Empfang „80 Jahre Flucht, Vertreibung, Deportation“

Fotos: CSU-Fraktion

Fotos: CSU-Frak­tion

Mil­lio­nen Deutsche haben nach den Grauen des Zweit­en Weltkriegs ihre Heimat ver­loren. Wie sehen Ver­triebene und Aussiedler sowie die nach­fol­gen­den Gen­er­a­tio­nen heute auf ihre alte und jet­zige Heimat Bay­ern? Wie geht es deutschen Min­der­heit­en? Und: Wie lässt sich die Kul­tur lebendig hal­ten und aus den Ereignis­sen der Ver­gan­gen­heit Erken­nt­nisse für die Zukun­ft über­tra­gen? All diese Fra­gen hat die CSU-Frak­tion diese Woche beim Emp­fang „80 Jahre Flucht, Vertrei­bung, Depor­ta­tion: Erin­nerung – Gegen­wart – Zukun­ft“ mit rund 250 Gästen im Land­tag diskutiert.
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Besuch bei der Olympiaschießanlage

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

AK Innen unterwegs
Der Arbeit­skreis Innere Sicher­heit hat­te diese Woche die Gele­gen­heit, die beein­druck­ende Olympiaschießan­lage in Garch­ing-Hochbrück zu besuchen. Auf dem 40 Hek­tar großen Gelände wur­den die Abge­ord­neten vom 1. Lan­dess­chützen­meis­ter Chris­t­ian Kühn und von Geschäfts­führer Alexan­der Hei­del emp­fan­gen. Bere­its bei den Olymp­is­chen Spie­len 1972 hat Garch­ing bewiesen, dass es ein per­fek­ter Stan­dort für das größte Turnier auf der Sport­bühne ist – durch Investi­tio­nen und eine großar­tige Aufrechter­hal­tung ist es das auch heute noch. Olympia 2040 in Bay­ern ste­ht nichts im Weg!

Bilder der Woche

Lennart Preiss, Bildarchiv Bayerischer Landtag

Lennart Preiss, Bil­darchiv Bay­erisch­er Landtag

Land­tagspräsi­dentin Ilse Aign­er hat diese Woche die tra­di­tionellen Valentins­grüße der Bay­erischen Garten­bau­ver­bände ent­ge­gengenom­men. Gemein­sam mit ihren Kol­legin­nen und Kol­le­gen aus dem Prä­sid­i­um und zahlre­ichen Abge­ord­neten empf­ing sie Vertreter des gärt­ner­ischen Beruf­s­standes im Max­i­m­il­ia­neum. Als Boten des Früh­lings hat­ten die Gäste heuer Primeln im Gepäck, die dem Stein­er­nen Saal und Ple­narsaal eine beson­dere Pracht verliehen.
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Herausforderungen der Almwirtschaft im Fokus

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Der Arbeit­skreis Ernährung, Land­wirtschaft, Forsten und Touris­mus unter dem Vor­sitz von Petra Högl hat sich mit dem Almwirtschaftlichen Vere­in Ober­bay­ern getrof­fen, um zen­trale Her­aus­forderun­gen der Alm­bauern zu besprechen. Ein großes Prob­lem ist die Aus­bre­itung des Wolfes. Langfristiges Ziel ist ein rechtssicheres Man­age­ment, doch bis dahin muss die Förderung des Her­den­schutzes ver­lässlich weit­er­laufen und finanziell gut aus­ges­tat­tet sein. Ein weit­eres zen­trales Anliegen der Alm­bauern war eine ver­lässliche staatliche Unter­stützung, um die Almwirtschaft nach­haltig zu stärken und für die Zukun­ft abzusichern.

