Frühwarnsystem gegen Krebs

Foto: CSU-Fraktion

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Wie wird die Kreb­svor­sorge der Zukun­ft ausse­hen? Die Laser­physik kön­nte dabei eine wichtige Rolle spie­len. Ende Feb­ru­ar haben wir uns in der Frak­tion­ssitzung mit Physik-Nobel­preisträger Prof. Dr. Fer­enc Krausz über inno­v­a­tive Ansätze der Krebs-Früherken­nung aus­ge­tauscht. Wis­senschaftler des Max-Planck-Insti­tuts, der LMU München und des Budapester Cen­ter for Mol­e­c­u­lar Fin­ger­print­ing arbeit­en an ein­er weg­weisenden Laser-Tech­nolo­gie, die Krebs durch moleku­lare Verän­derun­gen im Blut frühzeit­ig erken­nen kann. Dieser weg­weisende Forschungsansatz soll nun zu ein­er weltweit­en Studie pro­HEALTH aus­ge­baut werden.
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Gesetzliche Krankenversicherung: Strukturreform nötig

Foto: CSU-Fraktion

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Die geset­zliche Kranken­ver­sicherung ste­ht an einem Schei­deweg“, sagte Dr. Ralf Lange­jür­gen, Vor­standsvor­sitzen­der des BKK Lan­desver­ban­des Bay­ern. Er war zu Gast beim Arbeit­skreis (AK) Gesund­heit, Pflege und Präven­tion. Sein Appell: eine umfassende GKV-Strukturreform.

Für den AK-Vor­sitzen­den Bern­hard Sei­de­nath ist klar: „Wir müssen die GKV-Finanzen zwin­gend sta­bil­isieren und zukun­fts­fest auf­stellen. Dabei muss Präven­tion eine größere Rolle spie­len. Die Sozialver­sicherungs­beiträge dür­fen die 40-Prozent-Marke nicht über­steigen, gle­ichzeit­ig müssen wir den Men­schen weit­er­hin ermöglichen, am medi­zinis­chen Fortschritt teilzuhaben. Das wird eine Herkule­sauf­gabe für die neue Bundesregierung!“
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Gemeinsam im Kampf gegen Krebs

Fotos: CSU-Fraktion

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In Deutsch­land sind Kreb­serkrankun­gen die zwei­thäu­fig­ste Todesur­sache. Jährlich erkranken etwa 500.000 Men­schen neu an Krebs, mehr als 230.000 ster­ben daran. Umso wichtiger sind Präven­tion, Forschung und eine best­mögliche Ver­sorgung. Die Deutsche Kreb­shil­fe set­zt sich seit 50 Jahren für Kreb­spa­ti­entin­nen und ‑patien­ten ein und set­zt sich mit der Ini­tia­tive #Sei­Das­Plus für mehr Aufmerk­samkeit und Unter­stützung ein. Auch unsere Abge­ord­neten haben bei der Aktion mit­gemacht, denn: Jede und jed­er kann ein Plus an Hil­fe, Aufk­lärung und Sol­i­dar­ität leisten!
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Pharmainitiative Bayern zu Gast

Foto: CSU-Fraktion

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Forschung stärken
Die Gesund­heitswirtschaft ist eine Schlüs­selin­dus­trie in Bay­ern. Bei einem Aus­tausch der Arbeit­skreise Gesund­heit und Wirtschaft mit der Phar­maini­tia­tive Bay­ern haben die Gesprächspart­ner aktuelle Her­aus­forderun­gen the­ma­tisiert. Beson­ders im Fokus: die misslichen geset­zlichen Rah­menbe­din­gun­gen, Lief­er­eng­pässe, Fachkräfte­man­gel, Energiekosten, Genehmi­gungs- und Zulas­sungsver­fahren von neuen Medika­menten und nicht zulet­zt die Bürokratie sowie der Wun­sch nach mehr Planungssicherheit.
Stim­men zum Par­la­men­tarischen Frühstück

