Olympia gehört nach Bayern – CSU-Fraktion fordert Schulterschluss

Foto: CSU-Fraktion

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Olymp­is­che und Par­a­lymp­is­che Spiele in Bay­ern sind eine Ries­en­chance für München, für Bay­ern und für den Sport. Die CSU-Frak­tion fordert deshalb eine enge Zusam­me­nar­beit aller beteiligten Part­ner – für eine Olympia-Bewer­bung, die Begeis­terung in ganz Bay­ern ent­facht und nach­haltige Impulse set­zt. Wie es gelin­gen kann, die Olympia- und Par­a­lympics-Begeis­terung in die Fläche zu tra­gen, darüber sprach die CSU-Land­tags­frak­tion mit Sport­lerin­nen, Sportlern und Ver­bän­den. Die Ergeb­nisse hat die Frak­tion diese Woche in ein­er Pressekon­ferenz unter anderem mit Alexan­dra Burghardt, Medail­lengewin­ner­in bei Som­mer- und Win­ter­spie­len sowie Para-Schwim­mer und Goldmedail­lengewin­ner Josia Topf vorgestellt.
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Bilder der Woche

Foto: Dr. Gerhard Hopp

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Drachen­starke Lan­des­garten­schau in Furth im Wald
Der Auss­chuss für Bun­des- und Europaan­gele­gen­heit­en sowie regionale Beziehun­gen hat zusam­men mit tschechis­chen Par­la­men­tari­ern die Lan­des­garten­schau in Furth im Wald besucht. Mit dabei: Land­tagsvizepräsi­dent Tobias Reiß und der Vor­sitzende des AK Europa Dr. Ger­hard Hopp.
Das High­light der Garten­schau ist der berühmte Fur­ther Drache, dessen faszinierende Geschichte und Insze­nierung im Rah­men des Drachen­stichs die ganze Region lebendig wer­den lässt. Dr. Ger­hard Hopp hierzu: „Mit der Lan­des­garten­schau in Furth im Wald set­zen wir ein starkes Zeichen für die nach­haltige Entwick­lung im Land­kreis Cham. Sie ist ein echt­es High­light, das weit über die bay­erischen Gren­zen hin­ausstrahlt. Sie zieht Besuch­er aus dem In- und Aus­land an und bringt Men­schen zusam­men, die Natur, Kul­tur und inno­v­a­tive Gartenkun­st erleben wollen.“ Seit über 40 Jahren fördert der Freis­taat Bay­ern die Lan­des­garten­schauen und ver­wan­delt so graue Flächen in blühende Oasen.
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Zahl der Woche: 17.738

Foto: pixel dreams | © iStock

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Dig­i­talof­fen­sive der Justiz
Bay­erns Jus­tizmin­is­ter Georg Eisen­re­ich hat 2018 eine Dig­i­tal­isierung­sof­fen­sive ges­tartet. Videover­hand­lun­gen als wichtiger Teil der Dig­i­tal­isierung­sof­fen­sive sind in Bay­ern in Zivil­ver­fahren immer beliebter. Bay­erns Jus­tizmin­is­ter Georg Eisen­re­ich betont: „Tausende Zivil­prozesse wer­den an Bay­erns Gericht­en inzwis­chen dig­i­tal geführt. Allein im Jahr 2024 gab es 17.738 Videover­hand­lun­gen und ‑anhörun­gen im Freis­taat. Mich freut die große Bere­itschaft in der bay­erischen Jus­tiz, sich auf neue dig­i­tale Möglichkeit­en einzu­lassen. Wir treiben die Dig­i­talof­fen­sive voran.“ Ob sich ein Ver­fahren für eine Videover­hand­lung eignet, entschei­det die jew­eilige Rich­terin oder der jew­eilige Richter.
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Aus dem Maximilianeum

‌Liebe Leserin­nen und Leser,

in unserem Dringlichkeit­santrag haben wir in dieser Woche die Gesund­heit unser­er Kinder und Jugendlichen in den Fokus gerückt. Für uns ist klar: Kinderge­sund­heit ist Zukun­ftsvor­sorge, denn wir leg­en den Grund­stein für eine starke, wider­stands­fähige Gesellschaft von morgen.

Unsere Arbeit­skreise und Arbeits­grup­pen waren viel in ganz Bay­ern unter­wegs, um vor Ort zen­trale The­men zu besprechen. Vom Besuch des bay­erischen Olympiastützpunk­ts, der LMU München über die Haushalt­sklausur in Würzburg bis hin zum Aus­tausch mit dem bay­erischen Land­kreistag oder der JVA in Amberg: Wir küm­mern uns um die The­men vor Ort und nehmen die Men­schen mit ins Boot.