Virtueller Dschungel-Besuch in Penzing

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Einen virtuellen Aus­flug in den Dschun­gel kon­nten die Abge­ord­neten unseres Arbeit­skreis­es Wis­senschaft und Kun­st und der AG Medi­en wenig­stens virtuell unternehmen. Auf Ver­mit­tlung des Stimmkreis­ab­ge­ord­neten Alex Dorow haben die Fach­poli­tik­er des Arbeit­skreis­es Wis­senschaft und Kun­st sowie der Arbeits­gruppe Medi­en die Pen­z­ing Stu­dios im Land­kreis Lands­berg am Lech besichtigt. In den Hallen des ehe­ma­li­gen Fliegerhorsts wur­den früher Transall-Maschi­nen gewartet. Heute wur­den sie in eine der größten Film­büh­nen der Welt ver­wan­delt. Auf über 40.000 Quadrat­meter Pro­duk­tions­fläche wer­den inter­na­tionale Block­buster, Kinofilme sowie Serien- und Video­pro­duk­tio­nen mit Hol­ly­wood­stars wie Nicole Kid­man und Pierce Bros­nan gedreht.
Weit­ere Hintergrundinfos

Termine!

Grafik: Patrik Merz

Grafik: Patrik Merz

Poli­tis­ch­er Ascher­mittwoch in Vierkirchen
mit Katrin Staffler, MdB, Neues aus Berlin nach der Bundestagswahl
5. März um 20 Uhr
Sportheim Vierkirchen
Fis­chessen bere­its ab 18:30 Uhr

Poli­tis­ches Fis­chessen in Karls­feld am 6. März ab 18 Uhr im Bürg­er­haus Karlsfeld.

Grafik: Benedikt Jung

Grafik: Benedikt Jung

Näch­ste Blutspendetermine:

Fre­itag, 28.2. von 15–20 Uhr
Karls­feld, Bürg­er­haus, Allach­er Str. 1

Dien­stag, 4.3. von 15–20 Uhr
Haimhausen, BIS Turn­halle, Haupt­straße 1

Fre­itag, 14.3., von 15–20 Uhr,
Altomün­ster, Turn­halle der Grund- und Mittelschule

Kol­la­biert unser Gesundheitssystem?
Bern­hard Sei­de­nath disku­tiert in Neun­burg vorm Wald.
Fre­itag, 21. März um 18 Uhr

GPA-Botschaft der Woche

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

Deutsch­land braucht den Politikwechsel!
Am Son­ntag, 23.2.25 wird der Bun­destag neu gewählt. Diese Wahl ist ver­gle­ich­bar mit der ersten Bun­destagswahl 1949: eine Rich­tungsentschei­dung für unser Land. Wird es eine sta­bile neue Bun­desregierung geben? Zudem eine solche, die die Prob­leme kon­se­quent ange­ht und löst? Wer sich diese Fra­gen ern­sthaft stellt, kann nur die Union aus CSU und CDU wählen. Die Weimar­er Repub­lik war daran gescheit­ert, dass die Parteien nicht mehr in der Lage waren, die Prob­leme der Men­schen zu lösen. Dazu gehören heute auch und ger­ade die The­men Gesund­heit und Pflege. Unser Ziel ist eine qual­i­ta­tiv hochw­er­tige, flächen­deck­ende Ver­sorgung in Stadt und Land mit ambu­lanten haus- und fachärztlichen sowie sta­tionären Leis­tun­gen, Leis­tun­gen von Heil- und Hil­f­s­mit­teler­bringern, Hebam­men, Reha- und Pflegeein­rich­tun­gen sowie von Apotheken. Ab Mon­tag sofort ange­gan­gen wer­den müssen daher u.a. der Fachkräfte­man­gel, der in allen Bere­ichen des Gesund­heitswe­sens herrscht, Liefer­schwierigkeit­en bei diversen Arzneimit­teln und die große Reform der Pflege.

Herzlichen Glückwunsch, Rosi Tich!

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Gestern hat Rosi Tich ihren 80. Geburt­stag gefeiert. Mehr als 60 Jahre lang war sie im Roten Kreuz engagiert. Dafür Danke gesagt und her­zlich grat­uliert haben die stel­lvertre­tende BRK-Kreisvor­sitzende Ange­li­ka Gumows­ki, der frühere BRK-Kreis­geschäfts­führer Horst Oschmann (links) und ich. Mit dabei: Ehe­mann Wern­er Tich und Sohn Jür­gen (rechts). Alles Gute, viel Glück und Gesundheit!

