Weihnachtsfeier beim Technischen Hilfswerk (THW) Dachau in Günding

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am Vor­abend des 1. Advent hat das THW Dachau zur Jahresab­schlussfeier in seine Unterkun­ft nach Günd­ing ein­ge­laden — und sich dabei wieder wahnsin­nig große Mühe gemacht: den Raum liebevoll geschmückt, her­vor­ra­gend gekocht und die Gäste mit drei Gän­gen bewirtet, eine beein­druck­ende Tombo­la zusam­men gestellt und für hörenswerte musikalis­che Unter­malung gesorgt…

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Bun­destagsab­ge­ord­nete Katrin Staffler, Bezirk­srätin Stephi Burgmaier, Lan­drat Ste­fan Löwl und ich waren beein­druckt. An diesem Abend wur­den auch ver­di­ente langjährige THW-Mit­glieder geehrt — und eine Bilanz über das ablaufende Jahr 2024 gezo­gen: mit 177 Ein­sätzen und 7.220 Ein­satzs­tun­den vor allem bei Unwet­ter­ereignis­sen, Verkehrsun­fällen oder Brän­den. Da kann man nur von Herzen sagen: DANKE für diese Leis­tun­gen und dafür, dass es das THW und die so engagierten THW­lerin­nen und THWler gibt! Ihr habt es wahrlich ver­di­ent, gebührend gefeiert zu wer­den! Schön war’s!

Neue Ausstellung im Klostermuseum Altomünster: „Altomünster in Fotografien“

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am ver­gan­genen Son­ntag wurde im Kloster­mu­se­um Altomün­ster eine neue Ausstel­lung eröffnet: “Altomün­ster in Fotografien” — mit Fotos zwis­chen 1893 und 2007. Die Kura­toren um Pro­fes­sor Klaus Peter Zey­er und Pro­fes­sor Willi Lieb­hart hat­ten aus rund 29.000 Auf­nah­men, die das Fotoarchiv Bau­mann enthält, auszuwählen. Her­aus­gekom­men ist eine Trilo­gie, deren erster Teil — zum Orts­bild und zu poli­tis­chen Ereignis­sen — nun am Son­ntag eröffnet wurde.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Altomün­sters Drit­ter Bürg­er­meis­ter Josef Riedl­berg­er und ich waren sehr ange­tan. Gisela und Sigi Bradl unter­mal­ten die Eröff­nung musikalisch. Zu sehen ist die Ausstel­lung noch bis zum 16. März. Es lohnt sich!

Fraktion vor Ort bei der Münchner Tafel

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Die Münch­n­er Tafel leis­tet unverzicht­bare Arbeit: Mit beispiel­losem Engage­ment verteilen fast 1.000 Mit­glieder wöchentlich cir­ca 125 Ton­nen Lebens­mit­tel an rund 23.000 bedürftige Men­schen im ganzen Stadt­ge­bi­et. Bei einem Besuch vor Ort im Rah­men der Sozialkam­pagne „Bay­ern – Stark. Sozial. Gerecht.“ macht­en sich die Abge­ord­neten ein Bild von den Her­aus­forderun­gen der Lebens­mit­te­laus­gabe und den steigen­den Anforderun­gen an soziale Ein­rich­tun­gen. Auch Peter Zilles, Vor­sitzen­der der Tafel Bay­ern, zeigte sich beein­druckt vom Ein­satz der Ehre­namtlichen. Frak­tionsvor­sitzen­der Klaus Holetschek betonte: „Die Tafeln in ganz Bay­ern sind Leucht­türme der Sol­i­dar­ität. Hier wird nicht nur Lebens­mit­tel­hil­fe geleis­tet, son­dern auch Men­schlichkeit gelebt. Wir brauchen solche Ein­rich­tun­gen, um den Zusam­men­halt in unser­er Gesellschaft zu stärken.”
Weit­ere Infos zum Vor-Ort-Besuch der Tafel find­en Sie hier

