Ausbreitung der Maul- und Klauenseuche wirksam verhindern

Durch den Aus­bruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) in Bran­den­burg beste­ht die Gefahr, dass sich die Tierseuche auf weit­ere land­wirtschaftliche Betriebe aus­bre­it­et. Im Umweltauss­chuss berichtete die Staat­sregierung und gab einen Überblick über Maß­nah­men, um die Aus­bre­itung nach Bay­ern zu verhindern.

Der Vor­sitzende des Umweltauss­chuss­es Alexan­der Flierl fordert entsch­iedenes Han­deln: „Die Maul- und Klauenseuche kann ver­heerende Auswirkun­gen auf die Gesund­heit der Tiere, die Exis­tenz der Land­wirte und unsere gesamte Agrar­wirtschaft haben. Als Bun­des­land mit ein­er bedeu­ten­den land­wirtschaftlichen Tier­hal­tung wird Bay­ern umge­hend alle notwendi­gen Schritte ein­leit­en, um eine Aus­bre­itung der hochansteck­enden Tierseuche zu verhindern.“

Petra Högl, Vor­sitzende des Arbeit­skreis­es Ernährung, Land­wirtschaft, Forsten und Touris­mus, ergänzt: „Die MKS ist eine Tierseuche mit gravieren­den wirtschaftlichen Auswirkun­gen für unsere Tier­hal­ter, ganz abge­se­hen von dem qualvollen Lei­den, die sie bei den Tieren verur­sacht. Die Seuche kann zu einem Struk­tur­bruch in unser­er Nutztier­hal­tung führen. Deswe­gen müssen wir alles daran set­zen, die weit­ere Aus­bre­itung der Maul- und Klauenseuche zu ver­hin­dern. Jet­zt ist es wichtig, dass wir die Biosicher­heit ein­hal­ten und weit­er­hin gut zusammenarbeiten.“
Zur Pressemit­teilung

Wie läuft die Digitalisierung in der Verwaltung?

Foto: Staatsministerium für Digitales

Foto: Staatsmin­is­teri­um für Digitales

Im Koali­tions-Arbeit­skreis Kom­mu­nale Fra­gen, Innere Sicher­heit und Sport war diese Woche Fabi­an Mehring, Bay­erisch­er Staatsmin­is­ter für Dig­i­tales, zu Gast. Er informierte die Abge­ord­neten über den Stand der Dig­i­tal­isierung in der Ver­wal­tung. Welche Verbesserun­gen bere­its erre­icht wur­den und welche The­men weit­er­hin pri­or­isiert wer­den soll­ten, disku­tierten die Abge­ord­neten gemein­sam mit dem Minister.

Pack mas! Petition für Erhalt der Dialekte übergeben

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Der Fördervere­in Bairische Sprache und Dialek­te hat diese Woche 22.000 Unter­schriften an die Frak­tionsvor­sitzen­den Klaus Holetschek und Flo­ri­an Streibl sowie die Abge­ord­neten Thomas Huber und Sepp Lausch übergeben. Das Ziel: Bairisch, Ale­man­nisch-Schwäbisch und Fränkisch soll in die Europäis­che Char­ta der Region­al- oder Min­der­heit­en­sprachen aufgenom­men wer­den. Klaus Holetschek freut sich: „Die Dialek­te im Freis­taat ver­mit­teln Heimat­ge­fühl und sind ein wesentlich­er Teil unser­er All­t­agskul­tur und Iden­tität. Wir wer­den weit­er­hin den Dia­log mit den Ver­bän­den und gesellschaftlichen Akteuren führen und gemein­sam nach dem besten Weg suchen, um unsere Heimat­sprache zu pfle­gen und ihr im All­t­ag die Wertschätzung zu schenken, die sie verdient.“
Mehr Stim­men zum Thema