Sel­tene Erkrankun­gen sind sel­ten, aber die Zahl der Betrof­fe­nen ist groß. Mil­lio­nen Men­schen und ihre Fam­i­lien ste­hen vor Her­aus­forderun­gen – von lang­wieri­gen Diag­nosen bis hin zu fehlen­den Behand­lungsmöglichkeit­en. Das Zebra ist das Sym­bol für sel­tene Erkrankun­gen. In der Medi­zin heißt es oft: „Wenn du Hufge­trap­pel hörst, denk an Pferde, nicht an Zebras.“ Doch genau diese „Zebras“ wer­den oft überse­hen. Um ein Zeichen zu set­zen und die Sicht­barkeit zu stärken, haben auch die Mit­glieder des Arbeit­skreis­es Gesund­heit, Pflege und Präven­tion mit den Kol­legin­nen und Kol­le­gen der CSU-Land­tags­frak­tion sym­bol­isch ein Zebra aus­ge­malt — auf dem Bild von links: Bern­hard Sei­de­nath, Ste­fan Mey­er, Thorsten Freuden­berg­er, Klaus Holetschek, Car­oli­na Traut­ner, Hel­mut Schnotz und Dr. Andrea Behr.

Unser Ziel: Mehr Forschung, bessere Diag­nose- und Ther­a­piemöglichkeit­en sowie eine stärkere Unter­stützung für Betrof­fene von sel­te­nen Erkrankungen.

Psychiatrische Versorgung im Fokus

Foto: CSU-Fraktion

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Aus­tausch mit Prof. Dr. Peter Falkai
Nach dem Messeran­griff von Aschaf­fen­burg hat sich der Arbeit­skreis Gesund­heit, Pflege und Präven­tion mit Prof. Dr. Peter Falkai, Klinikdi­rek­tor der Psy­chi­a­trie und Psy­chother­a­pie, LMU-Klinik, München, aus­ge­tauscht. „Wer aus der sta­tionären Ver­sorgung ent­lassen ist, braucht ein zuver­läs­siges ambu­lantes Ange­bot. Auch deshalb ist es richtig, dass Bay­ern mit sein­er Medi­zinerof­fen­sive voran­schre­it­et und weit­er mehr Stu­di­en­möglichkeit­en in der Human­medi­zin schafft”, so der Vor­sitzende des Arbeit­skreis­es, Bern­hard Seidenath.
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Gespräche zur Krankenhausplanung

Foto: CSU-Fraktion

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Mehr Flex­i­bil­ität und weniger Bürokratie
Ein Tag im Zeichen der Kranken­haus­re­form: am Vor­mit­tag mit Beat­rix Zurek (im Bild Mitte), der Gesund­heit­sref­er­entin der Lan­deshaupt­stadt München, im Arbeit­skreis Gesund­heit, Pflege und Präven­tion, und am Nach­mit­tag mit Roland Enge­hausen, dem Geschäfts­führer der Bay­erischen Kranken­haus­ge­sellschaft, im Gesund­heits- und Pflegeauss­chuss des Bay­erischen Land­tags. Thorsten Freuden­berg­er, der auch Mit­glied im Innenauss­chuss ist, betonte, dass die neue Bun­desregierung die Kranken­haus­re­form nachbessern müsse: „Vor allem muss die Not­fal­lver­sorgung, die Reha­bil­i­ta­tion und auch die Pflege mitgedacht wer­den. Kranken­haus­pla­nung ist Län­der­sache – deshalb bedarf es Kor­rek­tur­möglichkeit­en auf Landesebene.”
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Darmkrebsmonat März

Darmkreb­smonat März – Eine wichtige Erin­nerung zur Vor­sorge! Ab April 2025 kön­nen auch Frauen ab 50 Jahren die Darm­spiegelung in Anspruch nehmen. Damit haben sowohl Frauen als auch Män­ner ab 50 Jahren die Möglichkeit, regelmäßig zur Darmkrebs-Früherken­nung zu gehen. Pos­i­tives Update: Die Zahl der Darm­spiegelun­gen ist gestiegen – 2024 wur­den 24% mehr Unter­suchun­gen durchge­führt als noch 2019. Trotz dieser pos­i­tiv­en Entwick­lung nutzen jedoch nur etwa 50% der Men­schen im Alter von 65 bis 75 Jahren die Möglichkeit zur Vor­sorge. Nutzen wir die Chance, um frühzeit­ig zu han­deln – Darmkrebs kann so früh erkan­nt und behan­delt wer­den. Also: Vere­in­baren Sie einen Termin!

