Aus dem Maximilianeum

‌Liebe Leserin­nen und Leser,

in der Ple­nar­sitzung stand in dieser Woche das Autoland Bay­ern im Fokus. Wir ste­hen zum Auto als Teil der indi­vidu­ellen Mobil­ität und Frei­heit, unab­hängig von der Antrieb­sart. Wir ste­hen genau­so zur deutschen Auto­mo­bilin­dus­trie, denn „Made in Ger­many“ hat auf der ganzen Welt einen beson­deren Klang. Das wollen wir in die Zukun­ft führen und weit­er­hin gezielt die Trans­for­ma­tion­sprozesse unser­er Auto­mo­bilin­dus­trie unter­stützen. Es geht auch für Bay­ern um Inno­va­tion und tausende Arbeit­splätze. Daneben brauchen wir aber drin­gend ein Umdenken auf Bun­des- und EU-Ebene.

Bei unserem wehrpoli­tis­chen Abend haben wir uns inten­siv der Sicher­heits- und Vertei­di­gungspoli­tik gewid­met. Die Her­aus­forderun­gen der neuen Welt­poli­tik und die deutsche Rolle in der inter­na­tionalen Sicher­heit­spoli­tik haben wir mit namhaften Experten disku­tiert. Klar bleibt: Bay­ern ste­ht fest zur Bun­deswehr, was nicht nur das Bay­erische Bun­deswehrge­setz belegt.

Und natür­lich hat auch diese Woche unser täglich­er Aus­tausch mit Ver­bän­den, Experten und auch inter­na­tionalen Gästen gezeigt, wie wichtig diese Gespräche für unsere Poli­tik nah an den zen­tralen The­men dieser Zeit sind.

Lesen Sie in meinem aktuellen Newslet­ter, welche The­men uns in dieser Woche son­st noch beschäftigt haben.

Die Vor­wahlzeit biegt auf die Ziel­ger­ade: mor­gen in zwei Wochen wird der Deutsche Bun­destag neu gewählt. Der Höhep­unkt wartet am kom­menden Sam­stag auf uns, wenn uns der Spitzenkan­di­dat der Union, Friedrich Merz, in Dachau besucht. Beim ASV Dachau wird er um 14 Uhr eine Rede hal­ten. Das freut uns sehr. Der Wer­mut­stropfen ist: auf­grund der Bedro­hungslage gegenüber der Per­son Friedrich Merz muss sich vorher anmelden, wer dabei sein möchte. Der entsprechende Link find­et sich am Ende dieses Newsletters.

Ich wün­sche Ihnen nun eine inter­es­sante Lek­türe und ein schönes Wochenende

Ihr Bernhard Seidenath