Dieter Ebermann zu Grabe getragen

Foto: Dr. Bärbel Schäfer

Foto: Dr. Bär­bel Schäfer

Am Fre­itag musste die Dachauer Rotkreuz-Fam­i­lie Abschied nehmen von ihrem langjähri­gen Dachauer Bere­itschaft­sleit­er und stel­lvertre­tenden Kreis­bere­itschaft­sleit­er Dieter Eber­mann. Nach dem Trauer­gottes­di­enst in St. Jakob wurde Dieter Ebe­manns Urne am Stadt­fried­hof in Dachau beige­set­zt. Wir ver­lieren — viel zu früh — einen Voll­blut-Rotkreu­zler, einen wun­der­baren Men­schen, eine beson­dere und starke Per­sön­lichkeit, ja eine Insti­tu­tion. Danke für alles, lieber Dieter!

Zahl der Woche: 59,2 Millionen

Foto: pixel dreams | © iStock

Foto: pix­el dreams | © iStock

Deutsche Wahlberechtigte
Bei der Bun­destagswahl 2025 sind min­destens 59,2 Mil­lio­nen Men­schen in Deutsch­land wahlberechtigt – aus demographis­chen Grün­den ein leicht­es Minus im Ver­gle­ich zu 2021. Darunter sind rund 2,3 Mil­lio­nen Erst­wäh­lerin­nen und Erst­wäh­ler. Unter den Wäh­lerin­nen und Wäh­lern sind zudem etwa 17.000 über 100-Jährige, die bere­its zum 21. Mal ihre Stimme für einen neuen Bun­destag abgeben kön­nen, also seit den ersten Bun­destagswahlen 1949.
Weit­ere Details find­en Sie hier

Große Reform der Pflegepolitik: CSU-Fraktion fordert bundesweite Zukunftskommission Pflege

Die Sich­er­stel­lung ein­er men­schen­würdi­gen Pflege ist eine der größten human­itären Her­aus­forderun­gen unser­er Zeit. In einem Dringlichkeit­santrag fordert die CSU-Frak­tion im Bay­erischen Land­tag eine umfassende Reform der Pflege­poli­tik auf Bun­de­sebene und set­zt sich für die Ein­rich­tung ein­er Zukun­ft­skom­mis­sion Pflege ein. Mit 8.000 neuen Pflege­plätzen und dem Lan­despflegegeld leis­tet der Freis­taat Bay­ern bere­its heute einen wichti­gen Beitrag zur pflegerischen Ver­sorgung. Doch eine nach­haltige Reform erfordert eine bun­desweite Lösung. Konkret fordert die CSU-Landtagsfraktion:

  • Mehr Präven­tion und Reha­bil­i­ta­tion vor Pflege
  • Attrak­ti­vere Pflegeberufe
  • Weniger Bürokratie auf allen Ebenen
  • Mehr Zeit für men­schlich­es Miteinander
  • Den ver­stärk­ten Ein­satz mod­ern­er Technologien
  • Ein würde­volles Leben bis zum Schluss
  • Die finanzielle Sta­bil­ität der Sozialen Pflegeversicherung

Der Vor­sitzende der CSU-Land­tags­frak­tion Klaus Holetschek betont:
„Die Human­ität ein­er Gesellschaft zeigt sich daran, wie sie mit ihren vul­ner­a­bel­sten Mit­gliedern umge­ht. Pflege darf kein Armut­srisiko sein. Vielmehr braucht es eine gesellschaftliche Lösung, um die Pflege zukun­ftssich­er zu gestal­ten. Pfle­gende Ange­hörige tra­gen oft­mals die Haupt­last der Pflege. Um diesen uner­müdlichen Ein­satz weit­er­hin best­möglich zu unter­stützen, wollen wir eine Zukun­ft­skom­mis­sion auf Bun­de­sebene ins Leben rufen. Neben Bund und Län­dern sollen auch Vertreter der Kranken- und Pflegekassen, Pflegean­bi­eter, Pflege­berufe sowie pfle­gende Ange­hörige in die Kom­mis­sion einge­bun­den wer­den. Dies muss unmit­tel­bar nach der Bun­destagswahl ange­gan­gen wer­den. Wir brauchen eine gesamt­ge­sellschaftliche Kraftanstrengung!“