Austausch mit dem Generalkonsul Polens

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Auf­takt der pol­nis­chen EU-Rat­spräsi­dentschaft im Mittelpunkt
Gespräch im Bay­erischen Land­tag mit dem pol­nis­chen Gen­er­alkon­sul in München, Rafal Wol­s­ki: Im Zen­trum der Gespräche stand der Auf­takt der pol­nis­chen EU-Rat­spräsi­dentschaft, aber natür­lich auch die weit­ere inten­sive Zusam­me­nar­beit zwis­chen Bay­ern und Polen. Der pol­nis­che Regierungschef Don­ald Tusk hat­te im Europa­parla­ment die Schw­er­punk­te der sechsmonati­gen EU-Rat­spräsi­dentschaft Polens vorgestellt. Unter dem Mot­to „Sicher­heit, Europa!“ rückt Polen sieben Dimen­sio­nen für Sicher­heit in Europa in den Fokus, unter anderem Vertei­di­gung, Gren­zsicher­heit, innere Sicher­heit und Energiesicherheit.
Weit­ere Details zum Gespräch hier

Führerschein darf kein Luxusgut werden

Grafik: pixabay, geralt

Grafik: pix­abay, geralt

Prü­fun­gen vere­in­fachen und Kosten senken
Beson­ders für junge Men­schen im ländlichen Raum ist der Führerschein unverzicht­bar. Allerd­ings sind die Kosten bis zum Erwerb der Fahrerlaub­nis in den ver­gan­genen Jahren stetig gestiegen. Die CSU-Frak­tion möchte den wichtig­sten Kos­ten­treibern ent­ge­gen­wirken. Frak­tionsvor­sitzen­der Klaus Holetschek betont: „Aut­o­fahren darf kein Luxu­sgut wer­den. Ich bin überzeugt, dass sich durch Dig­i­tal­isierung und pass­ge­naue Unter­stützung von Fahrschulen, Dekra, TÜV und Co. der Prü­fungsaufwand und auch die Kosten deut­lich senken lassen – und das ohne Abstriche bei der Verkehrssicherheit.“
Wie kann der Führerschein wieder gün­stiger wer­den? Wir sam­meln Ihre Anre­gun­gen auf Instagram!
Ihre Vorschläge in den Kom­mentaren auf Instagram

Termine

Grafik: Dr. Christina Epple

Grafik: Dr. Christi­na Epple

Kol­la­biert unser Gesundheitssystem?
Dieser Frage geht Bern­hard Sei­de­nath, MdL, gesund­heit­spoli­tis­ch­er Sprech­er der CSU-Land­tags­frak­tion auf Ein­ladung der Frauen-Union Dachau nach am
Dien­stag, 11. Feb­ru­ar 205 um 19 Uhr
Gasthaus Drei Rosen, Dachau
Alle Inter­essierten sind her­zlich eingeladen.

Näch­ste Blutspendetermine:
Mittwoch, 29.1.2025 und
Don­ner­stag, 30.1.2025
jew­eils von 16–20 Uhr
Markt Inder­s­dorf, Pfar­rheim, Wasser­tumweg 10

Grafik: Sandra Novszki

Grafik: San­dra Novszki

Gal­a­ball “Schwarze Nacht” der CSU-Dachau
Sam­stag, 15. Feb­ru­ar 2025, ab 19 Uhr Lud­wig-Thoma-Haus Dachau
Karten­re­servierung unter 08131–735520 oder
csu-dachau@t‑online.de
Terminvorschau!
Am 15. Feb­ru­ar um 14–15.30 Uhr Uhr kommt der Spitzenkan­di­dat der CDU/CSU Friedrich Merz
nach Dachau.
Infor­ma­tio­nen folgen!

