alois Glück im Alter von 84 Jahren ver­stor­ben. Alois Glück war 38 Jahre lang Mit­glied des Bay­erischen Land­tags und hat in dieser Zeit viele wichtige Ämter bek­lei­det — als Umwelt­staatssekretär, 15 Jahre lang als Frak­tionsvor­sitzen­der und von 2003 bis 2008 als Landtagspräsident.

Alois Glück war nicht nur eine her­aus­ra­gende Per­sön­lichkeit, son­dern auch ein Pio­nier der bun­des­deutschen Umwelt­poli­tik und ein uner­müdlich­er Kämpfer für die soziale Gerechtigkeit. Als poli­tis­ches und men­schlich­es Vor­bild hat er die CSU in Bay­ern maßge­blich mit­geprägt und sich um die Bürg­erin­nen und Bürg­er im Freis­taat in höch­sten Maße ver­di­ent gemacht.
Mehr noch: Alois Glück hat Bay­ern geprägt: mit dem klaren Kom­pass sein­er Werte­fundierung und gle­ichzeit­ig mit sein­er Beschei­den­heit hat er unseren Freis­taat visionär, men­schlich und sozial weit­er­en­twick­elt. Ger­ade wir Dachauer sind ihm eng­stens ver­bun­den und umgekehrt, denn vom Land­kreis Dachau aus hat er 1970 seine Land­tagskar­riere ges­tartet, für unseren Land­kreis ist er über die Zweit­stimme ins Par­la­ment einge­zo­gen. Diese Verbindung ist nie abgeris­sen, wie etwa ein Ter­min in Harpfet­sham im Novem­ber 2022 gezeigt hat, an dem Alois Glück wie selb­stver­ständlich teilgenom­men hat, um zusam­men mit den und für die Franziskaner­in­nen von Schön­brunn nach Lösun­gen zu suchen. Wir wer­den uns immer dankbar an Alois Glück erin­nern und verneigen uns vor einem großen Bay­ern und seinem Lebenswerk.

Im Plenum ging es in dieser Woche um das The­ma “Struk­turelle Refor­men vorantreiben — Rund­funkbeitrag sta­bil hal­ten”. Wir sind der Mei­n­ung, dass eine Rund­funk-Reform unumgänglich ist, um das Pro­fil des öffentlich-rechtlichen Rund­funks als zen­trale Säule der freien Mei­n­ungs­bil­dung zu bewahren. Außer­dem sind die Haushalts­ber­atun­gen gestartet.

All das und was son­st noch im Land­tag, im Land­kreis Dachau und darüber hin­aus los war, lesen Sie in meinem heuti­gen Newsletter.

Ich wün­sche Ihnen nun wieder eine infor­ma­tive Lek­türe sowie ein ruhiges Woch­enende und grüße Sie herzlich

Ein Dienstag voll Trauer:

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Trauer um August Haas
Der ver­gan­gene Dien­stag stand im Zeichen der Trauer:
um Gustl Haas, den wir — nach einem Requiem in der Stadtp­far­rkirche St. Jakob — auf dem Dachauer Stadt­fried­hof zu Grabe getra­gen haben. Aus seinem CSU-Ortsver­band und sein­er CSU-Stad­trats­frak­tion haben ihm viele das let­zte Geleit gegeben: Tobias Stephan, Flo­ri­an Schiller, Anton Lim­mer, Peter Strauch, Kat­ja Graßl oder Gertrud Schmidt-Podol­sky, um nur einige wenige zu nennen.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Trauer um Alois Glück
Und um Alois Glück, dessen wir sowohl in der Sitzung der CSU-Land­tags­frak­tion als auch zu Beginn der Ple­nar­sitzung des Land­tags still und trau­rig, aber auch in großer Dankbarkeit für sein Wirken gedacht haben. Im Namen der Bürg­erin­nen und Bürg­er des Land­kreis­es Dachau habe ich mich am Dien­stag im Land­tag auch in das Kon­dolenzbuch für Alois Glück eingetragen.

✟ Wir nehmen Abschied von Alois Glück

Grafik: CSU-Fraktion

Grafik: CSU-Frak­tion

Die CSU-Frak­tion trauert um ihren langjähri­gen Frak­tionsvor­sitzen­den und Land­tagspräsi­den­ten Alois Glück. “Mit Alois Glück ver­liert die CSU eine her­aus­ra­gende Per­sön­lichkeit”, äußerte sich Frak­tionsvor­sitzen­der Klaus Holetschek im Gedenken an den Ver­stor­be­nen. “Er war für mich ein leuch­t­en­des poli­tis­ches Vor­bild und hat die CSU-Frak­tion 15 Jahre nach­haltig geprägt. Alois Glück stand für eine tiefe Ver­wurzelung der christlichen Werte in der CSU. Sie waren Aus­gangspunkt sein­er bis heute sehr mod­er­nen poli­tis­chen Ideen und seines poli­tis­chen Han­delns in den Bere­ichen Naturschutz und aktive Bürg­erge­sellschaft. Als intellek­tueller Vor­denker stand er wie kaum ein ander­er in unser­er Volkspartei für Gen­er­a­tio­nen­gerechtigkeit. Mit seinem beson­deren Engage­ment für die Hil­fe von Men­schen mit Behin­derung verkör­perte er das ‘S’ in unserem Parteina­men wie nur wenige davor. Sein Engage­ment nach sein­er poli­tis­chen Zeit für Kirche, Ehre­namt und Umweltschutz hat mich tief beein­druckt. Wir trauern um einen großar­ti­gen Men­schen, der mich bei mein­er Arbeit als Frak­tionsvor­sitzen­der bis zulet­zt inten­siv begleit­et hat.”