Zum Abschluss der Woche durften wir im Rah­men des Film­fests München zahlre­iche promi­nente Gäste bei unserem Filmge­spräch begrüßen. Unter dem Titel „Made in Bavaria – Block­buster aus dem Freis­taat“ haben wir über die Her­aus­forderun­gen und Poten­ziale der Branche gesprochen.

In meinem aktuellen Newslet­ter lesen Sie, welche The­men und Ter­mine darüber hin­aus in dieser Woche wichtig waren.

Ich wün­sche Ihnen eine inter­es­sante Lek­türe, ein erhol­sames Woch­enende und grüße Sie freundlich

Ihr Bernhard Seidenath

Diese Woche im Plenum

Foto: CSU-Fraktion

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Dringlichkeit­santrag zur Umset­zung eines Pak­ts für Kindergesundheit
Die CSU-Frak­tion hat diese Woche einen Dringlichkeit­santrag zur Umset­zung des bun­desweit­en Pak­ts für Kinderge­sund­heit auf bay­erisch­er Ebene in den Land­tag einge­bracht. Beson­ders betont wer­den mehr Sucht­präven­tion und Gesund­heits­bil­dung, indem etwa die Zusam­me­nar­beit von Schulen, Kindertagesstät­ten, Jugend­hil­fe und medi­zinis­chen Ein­rich­tun­gen aus­ge­baut wer­den soll. Wichtig ist der Frak­tion zudem, Kinder- und Jugendärzte als Lot­sen im Gesund­heitssys­tem zu stärken. Ein bay­erisch­er Kinderge­sund­heits­gipfel kön­nte hier wichtige Impulse set­zen und Akteure vernetzen.

Car­oli­na Traut­ner machte deut­lich: „Kinder sind unsere Zukun­ft. Deshalb ist es unser aller Auf­gabe dafür zu sor­gen, dass Sie gesund und beschützt aufwach­sen. Es ist wichtig, dass sich Ärzte, Krankenkassen und Poli­tik diesem wichti­gen The­ma angenom­men und dies im kür­zlich beschlosse­nen Pakt für Kinderge­sund­heit auf Bun­de­sebene deut­lich gemacht haben. Das wollen wir jet­zt auch im Freis­taat mit Leben füllen. Kinderge­sund­heit darf kein Randthe­ma sein – sie muss im Zen­trum unser­er gesund­heit­spoli­tis­chen Entschei­dun­gen stehen!”

Zum Rede­beitrag von Car­oli­na Trautner
Zur Pressemit­teilung

CSU-Fraktion bei Kabinettsklausur in Brüssel

Foto: CSU-Fraktion

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Mit klaren Forderun­gen präsen­tierte sich die CSU-Frak­tion beim Aus­tausch des Bay­erischen Kabi­netts in Brüs­sel. Frak­tionsvor­sitzen­der Klaus Holetschek, par­la­men­tarisch­er Geschäfts­führer Michael Hof­mann und europa­poli­tis­ch­er Sprech­er Dr. Ger­hard Hopp waren zusam­men mit dem Bürokratieab­baubeauf­tragten der Bay­erischen Staat­sregierung Wal­ter Nus­sel beim Aus­tausch des Bay­erischen Kabi­netts mit Kom­mis­sion­spräsi­dentin Ursu­la von der Leyen. Die Anforderun­gen der Frak­tion an die EU: Weniger Bürokratie, mehr Freiraum für Unternehmen und Schluss mit dem Ver­bren­nerver­bot – für eine starke, tech­nolo­gie­of­fene Wirtschaft. Ziel dabei ist immer: Mehr Europa bei den großen The­men, weniger Vorschriften im All­t­ag – für ein starkes, bürg­er­na­h­es Europa!
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Erste Hilfe schon an Schulen: „Jeder kann Leben retten!”

Foto: CSU-Fraktion

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Die Arbeit­skreise für Gesund­heit, Pflege & Präven­tion, für Bil­dung & Kul­tus sowie für Kom­mu­nales, Inneres & Sport haben in ein­er gemein­samen Sitzung mit Experten aus den Min­is­te­rien sowie Vertretern der Ret­tungs­di­en­ste und der sich engagieren­den Stiftun­gen berat­en, wie Schü­lerin­nen und Schüler regelmäßig in Leben­sret­tung und Erster Hil­fe aus­ge­bildet wer­den können.
Von allen weit­er­führen­den Schulen wer­den Lehrkräfte dafür fort­ge­bildet, die Björn-Steiger-Stiftung, die Deutsche Herz-Stiftung und die ADAC-Stiftung unter­stützen bei der Beschaf­fung der Übungspup­pen und die Ret­tungs­di­en­ste helfen bei Fort­bil­dung und zusät­zlichen Kursen. „Erste Hil­fe gehört bere­its in die Schule. Hil­fe holen kön­nen bere­its Grund­schulkinder. Es ist wichtig, dass die Jugendlichen so viel Rou­tine gewin­nen, dass sie sich im Ern­st­fall trauen, die Herz-Druck-Mas­sage wirk­lich anzuwen­den“, beton­ten Dr. Ute Eil­ing-Hütig und Bern­hard Sei­de­nath als Vor­sitzende der Arbeit­skreise für Bil­dung und für Gesundheit.
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M1 Munich Medicine Alliance“ gegründet

