Statement von Bernhard Seidenath

Erst let­zte Woche — am Deutschen Nation­alfeiertag, dem 3. Okto­ber — hat­ten wir — der von mir geleit­ete Land­tagsauss­chuss für Gesund­heit, Pflege und Präven­tion — im Rah­men unser­er Infor­ma­tion­sreise nach Japan in Hiroshi­ma mit dem 85-Jähri­gen Hiroshi Hara­da (Mitte) einen “Hibakusha”, einen Über­leben­den der Atom­bombe von Hiroshi­ma, getrof­fen. Heute ist bekan­nt gewor­den, dass Nihon Hidankyo als Organ­i­sa­tion, die die Inter­essen der Hibakusha ver­tritt, in diesem Jahr den Frieden­sno­bel­preis erhält. Dazu grat­uliere ich sehr her­zlich! Und wün­sche Nihon Hidankyo weit­er viel Erfolg bei ihrer wichti­gen Mis­sion, dazu beizu­tra­gen, dass sich eine solche unmen­schliche Tragödie nie und nir­gend­wo auf der Welt wieder­holt! Ich freue mich sehr mit Nihon Hidankyo!