Experten zur Sicherung des Chemiestandorts Bayern

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Anhörung im Wirtschaftsausschuss
Die Chemiebranche ist ein Grundpfeil­er unser­er Wirtschaft. Was sind aktuelle Her­aus­forderun­gen des Chemie­s­tandorts Bay­ern? Der Wirtschaft­sauss­chuss des Bay­erischen Land­tags hat sich auf Vorschlag der CSU-Frak­tion mit Zukun­fts­fra­gen des heimis­chen Chemie­s­tandorts beschäftigt. Dazu waren namhafte Experten der Branche ein­ge­laden. Die wirtschaft­spoli­tis­che Sprecherin Ker­stin Schrey­er machte deut­lich: „Bay­ern muss ein stark­er Chemie­s­tandort bleiben. Schließlich ist die chemis­che Indus­trie für unsere gesamte Wirtschaft essen­tiell. Um das auch kün­ftig sicherzustellen, braucht sie wieder Pla­nungssicher­heit, gün­stige Strompreise, schnelle und rechtssichere Genehmi­gungsver­fahren und weniger Bürokratie!”
Mehr zur Anhörung find­en Sie hier

Alois-Glück-Medaille für Renate Gregor aus Mittelfranken

Foto: Joachim Herrmann

Foto: Joachim Herrmann

Staatsmin­is­ter Joachim Her­rmann übergibt Preis im Namen der Fraktion
Ver­gan­gene Woche hat die Land­tags­frak­tion erst­mals die Alois-Glück-Medaille für beson­deres bürg­er­schaftlich­es Engage­ment vergeben. Innen­min­is­ter Joachim Her­rmann hat nun den Preis im Namen der Frak­tion nachträglich an Renate Gre­gor aus Erlan­gen über­re­icht, da sie zur Ver­lei­hung nicht nach München kom­men konnte.
Alle Preisträger find­en Sie hier

Austausch mit Bund der katholischen Jugend

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Frak­tionsvor­sitzen­der Klaus Holetschek tauschte sich gemein­sam mit dem jugend­poli­tis­chen Sprech­er Josef Heisl, dem Vor­sitzen­den des Haushalt­sauss­chuss­es Josef Zellmeier und dem sozialpoli­tis­chen Sprech­er Thomas Huber mit dem Lan­desvor­stand des Bun­des der katholis­chen Jugend aus. Neben den grund­sät­zlichen Fra­gen zur Gesellschaft­szeit und der Wehrpflicht sowie dem sen­si­blen The­ma Schwanger­schaftsab­bruch ging es auch um die Finanzierung der Jugen­dar­beit. Die Teil­nehmer waren sich einig, dass das Bewusst­sein für den gesellschaftlichen Zusam­men­halt wieder mehr in den Vorder­grund treten muss. Dafür ist die kirch­liche Jugen­dar­beit von großem Wert.

Hoher Besuch zu Gast im Bayerischen Landtag

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Aus­tausch mit dem Vize-Außen­min­is­ter der Repub­lik Indonesien
Der Vize-Außen­min­is­ter der Repub­lik Indone­sien, Arif Havas Oegroseno, war diese Woche Gast der Frak­tion. Indone­sien gehört zu den größten Demokra­tien der Welt. Das Land ver­fügt über eine dynamisch wach­sende Wirtschaft und ist als Mit­glied der G20-Staat­en eines der wichtig­sten Indus­trie- und Schwellen­län­der. Mit seinem Markt, seinen Fachkräften und seinen Rohstof­fvorkom­men bietet Indone­sien auch für die bay­erische Wirtschaft viele Per­spek­tiv­en. Daher ist es das erk­lärte Ziel, die Verbindun­gen zu stärken, um Chan­cen für Zusam­me­nar­beit und Investi­tio­nen auf bei­den Seit­en zu eröff­nen. Über konkrete Schritte haben sich Staatsmin­is­ter Dr. Flo­ri­an Her­rmann und Dr. Ger­hard Hopp mit dem Vize-Außen­min­is­ter sowie dem Gen­er­alkon­sul der Repub­lik Indone­sien ausgetauscht.
Weit­ere Details zum Besuch erfahren Sie hier