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am Mittwoch-Abend hat die — ohne­hin schon sehr gut aufgestellte — Medi­zin-Forschung und ‑Ver­sorgung in München ihre Kräfte gebün­delt: durch einen Zusam­men­schluss der Kliniken von LMU und TU sowie von Helmholtz München zur “M1 Munich Med­i­cine Alliance”. Mit der Steuerung im Hin­ter­grund durch Bay­erns Wis­senschaftsmin­is­ter Markus Blume wird die bay­erische “High­med-Agen­da” hier mit Leben gefüllt — im Inter­esse der Pati­entin­nen und Patien­ten, die vom Trans­fer und von der Trans­la­tion der Forschungsergeb­nisse in die Ver­sorgungswirk­lichkeit profitieren.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Hier entste­ht eine Medi­zin-Fortschritts-Loko­mo­tive, die mit den Inno­va­tion­szen­tren der gesamten Welt mithal­ten kann! Als Auss­chuss-Vor­sitzen­der für Gesund­heit, Pflege und Präven­tion war ich, wie auch mein Kol­lege aus dem Wis­senschaft­sauss­chuss, Robert Bran­nekäm­per, gerne dabei, zusam­men mit — von rechts — Pro­fes­sor Markus Lerch, dem Ärztlichen Direk­tor der LMU-Kliniken, Gen­er­al­stab­sarzt Dr. Ulrich Holtherm, Dr. Stephan Prück­n­er als Direk­tor des Insti­tuts für Not­fallmedi­zin sowie der Min­is­te­rialdirek­torin aus dem Wis­senschaftsmin­is­teri­um, Stephanie Jacobs.

Besuch im Seniorenzentrum Edelweiss in Nürnberg

Foto: Bernhard Seidenath

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Mit meinem Kol­le­gen Hel­mut Schnotz (Foto) und Nürn­bergs Ober­bürg­er­meis­ter Mar­cus König habe ich am Don­ner­stag das zweiein­halb Jahre alte „Senioren­zen­trum Edel­weiss“ in Nürn­berg-Reichels­dorf besucht. Mit Pflege, Tage­spflege und Betreutem Wohnen ist das neue Haus voll belegt – die Warteliste ist lang.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Neben einem Rundgang durch die durch­dachte mod­erne Ein­rich­tung haben wir uns mit den Ver­ant­wortlichen der Ein­rich­tung unter­hal­ten, etwa über die Rolle des Lärm­schutzes beim Neubau von Pflege­heimen oder die För­der­möglichkeit­en für Kli­maan­la­gen. Zudem haben die The­men Lei­har­beit, gen­er­al­is­tis­che Pflege-Aus­bil­dung oder ins­ge­samt die Attrak­tiv­ität des Pflege­berufs eine Rolle gespielt.

Kindergesundheit: Gespräch mit den leitenden Kinderärzten Bayerns

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Der Ver­band Lei­t­en­der Kinder- und Jugendärzte und Kinder­chirur­gen (VLKKD) Lan­desver­band Bay­ern trifft sich alljährlich zu sein­er zweitägi­gen Klausurta­gung in Schloss Hirschberg, Beil­ngries. Zum Auf­takt am Don­ner­stag haben sich mein Land­tagskol­lege Ste­fan Mey­er (rechts) und ich unter der Über­schrift „Kinderge­sund­heit in Bay­ern, was uns alle bewegt.“ mit den Pädi­a­terin­nen und Pädi­atern aus­ge­tauscht. Wir sind dabei auf den „Pakt für Kinderge­sund­heit“ einge­gan­gen, der kür­zlich in Berlin geschlossen wurde und nun in Bay­ern mit Leben gefüllt wer­den soll. Näher wer­den wir uns kün­ftig der Rah­menbe­din­gun­gen für die Weit­er­bil­dung der Kinderärzte annehmen. Zur Sprache kam auch der kom­mende bay­erische „Mas­ter­plan Präven­tion“ und der aktuelle Stand der Kranken­haus­re­form. In der Mitte: der bay­erische VLKKD-Chef Pro­fes­sor Matthias Keller. Danke für den guten Aus­tausch! Und vor allem für das wichtige tagtägliche Wirken für die Gesund­heit der Kinder und Jugendlichen in unserem Land!