GPA-Botschaft der Woche

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

Sorgev­er­ant­wor­tung hat viele Gesichter.
Eine sehr vul­ner­a­ble Gruppe sind hier „Young Car­er“. Der Anteil junger Men­schen, die regelmäßig für chro­nisch kranke oder ander­weit­ig hil­febedürftige Ange­hörige sor­gen, sie betreuen bzw. pfle­gen, liegt in Deutsch­land bei etwa 5 %. Ihre Bedürfnisse unter­schei­den sich in vielem von denen erwach­sen­er sor­gen­der Ange­höriger. Gut ist daher, dass es in Bay­ern bere­its Beratungs- und Unter­stützungsange­bote für Young Car­er gibt. Lehrkräfte, Ärzte oder Sozialar­beit­er soll­ten – über Fort­bil­dungsange­bote — weit­er für die Bedürfnisse von solchen Kindern und Jugendlichen sen­si­bil­isiert wer­den. Weil es aktuell mehr Studierende mit Sorge- als mit Erziehungs-Ver­ant­wor­tung gibt, bedarf es ein­er stärk­eren Sen­si­bil­isierung auch der stu­den­tis­chen Beratungsser­vices. Wichtig ist der Zugang zu kurzfristiger Ersatzpflege; wün­schenswert die Schaf­fung ein­er beson­deren Anerken­nung für Young Car­er, etwa im Rah­men des „Weißen Engels“. Wir dür­fen Young Car­er mit ihren Prob­le­men nicht allein lassen!

Bilder der Woche

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Zum Abschluss der Sternsinger­ak­tion 2025 empf­ing Land­tagspräsi­dentin Ilse Aign­er mit Kol­legin­nen und Kol­le­ge­nen aus dem Land­tagsprä­sid­i­um sowie vie­len Abge­ord­neten die Sternsinger­gruppe der Elis­a­beth­schule Aichach, einem pri­vat­en Förderzen­trum der Leben­shil­fe Aichach-Fried­berg e.V. mit Schw­er­punkt auf geistiger Entwick­lung. Gemein­sam wur­den Lieder gesun­gen und Spenden gesam­melt. Damit leis­ten die Sternsinger einen aktiv­en Beitrag zur Ver­wirk­lichung der Kinder­rechte, indem sie benachteiligten, kranken und behin­derten Kindern und Jugendlichen Teil­habe und Chan­cen auf ein besseres Leben ermöglichen.
Zu den weit­eren Bildern der Woche

Zahl der Woche: 110

Foto: pixel dreams | © iStock

Foto: pix­el dreams | © iStock

Not­si­t­u­a­tio­nen: Jede Sekunde zählt!
„Ab sofort ist eine Stan­dortbes­tim­mung von Anrufern auch bei der Notrufnum­mer 110 der Bay­erischen Polizei möglich“, teilte Bay­erns Innen­min­is­ter Joachim Her­rmann mit. „Die Notrufdispo­nen­ten kön­nen die Ein­satzkräfte der Bay­erischen Polizei selb­st dann schnell zum Tat- oder Unfal­lort entsenden, wenn die Bürg­erin­nen und Bürg­er ihren Stan­dort nicht genau angeben kön­nen oder sich in ein­er geisti­gen oder kör­per­lichen Aus­nahme­si­t­u­a­tion befind­en.“ Gle­ich­es gelte bei Notrufen aus abgele­ge­nen Gebi­eten oder von Ort­sunkundi­gen in Not­si­t­u­a­tio­nen. Dank der Advanced Mobile Loca­tion (AML)-Technologie, die bere­its für die Notrufnum­mer 112 für Feuer­wehr und Ret­tungs­di­enst bun­desweit einge­führt ist, kön­nen die Stan­dort­dat­en während eines Notrufs über Mobil­tele­fon bis auf wenige Meter genau an die Ein­satzzen­tralen über­tra­gen werden.
Weit­ere Infos und Details find­en Sie hier

Das war unsere Winterklausur auf Kloster Banz 2025

‌Liebe Leserin­nen und Leser,

Ver­trauen stärken – Lösun­gen liefern“: Bei unser­er Klausurta­gung zum Start ins neue Jahr haben wir eine Vielzahl an The­men disku­tiert, die Bay­ern und die Men­schen bewe­gen. Von der Wirtschaft über die Sicher­heit, den Sport bis hin zur Finanzierung des Sozial­staats. An vier Tagen kon­nten wir span­nende Gäste begrüßen, inter­es­sante Diskus­sio­nen führen und zen­trale Beschlüsse für die kom­menden Jahre fassen.

In meinem heuti­gen Newslet­ter find­en Sie nicht nur alles rund um die Klausurta­gung zusam­menge­fasst, son­dern auch Näheres über die weit­eren Ter­mine, die ich in dieser Woche wahrgenom­men habe. Viel Spaß beim Lesen!