 

Ausschuss berät zu islamistischem Terrorismus

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Exper­te­nan­hörung im Landtag
Wie finanziert sich die radikal-islamistis­che Szene? Reichen die ver­füg­baren Instru­mente von Polizei und Ver­fas­sungss­chutz aus? Welche Rolle spie­len Soziale Medi­en bei Radikalisierung­sprozessen? All diese Fra­gen wur­den bei der Exper­te­nan­hörung im Innenauss­chuss beleuchtet. Das Experten­pan­el war mit Prof. Dr. Peter Neu­mann, Prof. Dr. Mouhanad Khorchide und Rebec­ca Schö­nen­bach hochrangig beset­zt. Auch das Lan­deskrim­i­nalamt, der Ver­fas­sungss­chutz, die Bay­erische Zen­tral­stelle zur Bekämp­fung von Extrem­is­mus und Ter­ror­is­mus (ZET) und Dr. Gui­do Stein­berg (Stiftung Wis­senschaft und Poli­tik) bracht­en ihre Exper­tise ein. Der innen­poli­tis­che Sprech­er Hol­ger Dremel fasste zusam­men: „Wir müssen kon­se­quent gegen Radikalisierung und Extrem­is­mus vorge­hen. Beson­ders Jugendliche müssen wir wachrüt­teln und über die Gefahren salafistis­ch­er Predi­ger aufklären.”
Weit­ere Infos und Zitate find­en Sie hier

Arbeitskreis Umwelt gratuliert: 25 Jahre Umweltforschungsstation Schneefernerhaus

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Deutsch­lands höch­ste Umwelt­forschungssta­tion, das Schneefern­er­haus auf der Zugspitze (UFS), feierte bei Königswet­ter seine einzi­gar­tige Erfol­gs­geschichte. Das Zen­trum für Höhen- und Kli­maforschung liegt knapp unter­halb der Zugspitze und ist ein Schlüs­sel­stan­dort, der Forsch­ern aus aller Welt ein per­fek­tes Umfeld bietet.
Zum 25. Geburt­stag grat­ulierte Min­is­ter­präsi­dent Dr. Markus Söder und natür­lich der Arbeit­skreis Umwelt. Der Freis­taat schnürt für das Schneefern­er­haus ein Forschungs- und Investi­tion­spaket: Neue High­tech-Geräte, ein Drohnen-Start­platz oder das Wet­ter­stein Mil­lime­ter Teleskop sind nur Beispiele für die geplante hochmod­erne Ausstattung.
Weit­ere Details zum Jubiläum lesen Sie hier

Arbeitskreis vor Ort: Gründerzentrum Deggendorf

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Am Fre­itag besucht­en Abge­ord­nete des Arbeit­skreis­es Wirtschaft das dig­i­tale Grün­derzen­trum ITC1 in Deggen­dorf. Neben span­nen­den Ein­blick­en bei der Besich­ti­gung vor Ort stand auch ein dig­i­taler Aus­tausch mit allen bay­erischen dig­i­tal­en Grün­derzen­tren zu aktuellen Entwick­lun­gen auf der Agen­da. Bay­erns Grün­derzen­tren sind ein Herzstück für Inno­va­tion und Zukun­fts­gestal­tung! Sie bieten nicht nur eine wertvolle Infra­struk­tur, son­dern sind auch Motor für wirtschaftlich­es Wach­s­tum und die Entwick­lung zukun­fts­fähiger Tech­nolo­gien. Der AK set­zt sich weit­er­hin dafür ein, dass diese Ini­tia­tiv­en noch mehr Grün­der erre­ichen und den Weg für eine noch erfol­gre­ichere Grün­der­land­schaft in Bay­ern ebnen.

