Werkstattgespräch zum Thema “Physician Assistants”

Foto: CSU-Fraktion

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Bedeu­tung der Medi­z­inas­sis­ten­zen im Blick
Im Werk­stattge­spräch, zu dem wir als AK Gesund­heit, Pflege und Präven­tion am Don­ner­stag in den Land­tag ein­ge­laden hat­ten, standen die „Physi­cian Assis­tants”, also die Medi­z­inas­sis­tentin­nen und ‑assis­ten­ten im Mit­telpunkt. Sie übernehmen zen­trale Auf­gaben im Gesund­heitswe­sen: sie berat­en Patien­ten, klären über Ein­griffe sowie diag­nos­tis­che und ther­a­peutis­che Maß­nah­men auf und erläutern Befunde. Zudem führen sie vor­bere­i­t­ende Anam­ne­sen und Unter­suchun­gen durch und schla­gen Behand­lungspläne vor. Klar wurde: Physi­cian Assis­tants ent­las­ten Ärztin­nen und Ärzte und leis­ten einen wichti­gen Beitrag zur Weit­er­en­twick­lung der Pflegekräfte. Ihre Arbeit ent­lastet das Gesund­heitssys­tem und stärkt die Qual­ität der medi­zinis­chen Ver­sorgung. Darum war es uns als Arbeit­skreis wichtig, alle zen­tralen Akteure zusam­men­zu­holen, um die Zukun­ft dieses wichti­gen Berufs zu beraten.