Bernhard Seidenath: Freistaat unterstützt Hochwasser-Betroffene in Bayern mit 100 Millionen Euro

Die Unwet­ter der ver­gan­genen Tage haben in vie­len Teilen Bay­erns Hochwass­er aus­gelöst und beträchtliche Schä­den verur­sacht, so auch in unserem Land­kreis Dachau. Der Bay­erische Min­is­ter­rat hat in sein­er heuti­gen Sitzung deshalb kurzfristig unbürokratis­che und schnelle Soforthil­fen beschlossen. Viele Men­schen sind vom Unwet­ter betrof­fen, die Schä­den sind immens. In Bay­ern wird nie­mand allein­ge­lassen! Geschädigte wer­den mit Soforthil­fen unter­stützt. Gle­ichzeit­ig will ich mich bei allen Ein­satzkräften bedanken, die Tag und Nacht gegen die Fluten gekämpft haben und weit­er­hin kämpfen“, erk­lärte der Dachauer Stimmkreis­ab­ge­ord­nete Bern­hard Seidenath.

Das Sofort­pro­gramm zur schnellen und unbürokratis­chen finanziellen Hil­fe ste­ht geschädigten Pri­vathaushal­ten, Gewer­be­be­trieben, selb­st­ständig Täti­gen sowie Land- und Forstwirten offen. In einem ersten Schritt stellt die Staat­sregierung zur Lin­derung der akuten Not­lage und zur Besei­t­i­gung der ent­stande­nen Schä­den einen Finanzrah­men von bis zu 100 Mil­lio­nen Euro bere­it. Die wichtig­sten Eck­punk­te sind:

  • Soforthil­fe „Haushalt/Hausrat“ bis zu 5.000 Euro je Haushalt (bei Ver­sicherbarkeit Abschlag von 50 Prozent)
  • Soforthil­fe „Ölschä­den an Wohnge­bäu­den“ bis zu 10.000 Euro je Wohnge­bäude (bei Ver­sicherbarkeit Abschlag von 50 Prozent),
  • Not­stands­bei­hil­fen aus dem „Härte­fonds“: Zuschüsse an Pri­vathaushalte, Gewer­be­be­triebe, selb­st­ständig Tätige, Unternehmen der Land- und Fortwirtschaft sowie Vere­ine beim Vor­liegen ein­er außergewöhn­lichen Notlage.

Voraus­set­zung für die Auszahlung dieser Hil­fen ist ein Antrag bei der zuständi­gen Kreisverwaltungsbehörde.

  • Soforthil­fe­pro­gramm für Unternehmen und Freiberu­fler: Antrags­berechtigt sind gewerbliche Unternehmen, Ange­hörige Freier Berufe und gewerbliche Träger wirtschaft­sna­her Infra­struk­tur mit jew­eils bis zu 500 Arbeit­nehmern. Es wird eine Soforthil­fe in Höhe von bis zu 200.000 Euro je Unternehmen gewährt: Erstat­tet wer­den unmit­tel­bar durch das Hochwass­er verur­sachte Schä­den an Betrieb­sstät­ten und Infra­struk­turen. Bei nicht ver­sicherbaren Schä­den wird dabei die Soforthil­fe in Höhe von bis zu 50 Prozent der erstat­tungs­fähi­gen Aus­gaben, bei ver­sicherbaren und bei ver­sicherten Schä­den in Höhe von bis zu 25 Prozent der erstat­tungs­fähi­gen Aus­gaben gewährt. Die Auszahlung erfol­gt auf Antrag durch die zuständi­ge Bezirksregierung.
  • Soforthil­fe für Schä­den in der Land­wirtschaft (ein­schließlich Garten­bau) sowie der Fis­cherei. Die Auszahlung erfol­gt auf Antrag durch die Ämter für Ernährung, Land­wirtschaft und Forsten.

Daneben sind im Falle ein­er durch das Hochwass­er verur­sacht­en außergewöhn­lichen Not­lage weit­ere Not­stands­bei­hil­fen möglich. Weit­er­hin ste­hen allen Betrof­fe­nen steuer­liche Erle­ichterun­gen zur Verfügung.