GPA-Botschaft der Woche

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

Ambu­lante Ver­sorgung sich­er: Erfol­gsmod­ell Lan­darztquote ausbauen!
Die Lan­darztquote ist eine Erfol­gs­geschichte. Über sie studieren inzwis­chen 558 junge Men­schen in Bay­ern Human­medi­zin, 124 von ihnen seit diesem Win­terse­mes­ter. Die ersten frisch geback­e­nen Landärztin­nen und Landärzte wer­den ab 2030 in ein­er unter­ver­sorgten oder von Unter­ver­sorgung bedro­ht­en Region in Bay­ern tätig sein. Daneben gibt es die Amt­sarztquote: mit aktuell weit­eren 71 Medi­zin­studieren­den. Wegen des Medi­zin­er­man­gels brauchen wir sie alle! Diese Erfol­gs­geschichte muss nun fort­ge­set­zt und aus­ge­baut wer­den. Neben All­ge­meinärzten sind ange­hende Kinder- und Jugendärzte bere­its in die Lan­darztquote ein­be­zo­gen. Nun sollte noch die Zahl der Stu­di­en­plätze erhöht wer­den: die Lan­darztquote von 5,8 auf 8 % und die Amt­sarztquote von 1,0 auf 1,8 % der Stu­di­en­plätze. Im Gegen­zug sollte die Vor­abquote für aus­ländis­che Staat­sange­hörige von 5 auf 2 % abge­senkt wer­den. Diese 47 zusät­zlichen Stu­di­en­plätze pro Jahr für ange­hende Landärzte wären ein wuchtiger und notwendi­ger Auf­schlag ger­ade für die ländlichen Regionen!

Termine

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am Son­ntag, 8. Dezem­ber, bin ich von 12 bis 16 Uhr Schaffn­er der Christkindl-Eisen­bahn in der Dachauer Alt­stadt. Schauen Sie doch mal vorbei!
Meine näch­ste Infor­ma­tions­fahrt in den Bay­erischen Land­tag find­et am Mon­tag, 10. Feb­ru­ar 2025, vor­mit­tags statt. Gerne kön­nen Sie sich bere­its jet­zt anmelden: 08131–735520 oder info@bernhard-seidenath.de

Vorankündi­gun­gen:
Neu­jahrsemp­fang der CSU Karls­feld mit Gen­er­alleut­nant a.D. Johann Lan­geneg­ger am Son­ntag, 12. Jan­u­ar 2025, 10 Uhr im Bürg­er­haus Karlsfeld
Neu­jahrsemp­fang der CSU Haimhausen mit CDU-MdB Thorsten Frei am
Fre­itag, 17. Jan­u­ar 2025, 19 Uhr in der BIS Haimhausen
Gal­a­ball “Schwarze Nacht” der CSU-Dachau
Sam­stag, 15. Feb­ru­ar 2025, ab 19 Uhr Lud­wig-Thoma-Haus Dachau

 

Zahl der Woche: 4,7 Millionen

Foto: pixel dreams | © iStock

Foto: pix­el dreams | © iStock

Reko­rdzahlen bei Sportvereinen
Noch nie waren mehr Men­schen in Bay­ern in Sport­ver­ei­nen aktiv. Zum Ende des Jahres verze­ich­nete der Baye­ri­sche Lan­des-Sport­ver­band mit aktuell 4,7 Mil­lio­nen Mit­glied­schaften ein absolutes Rekordhoch.
Die Delle, die wegen der Coro­na-Lock­downs ent­standen ist, ist damit über­wun­den. Inzwis­chen hat sich der Vereins­sport in Bay­ern fest in der Gesellschaft etabliert. Beson­ders erfreulich: Fast die Hälfte aller Mitglied­schaf­ten, gut 43 Prozent, sind dem Kinder- und Jugend­be­reich (0 – 26 Jahre) zuzurechnen.
Weit­ere Infos und Details find­en Sie hier

