GPA-Landesvorstandssitzung mit dem Schwerpunkt Cannabis-Legalisierung
Austausch mit Professor Marcel Romanos
Der Gesundheits- und Pflegepolitische Arbeitskreis (GPA) der CSU will die Cannabis-Legalisierung nach der nächsten Bundestagswahl wieder rückgängig machen. Zur GPA-Vorstandssitzung am Freitag letzter Woche war auch der Würzburger Professor Marcel Romanos zugeschaltet. Ergebnis: Mit der Cannabis-Legalisierung wird ganz bewusst in Kauf genommen, dass mehr Jugendliche psychisch erkranken. Dies belegen alle durchgeführten Studien. Wir aber wollen chronisch psychische Erkrankungen verhindern!
Mit Prävention so früh wie möglich beginnen!
Nicht erkennbar ist, dass durch das neue Gesetz der Jugendschutz verbessert würde. Ein chronischer Cannabiskonsum macht insbesondere Angsterkrankungen und Depressionen noch häufiger. Überall dort, wo Cannabis entkriminalisiert wurde, ist der Konsum gestiegen. Die schulische Präventionskampagne des Freistaats Bayern „Cannabis – quo vadis?“, die in den 8. bis 10. Klassen durchgeführt wird, muss – mit spielerischen Tools — auf jüngere Schüler ausgeweitet werden. Es bedarf nun einer groß angelegten Aufklärungs- und Präventionskampagne!
Die ausführliche Pressemitteilung lesen Sie hier.