Nach dem Schock der Fluten geht es nun darum, die Betrof­fe­nen zu stützen und die Schä­den zu beheben. Wir müssen aber auch in die Zukun­ft blick­en und sehen, wie der­ar­tige Schä­den kün­ftig ver­hin­dert wer­den kön­nen und gar nicht erst entste­hen. Dies wird eine große Auf­gabe, denn solche Starkre­genereignisse wer­den eben­so wieder auftreten wie lange Trock­en- und Dür­repe­ri­o­den“, erk­lärte Seidenath.

Newsletter aus dem Landtag und dem Landkreis Dachau

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Pfin­gst­fe­rien gehen zu Ende und damit ein wet­ter­mäßig sehr durchwach­sen­er Mai. Sich­er waren einige von Ihnen auf Reisen und sind der Sonne ent­ge­gen gefahren, kon­nten hof­fentlich schöne, entspan­nte Stun­den genießen und sind gut erholt wieder zurück.
Mit starken Regen­fällen, die in weit­en Teilen unseres Land­kreis­es zu ein­er Katas­tro­phen­si­t­u­a­tion zu führen dro­hen, starten wir nun in den Juni. Ich und wir alle kön­nen an dieser Stelle nur den vie­len Ein­satzkräften danken, die nun alles dafür tun, dass unserem Land­kreis und seinen Bewohner­in­nen und Bewohn­ern größer­er Schaden erspart bleibt.
Im Land­tag waren die let­zten bei­den Wochen sitzungs­frei und ich kon­nte Ter­mine im Stimmkreis und darüber hin­aus wahrnehmen. Daran möchte ich Sie heute wieder mit meinem Newslet­ter teil­haben lassen.
Ich wün­sche Ihnen eine inter­es­sante Lek­türe und vor allem, dass Petrus bald ein Ein­se­hen haben und der Regen aufhören möge!

Mit fre­undlichen Grüßen

Ihr Bernhard Seidenath

Am ersten Samstag im Juni ist traditionell auch „Tag der Organspende“

Grafik: CSU-Landtagsfraktion

Grafik: CSU-Land­tags­frak­tion

Kampf dem „Tod auf der Warteliste“

Die Organspende schenkt Leben und ist ein Akt der Näch­sten­liebe. Nur durch bre­ite Beteili­gung der Bevölkerung kön­nen wir Eng­pässe ver­mei­den und Men­schen­leben ret­ten! Das seit März einge­führte dig­i­tale Organspendereg­is­ter ken­nen laut INSA-Umfrage nur 38 Prozent der Deutschen und mehr als jed­er Zweite hat kein Inter­esse, seine Bere­itschaft an ein­er Organspende zu doku­men­tieren. Unser gesund­heit­spoli­tis­ch­er Sprech­er Bern­hard Sei­de­nath betont die Bedeu­tung dieses Tages: “Durch eine Trans­plan­ta­tion kön­nen viele schw­erkranke Men­schen über­leben und sog­ar wieder ein Leben in weit­ge­hen­der Nor­mal­ität führen. Lei­der gibt es aber zu wenig Spenderor­gane. Der Tod auf der Warteliste ist deshalb trau­rige Real­ität. Daher ist es so wichtig, sich für eine Organspende­bere­itschaft zu entschei­den und diese Entschei­dung auch zu doku­men­tieren – in einem Organspendeausweis oder auch im neuen dig­i­tal­en Organspende-Reg­is­ter, das unter https://organspende-register.de/erklaerendenportal/ erre­ich­bar ist. Machen Sie mit! Denn Organspende schenkt Leben – vielle­icht ja ein­mal sog­ar Ihr eigenes!“


Dig­i­tales Organspende-Reg­is­ter ist am Netz!
Grafik: CSU-Landtagsfraktion

Grafik: CSU-Land­tags­frak­tion

Freiwillige Feuerwehr Tandern wird 150

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Auf­takt in der Fes­thalle mit spielerischem Wettsägen
Ihren 150. Geburt­stag feiert in diesen Tagen die Frei­willige Feuer­wehr Tandern — und dies an einem der ein­satzstärk­sten Woch­enen­den des Jahres… Dieses Wet­ter haben die Kam­eradin­nen und Kam­er­aden nicht ver­di­ent! Aber echte Feuer­wehrlerin­nen und Feuer­wehrler nehmen alles so, wie es kommt. Gestern Abend wurde in der Fes­thalle in Tandern der Auf­takt gemacht, mit einem Wettsä­gen ver­schieden­er Feuer­wehren und Vereine.