#Früherken­nung #Vor­sorge #Gesund­heit #Darmkrebs

Bernhard Seidenaths Abgeordneten-Newsletter

Sehr geehrte Damen und Herren,

auch wenn in der let­zten Woche im Land­tag keine Sitzun­gen stattge­fun­den haben – die Faschingswoche ist tra­di­tionell eine Ferien­woche – waren die let­zten Tage doch enorm bewegt: innen- wie außen­poli­tisch. Außen­poli­tisch kam es Gott sei Dank nicht zum — von manch­er Seite für möglich gehal­te­nen — Aus­tritt der USA aus der NATO. In sein­er Rede zur Lage der Nation hat­te sich US-Präsi­dent Trump sein­er­seits am Dien­stag vor allem auf die Innen­poli­tik konzen­tri­ert – und anson­sten seine irrlichternde und wirre Außen­poli­tik mit ver­balen Angrif­f­en gegen wech­sel­nde Ziele fort­ge­set­zt. Immer klar­er wird so: die Vere­inigten Staat­en von Ameri­ka sind während der Präsi­dentschaft von Trump kein ver­lässlich­er Part­ner mehr. Das muss Auswirkun­gen auf Europa und die deutsche Innen­poli­tik haben, vor allem, weil Rus­s­land, wie uns Man­fred Weber gestern früh bei einem Brief­ing mit­geteilt hat, inzwis­chen 40 Prozent sein­er Staat­saus­gaben in das Mil­itär steckt – und monatlich so viele Panz­er baut, wie die gesamte Bun­deswehr ein­satzbere­it hat… Vor diesem Hin­ter­grund sind Union und SPD zu einem raschen Erfolg bei ihren Sondierun­gen ver­dammt. Es lohnt sich zweifel­sohne, in Infra­struk­tur zu investieren und unser Land wieder in Ord­nung zu brin­gen. Geld allein genügt aber nicht – es bedarf auch Reformen.

In die let­zte Woche fie­len auch Fasching und Ascher­mittwoch: ich bin froh, dass die Faschingsver­anstal­tun­gen im Land­kreis alle­samt friedlich, fröh­lich und unbeschw­ert abge­laufen sind. Hierüber — und was son­st in der zu Ende gehen­den Woche noch los war – lesen Sie mehr in meinem heuti­gen Newsletter.

Ich wün­sche Ihnen ein son­niges Woch­enende und grüße Sie herzlich

Ihr Bernhard Seidenath

Faschingszug in Indersdorf

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Der Inder­s­dor­fer Faschingszug hat am Faschingsson­ntag Jubiläum gefeiert: zum 50. Mal ist der Gaudi­wurm am Schnei­der­turm vor­beige­zo­gen – und wieder war das Wet­ter her­vor­ra­gend, der Mark­t­platz voll von Men­schen und die Wagen mit viel Hirn­schmalz vor­bere­it­et. Her­vorgestochen haben die Wis­chmobs, die „Ampel-Entsorg­er“ und Don­ald Trump, der – wild gewor­den — mit sein­er Dampfwalze die Frei­heitsstat­ue zu über­fahren versucht.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

56 Wagen und geschätzte 20.000 Besucherin­nen und Besuch­er – Inder­s­dorf ist die Fasching­shochburg im Land­kreis Dachau! Das Foto zeigt mich mit dem Präsi­den­ten des Faschingskomi­tees, Willi Heil­mann (links) und Sepp Kettl.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Mit jew­eils rund 50 Leuten vor Ort waren das Rote Kreuz mit Ein­sat­zleit­er Thomas Bauer (rechts) und die Polizei­in­spek­tion Dachau mit Ein­sat­zleit­er Emanuel Sixt. Bei­de Organ­i­sa­tio­nen, die für die Sicher­heit der Besucherin­nen und Besuch­er gesorgt haben, habe ich zusam­men mit Inder­s­dorfs Drit­ter Bürg­er­meis­terin Annemarie Wack­erl besucht und ihnen für ihren großen Ein­satz gedankt.

