Fahrt nach Düsseldorf, Brüssel, Eindhoven, Bochum

Der Arbeitskreis war u.a. in Eindhoven...

Der Arbeit­skreis war u.a. in Eindhoven…

Aus­bil­dung, Akademisierung und
Der Arbeit­skreis Gesund­heit und Pflege hat sich im Okto­ber auf ein­er Infor­ma­tions­fahrt mit drän­gen­den aktuellen gesund­heits- und pflege­poli­tis­chen Fra­gen befasst. Den Auf­takt bildete in Düs­sel­dorf ein Gespräch mit NRW-Gesund­heitsmin­is­ter Karl-Josef Lau­mann, gefol­gt von einem Besuch des Gesund­heitscam­pus Bochum, auf dem Wis­senschaft, Wirtschaft und Forschung vere­int unterge­bracht sind — mit dem the­ma­tis­chen Schw­er­punkt Akademisierung von Gesund­heits­fach­berufen. Der Arbeit­skreis lehnt deren Vol­lakademisierung weit­er­hin ab. Weit­er ging es nach Eind­hoven, wo die Erfahrun­gen der lib­eraleren Dro­gen­poli­tik und die Sich­er­stel­lung der Ersten Hil­fe im Zen­trum standen, sowie nach Brüssel. 

... und in Brüssel. Foto: CSU-Fraktion

… und in Brüs­sel. Foto: CSU-Fraktion

Arzneimit­tel­sicher­heit
Im Gespräch mit Eliz­a­beth Kuiper, Beige­ord­nete Direk­torin und Lei­t­erin des Pro­gramms Soziales Europa und Wohlbefind­en beim Euro­pean Pol­i­cy Cen­ter, Wolf­gang Philipp, Direk­tor der Europäis­chen Behörde für gesund­heitliche Not­fal­lvor­sorge und ‑bewäl­ti­gung (HERA) und ein­er Vertreterin Deutsch­lands bei der Europäis­chen Union ging es uns ins­beson­dere um das The­ma sichere Arzneimit­telver­sorgung in ganz Europa und dabei etwa um die Pro­duk­tion von Antibi­oti­ka-Wirk­stof­fen im Europäis­chen Inland. “Wir kön­nen das Ein oder Andere dur­chaus von anderen ler­nen — und müssen für die drän­gen­den über­wöl­ben­den Fra­gen in Europa eng zusam­men­ste­hen!”, waren sich die teil­nehmenden Abge­ord­neten Car­oli­na Traut­ner, Dr. Beate Merk und Bern­hard Sei­de­nath im Anschluss einig.