Foto: Michael Heinrich

Foto: Michael Heinrich

Siegerehrung gemein­sam mit Peter Schadl
Gewon­nen haben sowohl bei den Damen als auch bei den Her­ren Teams der Part­ner­feuer­wehr Ran­del­sried. Es hat Spaß gemacht, zuzuschauen! Beson­ders froh bin ich, dass ich den drei erst­platzierten Teams — zusam­men mit Peter Schadl — jew­eils ihre Urkunde über­re­ichen durfte. Möge Petrus bald ein Ein­se­hen haben! Damit das Fest­woch­enende nicht bloß ein Ein­satz­woch­enende wird!

Besuch aus Salzburg in Markt Indersdorf

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Großes Inter­esse am Augustin­er Chorherren-Museum
Liebe Gäste aus Salzburg kon­nten wir — der Heimatvere­in Markt Inder­s­dorf mit Toni Wagatha und Elly Ott an der Spitze, hier vor dem Schnei­der-Turm — auf meine Ver­mit­tlung hin am ver­gan­genen Sam­stag im Augustin­er Chorher­ren-Muse­um in Markt Inder­s­dorf begrüßen: einen stim­mge­walti­gen Chor rund um Dr. Wolf­gang Berg­er und seine Frau.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Spon­tanes Konz­ert in der Klosterkirche Indersdorf
Zur Führung durch das Muse­um wur­den die 75 Besucherin­nen und Besuch­er in drei Grup­pen aufgeteilt und geführt. Sie revanchierten sich mit ein­er spon­ta­nen Kost­probe ihrer Sangeskun­st in der Inder­s­dor­fer Klosterkirche, bevor sie den Nach­mit­tag im Bum­bau­rn-Hof-Café haben ausklin­gen lassen. Vergelt’s Gott für den Besuch!

MAN-Truck-Forum empfängt rund 90 Schülerinnen und Schüler aus Dachau

Foto; MAN Truck & Bus

Foto; MAN Truck & Bus

Aufk­lärung über die Gefahren von großen Fahrzeu­gen und ins­beson­dere von Lkws
Auf spielerische Weise sind am 16. und 17. Mai im MAN-Truck-Forum in München-Lud­wigs­feld rund 90 Schü­lerin­nen und Schüler aus Dachau über die Gefahren von großen Fahrzeu­gen und ins­beson­dere von Lkw aufgek­lärt wor­den. Mit den Work­shops wollen die Ini­tia­tiv­en „Blic­ki blickt’s“ und „Fahren für Deutsch­land“ einen Beitrag für mehr Sicher­heit im Straßen­verkehr leisten.
Dazu gab es einen Verkehrserziehungswork­shop mit 65 Kindern der Grund­schule Dachau-Augusten­feld sowie 23 Schü­lerin­nen und Schüler der Dachauer Gre­ta-Fis­ch­er-Schule. Hin­ter­grund ist, dass laut sta­tis­tis­chem Bun­de­samt 2023 allein in Deutsch­land über 25.000 Straßen­verkehrsun­fälle mit Per­so­n­en­schaden unter der Beteili­gung von LKWs verur­sacht wor­den sind. Beson­ders betrof­fen sind dabei die jüng­sten Verkehrsteilnehmenden.
In den inter­ak­tiv­en Work­shops ler­nen Kinder spielerisch, auf welche Gefahren sie im Straßen­verkehr und ins­beson­dere bei LKWs acht­en müssen.

Foto; MAN Truck & Bus

Foto; MAN Truck & Bus

Mit den Ini­tia­tiv­en „Blic­ki blickt’s“ und „Fahren für Deutsch­land“ mehr Sicher­heit im Straßenverkehr
„Blic­ki blickt’s“ ist eine bun­desweite Verkehrsini­tia­tive, die von der 2017 gegrün­de­ten gemein­nützi­gen Organ­i­sa­tion Blic­ki e.V. ins Leben gerufen wurde. Sie ver­fol­gt das Ziel, Kindern im Alter zwis­chen fünf und zehn Jahren spielerisch und inter­ak­tiv die Grund­la­gen zur sicheren Teil­nahme am Straßen­verkehr näherzubrin­gen. Der Schw­er­punkt liegt dabei auf großen Fahrzeugen
Tat­säch­lich ist jed­er Verkehrsun­fall ein­er zu viel. Deshalb ist es wichtig, Kinder bere­its früh mit den Gefahren, die im Straßen­verkehr auf sie lauern, ver­traut zu machen. Mit den inter­ak­tiv­en Work­shops gelingt es, die Kinder spielerisch dafür zu sen­si­bil­isieren. Dieses Engage­ment begrüße ich sehr.