Blutspende am Faschingsdienstag

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Blut­spende am Faschings­di­en­stag in Haimhausen. Die BRK-Bere­itschaft Haimhausen mit Iris Rem­p­is (orange Hose) an der Spitze hat­te in der Turn­halle der Bavar­i­an Inter­na­tion­al School alles wieder her­vor­ra­gend organ­isiert. 88 Blut­spenden – davon acht von Erst­spenden­den — kon­nte das Team — unter anderem mit Emmi und Peter Rück­ert, Eva Tip­pl und Angeli­na Hun­nesha­gen — real­isieren. Wieder mit gutem Beispiel voran ging Haimhausens Erster Bürg­er­meis­ter Peter Fel­ber­meier (auf der Liege). Vorbildlich! ‎

Aschermittwoch in Vierkirchen

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Tra­di­tioneller poli­tis­ch­er Ascher­mittwoch der CSU in Vierkirchen: Haup­tred­ner­in war unsere frisch wiedergewählte Bun­destagsab­ge­ord­nete Katrin Staffler. CSU-Ortsvor­sitzen­der Siegfried Nefzger begrüßte die zahlre­ichen Gäste. In meinem Gruß­wort als CSU-Kreisvor­sitzen­der bin ich sowohl auf die Lan­des- als auch Bun­de­spoli­tik einge­gan­gen. Ich habe darin mein­er Freude über die Teil­nahme auch von SPD-Mit­gliedern Aus­druck ver­liehen: dies ist ein Sig­nal, dass die schwarz-rote Koali­tion auf Bun­de­sebene gelin­gen kann. Und sie MUSS gelin­gen, um die Extrem­is­ten auch noch nach der näch­sten Bun­destagswahl von der Macht fern zu hal­ten! Als Geschenk erhielt Katrin Staffler unter anderem einen weiß-blauen Schirm, damit sie in Berlin stets gut behütet ist. Das Foto zeigt — von links — JU-Ortsvor­sitzen­den Sebas­t­ian Zoll­brecht, CSU-Ortsvor­sitzen­den Siegfried Nefzger, mich, Katrin Staffler, Lan­drat Ste­fan Löwl, FU-Ortsvor­sitzende Ste­fanie Sedl­mair und den stel­lvertre­tenden Lan­drat Hel­mut Zech.

Politisches Fischessen in Karlsfeld

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Was der Ascher­mittwoch in Vierkirchen ist, ist der “Ascher­don­ner­stag” in Karls­feld: ein tra­di­tion­sre­ich­es poli­tis­ches Fis­chessen. Heuer war auch hier Katrin Staffler, unsere frisch wiedergewählte Bun­destagsab­ge­ord­nete, Haup­tred­ner­in. Mit dabei waren von rechts Bürg­er­meis­terkan­di­dat Chris­t­ian Bieber­le, Bürg­er­meis­ter Ste­fan Kolbe, CSU-Frak­tionsvor­sitzen­der Bernd Wan­ka, CSU-Ortsvor­sitzen­der Wolf­gang Win­kler, Katrin Staffler, ich, die stel­lvertre­tende CSU-Ortsvor­sitzende Hei­di Fürth­n­er und Lan­drat Ste­fan Löwl.

Saatkrähen-Plage in Dachau — Pilotprojekt zur letalen Vergrämung kommt in Fahrt

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Dachau lei­det unter der Saatkrähen-Plage. Man kann sich beim besten Willen nicht mehr vorstellen, dass diese Tiere ein­mal vom Ausster­ben bedro­ht waren. In der Großen Kreis­stadt Dachau wird die Zahl ihrer Brut­paare in diesem Jahr an die 1.000 her­an­re­ichen. Die CSU Dachau set­zt sich seit län­gerem für eine Eindäm­mung der Plage ein.
Vor ziem­lich genau einem Jahr hat­te ich deshalb den Vor­sitzen­den des Umweltauss­chuss­es des Bay­erischen Land­tags, meinen Kol­le­gen Alexan­der Flierl, zu einem Ort­ster­min nach Dachau ein­ge­laden, wo CSU-Ortsvor­sitzen­der Tobias Stephan und ich ihm die gesam­melten Unter­schriften übergeben hat­ten und an drei beson­ders belasteten Stan­dorten in Dachau (am Bahn­hof, in der Schleißheimer Straße östlich der Theodor-Heuss-Straße und am Ernst-Reuter-Platz) mit betrof­fe­nen Bürg­erin­nen und Bürg­ern ins Gespräch gekom­men waren.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