Michaela Kaniber zu Besuch in Hilgertshausen-Tandern

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Bay­erns Land­wirtschaftsmin­is­terin Michaela Kaniber hat am Don­ner­stag im Wald von Michael Lech­n­er junior (rechts) bei Michel­skirchen/Hilgertshausen-Tandern den offiziellen Startschuss für die neue wald­bauliche Förderung und das dig­i­tale Wald­förder­por­tal Bay­erns gegeben. Eine Kulisse wie gemalt! Sie hätte sich kein schöneres Stück Bay­ern aus­suchen können!

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Mit dabei waren unter anderem auch Bay­erns Bauern­präsi­dent Gün­ther Felßn­er, Bezirk­srätin Stephi Burgmaier sowie die Bürg­er­meis­ter Dr. Markus Hertlein und Franz Obesser.

Foto: Bernhard Seidenath

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Enquete-Kom­mis­sion zum Bürokratieab­bau: am Don­ner­stag let­zter Woche hat sich die in Bay­ern einge­set­zte Enquete-Kom­mis­sion zum Bürokratieab­bau mit den The­men aus Gesund­heit und Pflege befasst. Unter der Leitung von Stef­fen Vogel (links) wur­den zusam­men mit Exper­tin­nen und Experten aus Wis­senschaft und Prax­is, etwa von KVB, MD oder DBfK, die höch­sten Bürokratie-Las­ten beleuchtet und Vorschläge gemacht, wie diese abge­baut wer­den kön­nen. Wir müssen hier ein­fach weit­erkom­men: spür­bar und rasch! Son­st frisst die Bürokratie zumin­d­est die Moti­va­tion der Leis­tungser­bringer auf. Ent­las­tung von Bürokratie ist ja schon lange ein Anliegen des von mir geleit­eten Arbeit­skreis­es Gesund­heit, Pflege und Präven­tion, ja ein Dauerthe­ma. Ich freue mich deshalb, dass es nun am 14. Juli mit unserem Pilot­pro­jekt zum Bürokratieab­bau in der ambu­lanten Pflege im Bercht­es­gaden­er Land los­ge­ht! Davon ver­spreche ich mir gute Erken­nt­nisse, die dann gle­ich auf ganz Bay­ern über­tra­gen wer­den können.

Gespräch zur Finanzierung von Angeboten zur Hilfe in psychisch belastenden Situationen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Vor­beu­gen schützt – auch bei trau­ma­tis­chen Erfahrun­gen: diese gel­ten heute als großer Risiko­fak­tor für psy­chis­che Erkrankun­gen wie die post­trau­ma­tis­che Belas­tungsstörung (PTBS), Angst­störun­gen oder Depres­sio­nen. Insti­tu­tio­nen wie die Nico­laidis Young Wings‑, die Aetas-Kinder-Stiftung, „PSU Akut“ oder „Ver­waiste Eltern“ küm­mern sich frühzeit­ig, damit Spät­fol­gen für die psy­chis­che Gesund­heit nicht ein­treten – bish­er größ­ten­teils finanziert durch Spenden­gelder. In einem Werk­stattge­spräch haben sich am Don­ner­stag auf meine Ein­ladung hin knapp 40 Exper­tin­nen und Experten im Bay­erischen Land­tag aus­ge­tauscht, wie die Finanzierung auf eine ver­lässliche Basis gestellt wer­den kann. Viele Insti­tu­tio­nen in diesem Bere­ich haben mit ihrem so segen­sre­ichen Wirken längst den Pro­jek­t­sta­tus hin­ter sich gelassen. Das Ziel ist daher klar: sie brauchen Pla­nungssicher­heit und eine ver­lässliche Finanzierung, auch von Seit­en des Freistaats!

Generalversammlung der Genossenschaft zur Stärkung der gesundheitlichen Versorgung im Landkreis Dachau

Foto: Bernhard Seidenath

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Gen­er­alver­samm­lung der “Genossen­schaft zur Stärkung der gesund­heitlichen Ver­sorgung im Land­kreis Dachau” am Mon­tag-Abend im heißen Thoma-Haus in Dachau. (Von rechts) Vor­sitzen­der des Auf­sicht­srates Max Lern­bech­er, Vorständin Annette Eich­horn-Wie­gand und Vorständin Maria Kalt­ner berichteten über die aktuelle Sit­u­a­tion der Genossen­schaft, die Trägerin unser­er Gesund­heit­sre­gion Plus, unseres Hebam­men-Stützpunk­tes He-DAH und unseres Pflegestützpunk­tes ist. Hier passiert viel — wir sind da im Land­kreis Dachau gut aufgestellt. Danke an die vie­len, die sich hier engagiert einbringen!

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