Foto: MAN Truck & Bus

Foto: MAN Truck & Bus

Für das Aha-Erleb­nis hat dabei die Prax­is-Sta­tion am Lkw gesorgt, in der sich die Schü­lerin­nen und Schüler in das Führerhaus set­zen und sehen durften, wie ihre kom­plette Klasse im toten Winkel des Fahrzeugs ver­schwun­den ist. Sie nah­men dadurch den Blick des Lkw-Fahren­den ein und haben selb­st erlebt, wie schnell sie für den Fahren­den unsicht­bar werden.

Foto: MAN Truck & Bus

Foto: MAN Truck & Bus

Nach den Work­shops habe ich gerne — zusam­men mit dem Kän­gu­ru „Blic­ki“ und Dirk Hendler vom Vere­in „Blic­ki blickt´s“ — die Teil­nahme-Zer­ti­fikate an die Schü­lerin­nen und Schüler übergeben. Auf dass im Straßen­verkehr nichts passieren möge!

 

Angelika Niebler beim Sommerempfang der Kreis Frauen-Union

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Ramona Fruh­n­er führte durchs Programm
Gewon­nen haben sowohl bei den Damen als auch bei den Her­ren Teams der Part­ner­feuer­wehr Ran­del­sried. Es hat Spaß gemacht, zuzuschauen! Beson­ders froh bin ich, dass ich den drei erst­platzierten Teams — zusam­men mit Peter Schadl — jew­eils ihre Urkunde über­re­ichen durfte. Möge Petrus bald ein Ein­se­hen haben! Damit das Fest­woch­enende nicht bloß ein Ein­satz­woch­enende wird!

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Alle Ebe­nen waren mit CSU-Man­dat­strägern vertreten!
Damit waren ALLE poli­tis­chen Ebe­nen vertreten: mit Ange­li­ka Niebler/Europaparlament, Katrin Staffler/Bundestag, mit mir/Landtag, Stephi Burgmaier/Bezirkstag, Lan­drat Ste­fan Löwl und Karls­felds 2. Bürg­er­meis­ter Ste­fan Han­dl. Passiert auch nicht so oft. Weit­ere Inter­view­part­ner­in war Annemarie Lam­pl vom Lam­pl-Hof in Pfaf­fen­hofen an der Glonn. Eine bestens gelun­gene und her­aus­ra­gend organ­isierte Veranstaltung!

Endspurt zur Europawahl am 9. Juni — Infostände der CSU in Dachau und im Landkreis

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am 18. Mai in Dachau am Unteren Markt…

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

… und eben­falls am 18. Mai in Karls­feld vor dem Vital-Cen­ter: Europa braucht ein starkes Bayern!

 

Foto: Wolfgang Winkler

Foto: Wolf­gang Winkler

Am 24. Mai gab es einen weit­eren Info­s­tand in Karls­feld, mit (von rechts) Hei­di Fürth­n­er, Johann Willibald, Ste­fan Theil und Hel­mut Blahusch. Nicht auf dem Foto: CSU-Ortsvor­sitzen­der Wolf­gang Winkler.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am 25. Mai gab einen weit­eren Info­s­tand der CSU in der Stadt Dachau, hier mit — von rechts — dem Ortsvor­sitzen­den und Stad­trat Tobias Stephan, mein­er Stel­lvertreterin im CSU-Kreisvor­sitz, Julia Grote, Renate Enzens­berg­er, Alto­ber­bürg­er­meis­ter Peter Bürgel und Gisela Prillinger-Tödter.

 

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Auch in Röhrmoos haben wir am 25. Mai darauf hingewiesen, dass die CSU die einzige Partei nur mit Kan­di­datin­nen und Kan­di­dat­en aus Bay­ern ist — und Europa ein starkes Bay­ern braucht: von rechts: CSU-Ortsvor­sitzen­der Burkhard Haneke, Bürg­er­meis­ter Dieter Kugler, GPA-Kreisvor­sitzende Nicole Eder und Uwe Langenkämper.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Den End­spurt zur Europawahl ein­geläutet haben wir am gestri­gen Fre­itag, 31. Mai, eben­falls in Karls­feld, dies­mal in der “Neuen Mitte”.
Mit dabei beim Info­s­tand waren CSU-Ortsvot­sitzen­der Wolf­gang Win­kler und sein Team, unter anderem mit Ursu­la Weber, Ste­fan Han­dl, Bern­hard Gaigl, Ste­fan Theil und Chris­t­ian Bieber­le. Dazu die exter­nen Wahlkämpfer MdB Katrin Staffler, Bezirk­srätin Stephanie Burgmaier und ich. Wir brauchen auch weit­er­hin ein starkes Bay­ern in Europa!

