Besuch in der Bavarian International School (BIS) in Haimhausen
Am Freitag letzter Woche hatte ich wieder einmal die Bavarian International School (BIS) in Haimhausen besucht, die derzeit rund 1.250 Schülerinnen und Schüler aus 70 Nationen betreut.
Internationale Schulen sind besondere Bildungseinrichtungen, die aus unserer vernetzten Welt nicht mehr wegzudenken sind. Wenn Mitarbeitende mobil sein und den Wissenstransfer in anderen Ländern oder gar Erdteilen sicherstellen müssen, brauchen ihre Familien – insbesondere die schulpflichtigen Kinder – eine sichere Basis für ihre Bildung mit strukturierter Anschlussmöglichkeit. Internationale Schulen sind damit essentiell für unsere Wirtschaft: für die Unternehmen, aber auch für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie deren Familien.
Auf dem Campus der BIS in Haimhausen, die ich seit mehr als 20 Jahren begleiten und beobachten darf, herrscht dabei eine ganz besondere Atmosphäre: warm und herzlich, vor allem aber international: die BIS ist eine Welt im Kleinen, ein ganzer Kosmos im Campus. Es ist schön zu sehen, wie sich die BIS beständig fortentwickelt – nun mit dem neuen Schulgebäude, dem „Creativity & Innovation Centre (CIC)“, zu dem am 30. November 2024 der Spatenstich erfolgt ist. Die BIS ist ein Glücksfall für den Landkreis Dachau und die Wirtschaft in der gesamten Region!
Das Foto zeigt mich mit (von links) Marco Dahl (Businessdirektor und Vorstand), Marc Aghili (Vorsitzender des Aufsichtsrats), Dr. Chrissie Sorenson (Schuldirektorin und Vorstand) und Marko Mädge (Head of Communications).