Der Weg zu einem „House of AI

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Der Arbeit­skreis Wis­senschaft und Kun­st unter dem Vor­sitz von Robert Bran­nekäm­per war zu Gast an der LMU München, um sich mit führen­den Repräsen­tan­ten und Forsch­ern im Bere­ich Kün­stliche Intel­li­genz an den bay­erischen Exzel­len­zu­ni­ver­sitäten LMU und TUM auszu­tauschen. Zu den Teil­nehmern gehörten Prof. Dr. Dr. h.c. Bernd Huber (Präsi­dent der LMU), Prof. Dr. Thomas Hof­mann (Präsi­dent der TUM), und der desig­nierte Präsi­dent der LMU Prof. Dr. Dr. h.c. Matthias Tschöp, Vertreter der Nemetschek-Inno­va­tion­ss­tiftung, des bay­erischen KI-Rates sowie von Acat­e­ch (Deutsche Akademie für Technikwissenschaften).
Im Fokus stand der Fortschritt der Münch­n­er KI-Forschung und wie Kün­stliche Intel­li­genz unser Leben in Zukun­ft nach­haltig verän­dern und verbessern kann. Die Grün­dung eines House of AI in München war dabei Mit­telpunkt des Aus­tauschs. Es soll kün­ftig weltweit als zen­traler Ansprech­part­ner für Kün­stliche Intel­li­genz in ganz Bay­ern und als glob­aler Hotspot fungieren.
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