 

Nur die CSU hat auss­chließlich Kan­di­datin­nen und Kan­di­dat­en aus Bay­ern auf ihrer Liste!
Grafik: CSU

Grafik: CSU

Faszinierende Bildersuchwanderung in Kleinschwabhausen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Die Leg­ende lebt!
33 Grup­pen mit 178 Erwach­se­nen und 50 Kindern: trotz des durchwach­se­nen Wet­ters ist die Bilder­such­wan­derung des Krieger- und Sol­daten­vere­ins Ain­hofen auch heuer am Fron­le­ich­nam­stag wieder auf eine über­wälti­gende Res­o­nanz gestoßen. Die Organ­isatorin­nen und Organ­isatoren hat­ten wieder alles mit viel Hingabe und Liebe zum Detail vor­bere­it­et. Die Tour durch die wun­der­bare Land­schaft hat auch heuer Riesen-Spaß gemacht! Als Team der CSU Inder­s­dorf — hier mit Krieger- und Sol­daten­vere­ins-Vor­sitzen­dem Michael Bre­it­same­ter — haben wir es am Ende immer­hin ins erste Drit­tel geschafft. Wir freuen uns schon jet­zt aufs näch­ste Jahr!!

Fahnenweihe der Prittlbacher Burschen und Madeln

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Auf­takt mit einem Heimatabend…
Das ver­gan­gene Woch­enende stand ganz im Zeichen ein­er großen Feier in Prit­tl­bach. Begonnen hat es am 23. Mai mit einem “Heimatabend” in der Fes­thalle zwis­chen Gop­pertshofen und Walpertshofen. Der Katholis­che Burschen- und Madlvere­in Prit­tl­bach — mit Lukas Pal­lauf und Hele­na Gasteiger an der Spitze — feierte die Wei­he sein­er mit großem Aufwand restau­ri­erten Fahne, die in einem Fest­gottes­di­enst am Son­ntag geseg­net wurde.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

…am 75. Geburt­stag unseres Grundgesetzes
Bürg­er­meis­ter Richard Reis­chl hat das erste Fass Bier angezapft. In meinem Gruß­wort habe ich nicht nur den Burschen und Madln Respekt für ihre große Mühe bei der Vor­bere­itung gezollt, son­dern habe auch an den 75. Geburt­stag unseres Grundge­set­zes an diesem Tag erin­nert, unser­er Ver­fas­sung, die kaum zu verbessern ist und die uns inzwis­chen 75 Jahre lang in Frieden hat leben lassen…

 

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Stadtp­far­rer Dr. Gnan seg­nete die restau­ri­erte Fahne
Am ver­gan­genen Son­ntag erre­icht­en die Feier­lichkeit­en des Katholis­chen Burschen- und Madlvere­ins Prit­tl­bach ihren Höhep­unkt: mit dem feier­lichen Fest­gottes­di­enst, in dem Stadtp­far­rer Dr. Ben­jamin Gnan die restau­ri­erte Vere­ins­fahne weihte.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Feier mit Bürg­er­meis­ter und Ehrenbürgern
Über 1.000 — zumeist junge — Leute waren gekom­men, am Ehren­tisch auch die bei­den Ehren­bürg­er und Alt­bürg­er­meis­ter Johann Zigl­drum (rechts, mit sein­er Frau) und Michael Kre­it­meir, dazwis­chen deren Nach­fol­ger, Bürg­er­meis­ter Richard Reischl.

 

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Fes­tumzug wie aus dem Bilderbuch
Bei strahlen­dem Son­nen­schein fand zudem am Son­ntag-Nach­mit­tag der Fes­tumzug statt. Die mit viel Mühe eigens gestal­tete Festschrift ist eben­falls bestens gelun­gen — und ein bleiben­des Andenken an dieses beson­dere Fahnenweihe-Wochenende.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Impres­sio­nen des Fes­tumzugs durch Prit­tl­bach
In der Kutsche zusam­men mit (von rechts) Fah­nen­mut­ter Moni­ka Gasteiger, Bürg­er­meis­ter Richard Reis­chl und Stadtp­far­rer Dr. Ben­jamin Gnan.