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Aktuelle Stunde

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

The­ma: “Struk­turelle Refor­men vorantreiben — Rund­funkbeitrag sta­bil halten”!
Nur ein schlanker Rund­funk ist ein zukun­fts­fähiger Rund­funk — das brachte die CSU-Frak­tion in dieser Woche bei Ihrer Aktuellen Stunde zum The­ma “Struk­turelle Refor­men vorantreiben — Rundfunkbeitrag
sta­bil hal­ten” zum Aus­druck. “Die Struk­turen des öffentlich-rechtlichen Rund­funks haben sich – wir müssen es so sagen – teil­weise über­lebt. Struk­turen und Ange­bote sind teil­weise redun­dant”, kri­tisierte der medi­en­poli­tis­che Sprech­er der CSU-Frak­tion Alex Dorow dies­bezüglich im Plenum. Zwar habe der öffentlich-rechtliche Rund­funk nach wie vor enorme Rel­e­vanz, es sei jedoch zu beobacht­en, dass seine Akzep­tanz in weit­en Teilen der Bevölkerung zunehmend schwinde. “Die Kri­tik an
Struk­turen und Kosten des öffentlich-rechtlichen Rund­funks, aber auch an Defiziten bei Qual­ität sowie bei Aus­ge­wogen­heit und Mei­n­ungsvielfalt in seinen Pro­gram­mange­boten wächst”, so Dorow. Drin­gend notwendig seien umfassende Refor­men, um den öffentlich-rechtlichen Rund­funk fit für die Zukun­ft zu machen. Ein beson­deres Augen­merk müsse man darauf richt­en, dass tat­säch­lich­er Mehrw­ert für die Gesellschaft gener­iert werde. Eine Beitragser­höhung sei nicht vermittelbar.

Zum Rede­beitrag von MdL Alex Dorow

Zum Rede­beitrag von MdL Robert Brannekämper

Zum Rede­beitrag von MdL Jen­ny Schack

Zum Rede­beitrag von MdL Mar­tin Wagle

Zum Rede­beitrag von StM Dr. Flo­ri­an Herrmann

Gedenken an Blasius Thätter

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Offizielles Gedächt­nis­buch des Bay­erischen Land­tags erschienen
Am Mon­tag haben wir in Erd­weg auch fest an unseren früheren Land­tagsab­ge­ord­neten, meinen Vorgänger Bla­sius Thät­ter gedacht. Sein­er Witwe Christl habe ich — zusam­men mit Erd­wegs Bürg­er­meis­ter Chris­t­ian Blatt — in Großberghofen das Gedächt­nis­buch über­re­icht, das der Bay­erische Land­tag zum Gedenken an die Land­tagsab­ge­ord­neten her­aus­gegeben hat, die in der vorheri­gen, der 18. Leg­is­laturpe­ri­ode ver­stor­ben waren. Dazu gehört lei­der ja auch unser Blasi. Christl hat hier seine Gedächt­nis­seite aufgeschla­gen. Der liebe Gott hat es so gewollt, dass dieses Gedenken an Blasi am Mon­tag mit dem Tod seines früheren Land­tagspräsi­den­ten Alois Glück zusam­menge­fall­en ist…

Austausch mit Arzneimittelherstellern

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Update aus dem Land­tag” mit anschließen­der Diskus­sion zu Lief­er­eng­pässen etc.
Der “Pharmapoli­tis­che Arbeit­skreis (PPA) Süd” hat mich am Mittwoch auf seine Klausurta­gung in München zu einem “Gesund­heit­spoli­tis­chen Update aus dem Bay­erischen Land­tag” ein­ge­laden: ein sehr kon­struk­tiv­er Aus­tausch mit Ver­ant­wortlichen zahlre­ich­er Arzneimit­tel­her­steller zu den aktuell drän­gen­den The­men, etwa zu Liefer­schwierigkeit­en für so viele Medika­mente… Danke für die Ein­ladung und das gute Gespräch!

Prävention im Fokus

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Adi­posi­tas und Dia­betes kann man vorbeugen!
Mit Har­ald Wag­n­er von Novo Nordisk habe ich am Don­ner­stag bei einem Gespräch im Land­tag vor allem The­men der Präven­tion beleuchtet: Vor­beu­gung ins­beson­dere von Adi­posi­tas und von Dia­betes. Hier liegt eine Riese­nauf­gabe vor uns! Ger­ade auf Ernährung und Bewe­gung kommt es hier an. Am besten ist es in der Tat, wenn Krankheit­en gar nicht erst entstehen!

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