Car­oli­na Traut­ner, stel­lvertre­tende Vor­sitzende des Arbeit­skreis­es Gesund­heit der CSU-Land­tags­frak­tion sowie Vor­sitzende des Lan­des­ge­sund­heit­srats, spricht im Plenum zum Dringlichkeit­santrag und ergänzt:
„Die Soziale Pflegev­er­sicherung ist ein Erfol­gsmod­ell, doch 30 Jahre nach ihrer Ein­führung braucht sie ein Update. Die Pflegebe­darfe steigen mas­siv – allein in Bay­ern wer­den im Jahr 2040 rund 870.000 Men­schen pflegebedürftig sein, bis 2060 kön­nten es eine Mil­lion sein.“

Bern­hard Sei­de­nath, gesund­heit­spoli­tis­ch­er Sprech­er der CSU-Land­tags­frak­tion, unter­stre­icht die Notwendigkeit eines entschlosse­nen Handelns:
„Wir müssen jet­zt Weichen stellen, um eine ver­lässliche und bezahlbare Ver­sorgung sicherzustellen. Denn: Pflege ist eine gesamt­ge­sellschaftliche Auf­gabe, die sozialen Frieden sichert.“

Dringlichkeit­santrag als PDF

Seidenaths Newsletter

Sehr geehrte Damen und Herren,

am kom­menden Son­ntag wird der Deutsche Bun­destag neu gewählt. Diese Wahl wird so wichtig wie die erste Bun­destagswahl 1949: entschei­det sie doch darüber, in welche Rich­tung unser Land weit­er gehen wird. Vor allem: wird es eine sta­bile neue Bun­desregierung geben? Und eine solche, die die Prob­leme unseres Lan­des kon­se­quent ange­ht und löst? Wer sich diese Fra­gen ern­sthaft stellt, kann am näch­sten Son­ntag nur die Union aus CSU und CDU wählen. Den besten Beleg hier­für hat vorgestern, am Sam­stag, Unions-Kan­zlerkan­di­dat Friedrich Merz bei seinem Besuch in Dachau geliefert. Er hat – mehr in Form ein­er Regierungserk­lärung als ein­er Wahlkampfrede – klar benan­nt, welche Weichen nun neu gestellt und wo Änderun­gen vorgenom­men wer­den müssen, damit Deutsch­land wieder in Tritt kommt und die ihm als größtem Land der Europäis­chen Union zuk­om­mende Rolle inner­halb Europas aus­füllen kann: in der Wirtschaft­spoli­tik, bei der Sicher­heit, beim Bürokratie-Rück­bau, beim Bürg­ergeld etc.. Dies alles noch im Ein­druck ein­er Ver­schiebung des transat­lantis­chen Ver­hält­niss­es zu den USA, wo der dor­tige neue Präsi­dent ganz offen­bar bemüht ist, alles einzureißen, was die Bünd­nisse und Part­ner­schaften in den ver­gan­genen 75 Jahren aus­geze­ich­net haben. Hier­für braucht es einen klu­gen und starken Bun­deskan­zler: hier­für braucht es Friedrich Merz!
Wie kleingeistig und kindlich wirkt gegenüber diesem großen Auftritt mit Tief­gang und der so weit­sichti­gen Merz­schen Rede die Aktion des SPD-Wahlkreiskan­di­dat­en, der rund um den Ver­anstal­tung­sort am ASV Plakate aufhän­gen ließ, auf denen Friedrich Merz per­sön­lich dif­famiert wird. Darüber kann ich nur den Kopf schüt­teln: Was ist nur aus dieser SPD gewor­den? Ohne eigene Ideen geht es nur darum, Mit­be­wer­ber, kor­rek­ter: den Mit­be­wer­ber der Union – also ger­ade den aus dem demokratis­chen Spek­trum! – und nur diesen schlecht zu machen. Dazu kommt ein Bun­deskan­zler, der dreiein­halb Jahre lang so viele Chan­cen gehabt hätte, viel für unser Land zu erre­ichen, aber nichts auf die Kette bekom­men hat – und nun im Wahlkampf den Men­schen das Blaue vom Him­mel ver­spricht. Anständi­ger wäre es da, in Demut anzuerken­nen, dass es in den let­zten Jahren ein­fach nicht gere­icht hat. Und das Feld inner­halb sein­er Partei einem anderen zu über­lassen, der es vielle­icht bess­er kann. Nein. In Deutsch­land braucht es drin­gend einen Poli­tik­wech­sel: mit Friedrich Merz und ein­er Union, die im neuen Bun­destag so stark wie irgend möglich vertreten sein muss. Ich bitte Sie hier im Inter­esse unseres Lan­des her­zlich um Ihre Unterstützung!

