Aus dem Maximilianeum
Liebe Leserinnen und Leser,
diese Woche hat der Messerangriff von Aschaffenburg die Arbeit im Bayerischen Landtag geprägt. Im Plenum haben die Abgeordneten hitzig über die Konsequenzen diskutiert, Innenminister Herrmann hat im Innenausschuss und in der Sitzung der CSU-Landtagsfraktion über die Ermittlungen berichtet. Die richtigen Schlüsse aus der Tat zu ziehen und zum Beispiel endlich ein Umsteuern in der Migrationspolitik zu schaffen ist das, was die Bürgerinnen und Bürger von der Politik erwarten.
In der Aktuellen Stunde haben wir die Jugend in Bayern in den Mittelpunkt gerückt. Wir wollen jungen Menschen Perspektiven eröffnen und sie auf ihrem Weg bestmöglich unterstützen. Wir starten deshalb einen umfassenden Dialogprozess, um die Anliegen von Jugendlichen in den politischen Prozess einfließen zu lassen.
Und auch sonst waren unsere Gesprächsthemen in den Arbeitskreisen und ‑gruppen vielfältig wie Bayern selbst: Von Krapfen aus Algen über Gespräche mit der Pharmaindustrie bis hin zu unserer Beteiligung am Wirtschaftswarntag für Bayerns Wirtschaft.
In dieser Woche hat sich die Befreiung des Konzentrationslager Auschwitz zum 80. Mal gejährt. Dieser Tag – der 27. Januar – ist inzwischen Holocaust-Gedenktag und wurde auch in Dachau gebührend begangen. So legte die Spitze unseres Freistaats gemeinsam mit Überlebenden Kränze in der KZ-Gedenkstätte nieder. Im Schloss Dachau fand ein großer und würdiger Gedenkakt statt.
Näheres all hierzu und was in dieser Woche sonst noch wichtig war, lesen Sie in meinem aktuellen Newsletter.
Ich wünsche Ihnen nun eine informative Lektüre, ein ruhiges Wochenende und grüße Sie freundlich