Seidenath: Unterstützung für Bayerns Kommunen

In den Land­kreis Dachau fließen im näch­sten Jahr vom Freis­taat Bay­ern Schlüs­selzuweisun­gen in Höhe von 51.629.692 Euro. „Der Land­kreis selb­st wird mit 26.426.824 Euro unter­stützt, die Gemein­den erhal­ten ins­ge­samt 25.202.868 Euro. Die finanzielle Sit­u­a­tion viel­er Kom­munen ist äußerst anges­pan­nt. Die Schlüs­selzuweisun­gen sind deshalb aus den kom­mu­nalen Haushal­ten der aller­meis­ten Kom­munen nicht wegzu­denken“, erk­lärte der Dachauer Stimmkreis­ab­ge­ord­nete Bern­hard Sei­de­nath heute in Dachau.

Im Einzel­nen gestal­ten sich die Schlüs­selzuweisun­gen an die Gemein­den des Land­kreis­es Dachau wie fol­gt: Die Große Kreis­stadt Dachau erhält im Jahr 2025 einen Betrag von 8.041.796 Euro, 2.863.688 Euro weniger als 2024. Altomün­ster kann mit 2.594.388 Euro aus den Töpfen des Freis­taats pla­nen, 1.685.072 Euro mehr als let­ztes Jahr. Nach Erd­weg fließen 1.708.732 Euro, ein Plus von 84.236 Euro. Haimhausen erhält mit 947.996 Euro 449.576 Euro mehr als ver­gan­ge­nes Jahr. Mit einem Plus von 405.936 Euro darf die Gemeinde Hebertshausen rech­nen und erhält 1.207.132 Euro. Karls­feld kann 3.748.408 Euro erwarten, 688.164 Euro weniger als 2024. Nach Markt Inder­s­dorf fließen 983.584 Euro, was einem Plus von 368.488 Euro entspricht. Peter­shausen erhält mit 607.816 Euro 430.796 Euro mehr Schlüs­selzuweisun­gen als im let­zten Jahr. Röhrmoos kann mit 2.453.704 Euro pla­nen, was ein Plus von 448.512 Euro gegenüber dem Vor­jahr bedeutet. 986.048 Euro gehen nach Schwab­hausen, 86.496 Euro mehr als 2024. Hilgertshausen-Tandern bekommt mit 743.524 Euro 326.208 Euro mehr als im Vor­jahr. Mit einem Plus von 165.280 Euro darf die Gemeinde Weichs rech­nen und erhält 1.179.740 Euro. Die Gemein­den Bergkirchen, Odelzhausen, Pfaf­fen­hofen an der Glonn, Sulze­moos und Vierkirchen gehen, wie schon in den let­zten Jahren, leer aus.

Lan­desweit ste­hen im Jahr 2025 für die Schlüs­selzuweisun­gen 4,85 Mil­liar­den Euro zur Ver­fü­gung. Das sind 408,8 Mil­lio­nen Euro mehr als im ver­gan­genen Jahr (+ 9,2 Prozent). Die Mit­tel sind der größte Einzel­posten von ins­ge­samt 11,98 Mil­liar­den Euro im kom­mu­nalen Finan­zaus­gle­ich. Bay­erns Finanz- und Heimat­min­is­ter Albert Fürack­er hat die aktuellen Schlüs­selzuweisun­gen an die bay­erischen Kom­munen heute bekanntgegeben.

Die Schlüs­selzuweisun­gen kön­nen frei ver­wen­det wer­den. Deswe­gen sind sie für viele Kom­munen – neben den eige­nen Steuere­in­nah­men — eine wichtige Ein­nah­me­quelle. „Die kom­mu­nale Selb­stver­wal­tung wird auf diese Weise gestärkt“, erk­lärte Sei­de­nath und fügte hinzu: „Ich werde mich auch weit­er­hin mit Nach­druck für eine Verbesserung der aktuell extrem anges­pan­nten finanziellen Sit­u­a­tion der Kom­munen in Bay­ern und ins­beson­dere im Land­kreis Dachau einsetzen.“

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