 

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Wie gemalt
Malerisch­er ging es nicht. Der ganze Ort war dabei. Die große Mühe der Organ­isatorin­nen und Organ­isatoren hat sich gelohnt!

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

San­itäts-Absicherung durch das BRK
Für den San­itäts­di­enst auf dem Fest der Prit­tl­bach­er Burschen und Madeln hat die Bere­itschaft Dachau des Roten Kreuzes gesorgt. Dafür haben sich die bei­den Vor­sitzen­den des Burschen- und Madlvere­ins eben­so bedankt wie Bürg­er­meis­ter Richard Reis­chl und ich. Das Foto zeigt — von rechts — Philipp Sos­na, Richard Reis­chl, Lukas Pal­lauf, Helene Gasteiger, Robin Köh­ler und mich.

Neue Ausstellung im Heimatmuseum Karlsfeld “Statussymbol Trachtenschmuck”

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Viele liebevoll zusam­menge­tra­gene Exponate
Im Heimat­mu­se­um Karls­feld ist am Pfin­gst­son­ntag die Son­der­ausstel­lung “Sta­tussym­bol Tra­cht­en­schmuck” eröffnet wor­den — mit Exponat­en von Robert Gasteiger (Foto) und des Heimat­mu­se­ums selb­st. In meinem Gruß­wort habe ich darauf hingewiesen, wie wichtig das Hochhal­ten von Tra­di­tion und Brauch­tum ist: denn nur, wenn wir wis­sen, wo wir herkom­men, sind wir ori­en­tiert — und unser Kom­pass funktioniert.

Foto: Robert Gasteiger

Foto: Robert Gasteiger

Das Feuer wird weitergegeben!
Zudem heißt Tra­di­tion nicht, die Asche zu bewahren, son­dern das Feuer weit­erzugeben. Deshalb war schön, die Jugend-Volk­stanz­gruppe bei ihren Dar­bi­etun­gen zu sehen — und dass so viele Gäste Tra­cht getra­gen haben! Die Ausstel­lung ist noch bis Okto­ber zu sehen. Das Heimat­mu­se­um Karls­feld ist an jedem ersten und drit­ten Son­ntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

75 Jahre Katholische Landjugendbewegung

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Große Feier auf dem Petersberg
Ein dop­peltes Jubiläum wurde am Pfin­gst­sam­stag auf dem Petersberg/Gemeinde Erd­weg gefeiert: 75 Jahre KLJB — Katholis­che Land­ju­gend­be­we­gung — in der Erzdiözese München-Freis­ing. Und das 51. Pfin­gst­tr­e­f­fen der KLJB auf dem Peters­berg. Dazu war eigens Erzbischof Rein­hard Kar­di­nal Marx gekom­men und zele­bri­erte den Festgottesdienst.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Kar­di­nal Marx: „KLJB ist ein starkes Stück Kirche“
In sein­er Predigt rief der Kar­di­nal den Mit­gliedern der KLJB zu: “Ihr seid ein starkes Stück Kirche!” Nach dem Gottes­di­enst gab es einen offiziellen Fes­takt mit Gruß­worten — und Gele­gen­heit für Fotos, hier mit Erd­wegs Bürg­er­meis­ter Chris­t­ian Blatt.

Der Schulbau in Burkina Faso hat begonnen!

Foto: Daprou Kambou

Foto: Daprou Kambou

Grund­stein ist gelegt
Die Arbeit­en an der weit­er­führen­den Schule in Kokologho haben begonnen! Die Grund­stein­le­gung ist erfol­gt (siehe Foto), daneben ging es mit dem Aushub für die Schule und die Latri­nen los. Das sind schöne Nachrichten!

Foto: Daprou Kambou

Foto: Daprou Kambou

Das Mate­r­i­al liegt bereit
Wir fördern Bil­dung und schaf­fen so Per­spek­tiv­en für die Men­schen in Burk­i­na Faso — ganz so, wie es unser Vere­in als Ziel im Namen führt. Wer unter­stützen oder sich beteili­gen möchte, ist her­zlich gerne willkom­men! Näheres unter www.perspektiven-burkina.de.

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