Ein schönes Woch­enende und her­zliche Grüße

Ihr Bernhard Seidenath

Banz 2025: Spannende Gäste – vielfältige Themen

Grafik: CSU-Fraktion

Grafik: CSU-Frak­tion

Wirtschaft, Sicher­heit, Land­wirtschaft, Sozialpoli­tik, Sport, Infra­struk­tur und der Aus­tausch mit unseren Kom­munen – bei unser­er Klausurta­gung haben wir wieder zahlre­iche span­nende Diskus­sio­nen geführt und gemein­sam an Lösun­gen für die Men­schen im Freis­taat gear­beit­et. Wir nehmen viel wertvollen Input mit für unsere Arbeit im Bay­erischen Land­tag! Lesen Sie hier eine Zusam­men­fas­sung unser­er Tagung und der Gespräche mit unseren Gästen.
Hier geht’s zur Zusammenfassung

Vor Deutschland liegen historische Herausforderungen”

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Grund­satzrede des Ministerpräsidenten
„Wir müssen Deutsch­land wieder in Ord­nung brin­gen. Und zwar grundle­gend. Es muss sich was ändern“, bekräftigte Min­is­ter­präsi­dent Dr. Markus Söder in sein­er Grund­satzrede auf Kloster Banz. „Wir brauchen klare Kante und kein Wis­chi­waschi.“ Als die drei großen The­men für die näch­sten Monate nan­nte er deshalb Wirtschaft, Migra­tion und Sicher­heit. Die vorge­zo­gene Bun­destagswahl und die damit ver­bun­de­nen Auswirkun­gen auf Bay­ern hat der Min­is­ter­präsi­dent deshalb in den Mit­telpunkt sein­er Rede gestellt.
Hier geht’s zur Zusammenfassung

Gespräch mit den kommunalen Spitzenverbänden

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Im Rah­men der Klausurta­gung in Kloster Banz haben wir am Mittwoch auch mit den Kom­mu­nalen Spitzen­ver­bän­den disku­tiert: Städte­tag, Land­kreistag und Bezir­ke­tag. Während der Aussprache habe ich auf die über­aus anges­pan­nte Sit­u­a­tion der kom­mu­nalen Finanzen hingewiesen und dass notwendi­ge Änderun­gen möglichst gemein­sam durch Staat und kom­mu­nale Spitzen­ver­bände erar­beit­et wer­den müssen.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Zum zweit­en habe ich auf die wichtige Rolle der Kom­munen in den The­men Gesund­heit und Pflege hingewiesen: über die Gesund­heit­sre­gio­nen Plus bei Ver­sorgung und Präven­tion und über Quartier­skonzepte bei der Pflege. Im Kranken­haus­bere­ich sollte der Sich­er­stel­lungsauf­trag bei den Kom­munen verbleiben, aber kün­ftig auch in kom­mu­naler Zusam­me­nar­beit erfüllt wer­den. Eine enge Zusam­me­nar­beit der Ebe­nen muss es schließlich auch bei den drei Pilot­pro­jek­ten zum Abbau von Bürokratie geben (in der ambu­lanten, in der sta­tionären Pflege und für die Reha) — und die gibt es aktuell Gott sei Dank auch.


Foto: CSU-Landtagsfraktion

Foto: CSU-Land­tags­frak­tion

Banz 2025: Abschluss am Don­ner­stag und
Am Don­ner­stag ging die Klausurta­gung der CSU-Land­tags­frak­tion zu Ende. Am let­zten Klausurtag auf dem Pro­gramm stand ein Bericht aus Brüs­sel durch MdEP Pro­fes­sor Dr. Ange­li­ka Niebler sowie ein Gespräch mit Dr. Richard Lutz, dem Vor­standsvor­sitzen­den der Deutschen Bahn AG. Diese hat riesi­gen Reform- und Investi­tions­be­darf. Der Zus­tand der Deutschen Bahn und die Pünk­tlichkeit ihrer Züge ist unserem Hochtech­nolo­gieland Deutsch­land, der Wirtschafts­macht Num­mer 1 in Europa, nicht würdig! Das Foto zeigt ein Grup­pen­bild (fast) aller ober­bay­erischen Land­tagsab­ge­ord­neten zusam­men mit Min­is­ter­präsi­dent Dr. Markus Söder und Frak­tion­schef Klaus Holetschek.