In der Folge wurde die Stadt Dachau als Pilotre­gion für ein Pro­jekt zur letal­en Ver­grä­mung aus­gewählt. Auf Alexan­der Flierls und meinen Antrag hin hat der Bay­erische Land­tag die hier­für notwendi­gen Mit­tel im Staat­shaushalt bere­it­gestellt. Nun nimmt das Pro­jekt Fahrt auf. Die wis­senschaftliche Pro­jek­tleitung obliegt der Hochschule Wei­hen­stephan-Tries­dorf (HSWT), die für die wis­senschaftliche Pla­nung, Begleitung und Auswer­tung ver­ant­wortlich ist. Zudem fungiert sie als Ansprech­part­ner­in und Koor­di­na­torin zwis­chen und inner­halb der Pilotre­gio­nen. Die über­ge­ord­nete Pro­jek­tleitung liegt beim Lan­desamt für Umwelt (LfU — Staatliche Vogelschutzwarte). Die zuständi­gen Regierun­gen sind dafür ver­ant­wortlich, die Aus­nah­megenehmi­gun­gen für die letale Ent­nahme in den Flächenkulis­sen zu erteilen. Die erforder­lichen Genehmi­gun­gen sind nun vorhan­den. Ich hoffe sehr, dass durch das wis­senschaftliche Pro­jekt nun rasch ein guter Weg gefun­den wer­den kann, die Beläs­ti­gun­gen durch die Saatkrähen auf ein erträglich­es Maß zu reduzieren.

GPA-Landesvorstand mit Gesundheitsministerin Judith Gerlach

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Grat­u­la­tion an Prof. Hans Theiss zum Bundestagsmandat
Lan­desvor­standssitzung des Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­chen Arbeit­skreis­es (GPA) der CSU. In der CSU-Lan­desleitung haben wir uns gestern Nachmittag/Abend in ein­er hybri­den Sitzung getrof­fen: wie zahlre­iche andere hat­te sich Bay­erns Gesund­heits- und Pflegem­i­nis­terin Judith Ger­lach online zugeschal­tet. Vor Ort in München etwa war Pro­fes­sor Dr. Hans Theiss, unser GPA-Bezirksvor­sitzen­der von München, dem wir her­zlich zu seinem neuen Bun­destags-Man­dat grat­uliert haben — mit der neuen GPA-Tasse. Auf einen engen Aus­tausch zwis­chen Bund und Land! Bin sehr dankbar, dem GPA als hochkarätigem Experten-Gremi­um vorste­hen zu dürfen!

Gesundheitsdialog an der OTH Regensburg

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am Ascher­mittwoch-Nach­mit­tag gab’s einen Gesund­heits­di­a­log an der Ost­bay­erischen Tech­nis­chen Hochschule (OTH) Regens­burg. Pro­fes­sor Joachim Grif­ka hat­te ihn organ­isiert — die Ref­er­enten waren genau so hochkarätig wie das Audi­to­ri­um: fachkundi­ger und erlesen­er geht es nicht mehr, mit drei Lan­dräten, Ärztlichen Direk­toren, drei Land­tagsab­ge­ord­neten, ein­er Pflegedi­rek­torin, pfle­gen­den Ange­höri­gen , kaufmän­nis­chen Direk­toren, vie­len Ärzten und, und, und…

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Beson­deres High­light war, dass Bay­erns Gesund­heits- und Pflegem­i­nis­terin Judith Ger­lach Rede und Antwort stand. Es ging um Kranken­häuser, aber auch um Pflege und die spezial­fachärztliche Ver­sorgung: Danke für den guten Aus­tausch und die tolle Organ­i­sa­tion, lieber Joachim Grif­ka! Das Foto zeigt uns mit Judith Ger­lach und Dr. Ila Schn­abel, wie Joachim Grif­ka meine Stel­lvertreterin im GPA-Landesvorsitz.

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