Was in der ver­gan­genen Woche, die im Land­tag eine Infor­ma­tionswoche war, darüber hin­aus los war, lesen Sie in meinem heuti­gen Newsletter.

Nun wün­sche ich Ihnen wieder eine inter­es­sante Lek­türe sowie einen guten Start in die neue Woche und grüße Sie freundlich

Ihr Bernhard Seidenath

Friedrich Merz in Dachau

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Der Kan­zlerkan­di­dat von CDU und CSU, Friedrich Merz, war am Sam­stag auf Ein­ladung unser­er Bun­destagsab­ge­ord­neten Katrin Staffler zu Gast in Dachau. In der vollbe­set­zten großen Halle des ASV Dachau hielt er weniger eine Wahlkampfrede als eine Regierungserk­lärung. Hier hat ein­er gesprochen, der Bun­deskan­zler kann — und der Deutsch­land sehr gut täte!

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Seine Haupt­botschaften waren: Wir brauchen weit­er­hin pro­duzierende Indus­trie in unserem Land. Der Mit­tel­stand muss gefördert wer­den! Europa müssen wir stärken. Die Europäis­che Union muss sich aber mehr um die großen Dinge küm­mern und weniger um die kleinen!

Nacht der Rosen” — Galaball der CSU-Dachau

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Schwarze Nacht” am Sam­stagabend in Dachau: es war wieder DAS Ballereig­nis der diesjähri­gen Faschings­sai­son — mit einem großen Auftritt der Faschings­ge­sellschaft Dachau und Ordensver­lei­hun­gen: den Orden des Kinder­prinzen­paares Raphael II. und Ver­e­na I. erhiel­ten JU-Ortsvor­sitzen­der Tim­on Sporrer (links) und CSU- Ortsvor­sitzen­der Tobias Stephan (rechts).

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Ich hat­te ihn schon bei früher­er Gele­gen­heit erhal­ten. Der diesjährige Fasching­sor­den ging unter anderem an Alt­landrat Han­sjörg Christ­mann, unsere Bun­destagsab­ge­ord­nete Katrin Staffler und eben­falls an Tobias Stephan. Es war ein sehr schön­er Abend — Danke an alle, die den Ball organ­isiert und das Dachauer Thoma-Haus so liebevoll deko­ri­ert hatten!

Infostände zur Bundestagswahl

Foto: Dr. Rupert Deger

Foto: Dr. Rupert Deger

CSU-Info­s­tand zur Bun­destagswahl am frühen Sam­stag­mor­gen vor der Bäck­erei Mayer­bach­er in Haimhausen. Es waren viele gute Gespräche in der kühlen Mor­gen­sonne! Unsere Bun­destagsab­ge­ord­nete Katrin Staffler (Mitte-Rechts) war auch dabei. Danke an CSU-Ortsvor­sitzen­den Dr. Rupert Deger (Zweit­er von rechts) für’s Organisieren!


 

Foto: Tobias Stephan

Foto: Tobias Stephan

Am Fre­itag gab’s einen Info­s­tand der CSU auch am Ernst-Reuter-Platz in Dachau — mit Tobias Stephan (rechts) sowie Roland Ahl und Stad­trat Chris­t­ian Hart­mann (von links). Es lohnt sich, um jede Stimme bei der Bun­destagswahl am kom­menden Son­ntag zu wer­ben. Auf jede einzelne Stimme kommt es an!

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