Foto: CSU-Landtagsfraktion

Foto: CSU-Land­tags­frak­tion

Tre­f­fen mit MdB Emmi Zeulner
Nachk­lapp in Kloster Banz: nach dem offiziellen Ende der Klausurta­gung hat uns die Bun­destagsab­ge­ord­nete Emmi Zeul­ner besucht, in deren Wahlkreis Kloster Banz liegt. Zwis­chen der Lan­des- und der Bun­de­sebene funk­tion­iert der Aus­tausch in Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­chen Fra­gen! Neben MdB Emmi Zeul­ner waren meine Land­tagskol­le­gen Mar­tin Mit­tag (links) und Sascha Schnür­er dabei. Wir hof­fen, dass wir nach dem 23. Feb­ru­ar in Berlin etwas bewe­gen kön­nen. Es wäre so bit­ter nötig!

Neujahrsempfang der CSU Haimhausen

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Wow, was für eine großar­tige Rede!“: Katrin Staffler hat­te es in ihrer Vorstal­lung von Thorsten Frei prophezeit – und es trat beim Neu­jahre­semp­fang der CSU am gestri­gen Fre­itag in Haimhausen genau so ein: Thorsten Frei, der Erste Par­la­men­tarische Geschäftfs­führer der CDU/C­SU-Bun­destags­frak­tion, sprach vol­lkom­men frei und den­noch wie gedruckt. Sowohl vom Inhalt als auch von Ton und Stil her hat Frei die rund 300 Zuhörerin­nen und Zuhör­er rest­los beeindruckt!


Foto: Karin Lübbers

Foto: Karin Lübbers

Thorsten Frei hat­te die The­menkreise Wirtschaft und Arbeit­splätze, Energie, Äußere Sicher­heit, Gesund­heit und Pflege sowie Migra­tion als The­men ange­sprochen, die die Men­schen aktuell bewe­gen. Er stellte fest, dass Deutsch­land abge­hängt wird und inzwis­chen Wach­s­tums-Schlus­slicht in Europa ist. Durch Wirtschaftswach­s­tum und Kor­rek­turen beim Bürg­ergeld müsse auch wieder mehr Geld in die Kassen des Staat­shaushalts fließen.

Foto: Karin Lübbers

Foto: Karin Lübbers

Gruß­worte hat­ten CSU-Frak­tion­schef im Gemein­der­at Josef Hei­gl jun. sowie Bürg­er­meis­ter Peter Fel­ber­mein­er gesprochen. In meinem Schluss­wort habe ich darauf hingewiesen, dass die Bun­destagswahl in fünf Wochen von ihrer Bedeu­tung her nur mit der Wahl von 1949 ver­gle­ich­bar ist. Es geht sowohl um die innen- als auch um die außen­poli­tis­che Aus­rich­tung Deutsch­lands, um ein Beken­nt­nis zur Europäis­chen Union und zur Transat­lantis­chen Part­ner­schaft, hin­ter die sowohl AfD als auch BSW unerträglicher­weise Frageze­ichen setzen.


Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Erin­nert habe ich auch daran, dass sich in diesem Jahr das Kriegsende zum 80. Mal jährt. Es wird ungle­ich schw­er­er wer­den, dass auch in den näch­sten 80 Jahren Frieden in Deutsch­land herrschen wird. Ange­sprochen habe ich zudem die verän­derte Form der Mei­n­ungs­bil­dung via Social Media, die durch Algo­rith­men und Bots bee­in­fluss­bar ist. Die Wahl am 23. Feb­ru­ar wird so auch zu ein­er Abstim­mung über unsere frei­heitliche Demokratie! Am Ende – vor den Hym­nen und dem Emp­fang — trug sich Thorsten Frei ins Gold­ene Buch der Gemeinde Haimhausen ein. Es war wieder ein über­aus anre­gen­der Abend in Haimhausen!

1 8 9 10 11 12 305