Gesunkene Zahl an Rauschgifttoten in Bayern bestätigt CSU-Drogenpolitik
Unser großes Ziel ist es, die Zahl der Drogentoten in Bayern so gering wie möglich zu halten, denn jeder Drogentote ist einer zu viel. Diese Woche hat die Drogenbeauftragte der Bundesregierung in Berlin aktuelle Zahlen vorgelegt. Sie belegen, dass wir mit unserem Kurs der Drogenpolitik auf dem richtigen Weg sind.
„Unsere Null-Toleranz-Politik in Bayern hat sich bewährt. Statt auf die Verharmlosung von Drogen und die Freigabe von Fixerstuben setzen wir auf Aufklärung und die Betreuung von Süchtigen“, so Bernhard Seidenath, der Vorsitzende des Ausschusses für Gesundheit und Pflege im Bayerischen Landtag.
Drogenkonsumräume dagegen helfen nicht dabei, die Zahl der Drogentodesfälle zu senken. Denn in Regionen, in denen es Drogenkonsumräume gibt, ist die Zahl der Drogentoten nach wie vor hoch. So ist die Zahl der Drogentoten in Berlin beispielsweise im vergangenen Jahr weiter angestiegen, von 168 auf 191. In Bayern hingegen sank die Zahl zuletzt massiv, von 308 im Jahr 2017 auf 235 Rauschgifttote in 2018.