Besuch in der Bavarian International School (BIS) in Haimhausen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am Fre­itag let­zter Woche hat­te ich wieder ein­mal die Bavar­i­an Inter­na­tion­al School (BIS) in Haimhausen besucht, die derzeit rund 1.250 Schü­lerin­nen und Schüler aus 70 Natio­nen betreut.
Inter­na­tionale Schulen sind beson­dere Bil­dung­sein­rich­tun­gen, die aus unser­er ver­net­zten Welt nicht mehr wegzu­denken sind. Wenn Mitar­bei­t­ende mobil sein und den Wis­senstrans­fer in anderen Län­dern oder gar Erdteilen sich­er­stellen müssen, brauchen ihre Fam­i­lien – ins­beson­dere die schulpflichti­gen Kinder – eine sichere Basis für ihre Bil­dung mit struk­turi­ert­er Anschlussmöglichkeit. Inter­na­tionale Schulen sind damit essen­tiell für unsere Wirtschaft: für die Unternehmen, aber auch für die Arbeit­nehmerin­nen und Arbeit­nehmer sowie deren Familien.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Auf dem Cam­pus der BIS in Haimhausen, die ich seit mehr als 20 Jahren begleit­en und beobacht­en darf, herrscht dabei eine ganz beson­dere Atmo­sphäre: warm und her­zlich, vor allem aber inter­na­tion­al: die BIS ist eine Welt im Kleinen, ein ganz­er Kos­mos im Cam­pus. Es ist schön zu sehen, wie sich die BIS beständig for­ten­twick­elt – nun mit dem neuen Schul­ge­bäude, dem „Cre­ativ­i­ty & Inno­va­tion Cen­tre (CIC)“, zu dem am 30. Novem­ber 2024 der Spaten­stich erfol­gt ist. Die BIS ist ein Glücks­fall für den Land­kreis Dachau und die Wirtschaft in der gesamten Region!
Das Foto zeigt mich mit (von links) Mar­co Dahl (Busi­ness­di­rek­tor und Vor­stand), Marc Aghili (Vor­sitzen­der des Auf­sicht­srats), Dr. Chrissie Soren­son (Schuldirek­torin und Vor­stand) und Marko Mädge (Head of Communications).