20 Jahre Rotkreuz-Shop in Dachau

Foto: Dr. Bärbel Schäfer

Foto: Dr. Bär­bel Schäfer

Seinen 20. Geburt­stag hat am 6. Sep­tem­ber der Dachauer Rotkreuz-Shop an der Ecke Alte Römer­straße und Daim­ler­straße gefeiert. 2005 war er als “BRK-Klei­der­laden” an der Mar­tin-Huber-Straße eröffnet wor­den. Das Konzept ist gle­ich geblieben: gut erhal­tene Klei­dung vor dem Wegge­wor­fen­wer­den zu bewahren und mit den Erlösen aus dem Sec­ond-Hand-Verkauf an jed­er­mann die Rotkreuz-Arbeit zu unter­stützen. Danke deshalb an alle, die sich hier in den let­zten 20 Jahren ehre­namtlich ver­di­ent gemacht haben und aktuell weit­er ver­di­ent machen! Zum Geburt­stag haben her­zlich grat­uliert: (von links) Max Frisch, Ange­li­ka Gumows­ki, Renate Weger, ich selb­st, Gün­ther Wolf, Son­ja Grieser, Den­nis Behrendt und Timo Weiersmüller.

Partnerschaft zwischen dem BRK Dachau und dem CRI Fondi

Foto: BRK Dachau

Foto: BRK Dachau

Am Dien­stag let­zter Woche haben das Bay­erische Rote Kreuz (BRK) – Kreisver­band Dachau – und das Ital­ienis­che Rote Kreuz Fon­di (Croce Rossa Ital­iana (CRI) Fon­di) Geschichte geschrieben: bei­de haben in Fon­di, rund 100 Kilo­me­ter südlich von Rom gele­gen, eine Part­ner­schaft vereinbart.
Die Unterze­ich­nung der Part­ner­schaft­surkunde fand in einem hochfeier­lichen Akt im his­torischen Palaz­zo Cae­tani statt und wurde von großen Del­e­ga­tio­nen bei­der Städte und Rotkreuz-Organ­i­sa­tio­nen begleit­et. Zusam­men mit dem Präsi­den­ten des CRI Fon­di, Mario Di Vito (links), haben der Dachauer BRK-Kreis­geschäfts­führer Den­nis Behrendt (rechts) und ich als Dachauer BRK-Kreisvor­sitzen­der die Urkunde unterze­ich­net. Mit dabei waren auch Fondis stel­lvertre­tender Bürg­er­meis­ter Vin­cen­zo Carnevale (Zweit­er von links) und Dachaus Ober­bürg­er­meis­ter Flo­ri­an Hart­mann, selb­st BRK-Vor­standsmit­glied in Dachau.

Foto: BRK Dachau

Foto: BRK Dachau

Erst­ma­lig in ihrer Geschichte haben CRI und BRK – sowohl auf lokaler als auch auf nationaler Ebene – einen inter­na­tionalen Part­ner­schaftspakt geschlossen.
In mein­er Ansprache beim Fes­takt habe ich darauf hingewiesen, dass wir mit diesem Ver­trag in eine neue Dimen­sion vorstoßen. Die neue Rotkreuz-Part­ner­schaft ist ein Meilen­stein für die seit 27 Jahren beste­hende Städtepart­ner­schaft zwis­chen Dachau und Fon­di, aber auch für das Rote Kreuz.

Besuch im Pflegeübungszentrum (PÜZ) in Mellrichstadt

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

In Mell­rich­stadt habe ich am ver­gan­genen Fre­itag – wieder ein­mal — das Pflege-Übungszen­trum (PÜZ) der Car­i­tas Rhön-Grabfeld und vor allem dessen neues Wohn­mo­bil, das Pü-Womo, besichtigt. Hier auf dem Foto mit Ange­li­ka Ochs, Vorständin des Car­i­tasver­bands Rhön-Grabfeld (Mitte) und ihrer Vertreterin Ulli Fed­er vor dem PÜZ. Hier wer­den pfle­gende Ange­hörige in ide­al­er Weise unter­stützt: beim Erler­nen und Einüben der richti­gen Pflege, aber auch, indem sie vor einem Aus­bren­nen bewahrt werden.

Foto: Angelika Ochs

Foto: Ange­li­ka Ochs

Dem dient ins­beson­dere das Wohn­mo­bil, mit dem Ange­hörige auss­pan­nen kön­nen, während der bzw. die zu Pfle­gende zwis­chen 8 und 17 Uhr vor Ort in ein­er Tage­spflege-Ein­rich­tung umsorgt wird. Ich halte das für eine klasse Idee! Wir kön­nen gar nicht genug tun für die pfle­gen­den Ange­höri­gen in unserem Land!

Gespräch mit Hebammen in Bad Neustadt

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Der neue Hebam­men­hil­fe-Ver­trag bewegt die Men­schen und ins­beson­dere die Hebam­men: so auch in Unter­franken. Am let­zten Fre­itag war ich dazu in Bad Neustadt an der Saale im Gespräch mit den Beleghe­bam­men vor Ort im Land­kreis Rhön-Grabfeld und der Frauen Union (FU). Mit dabei war Lan­drat Thomas Haber­mann, Chris­tine Gröschel als Sprecherin der Hebam­men, GPA-Bezirksvor­sitzen­der Rein­hard Fritz Trageser und seine Stel­lvertreterin Anneka­trin Helm, die auch in der FU sehr engagiert ist. Wir waren uns alle einig: Hebam­men sind unverzicht­bar! Sie leis­ten Großar­tiges in ein­er extrem vul­ner­a­blen Leben­sphase. Dies muss auch finanziell angemessen hon­ori­ert sein. Der neue Ver­trag scheint hier für unsere Beleghe­bam­men zu deut­lichen Rückschrit­ten zu führen. Diese müssen nun genau bez­if­fert und dann zumin­d­est aus­geglichen wer­den: durch das Lan­dessozial­gericht Berlin-Bran­den­burg, wo die Causa aktuell anhängig ist, durch die Ver­tragspart­ner oder eben — sub­sidiär — durch die Poli­tik. Danke für das gute Gespräch

GPA Botschaft der Woche

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

Pflegekom­pe­ten­zge­setz: Dig­i­tal­isierung jet­zt kon­se­quent in der Pflege verankern!
Dig­i­tale Pflegean­wen­dun­gen (DiPA) müssen stärk­er gefördert wer­den. Sie sollen laut Entwurf des Pflegekom­pe­ten­zge­set­zes neben pro­fes­sionell Pfle­gen­den auch pfle­gende Ange­hörige oder ehre­namtlich Pfle­gende in der häus­lichen Ver­sorgung unter­stützen und ent­las­ten. Gut so! Doch bis­lang ist keine einzige DiPA zuge­lassen. Die Rah­menbe­din­gun­gen müssen bess­er wer­den! Gut ist daher das geplante Erprobungs­jahr und zudem, dass kün­ftig auch die Ent­las­tung pfle­gen­der Ange­höriger als End­punkt ein­er Studie zum Nach­weis des Nutzens gel­ten kann. Ins­ge­samt braucht es aber mehr Mut für eine dig­i­tale Trans­for­ma­tion in der Pflege, um pfle­gende Ange­hörige zu unter­stützen. DiPAs kön­nen etwa zur Infor­ma­tion, Kom­mu­nika­tion oder Leis­tungs­beantra­gung beitra­gen und dig­i­tale Pflege­be­gutach­tung­sprozesse effizien­ter und trans­par­enter gestal­ten. Nötig sind dig­i­tale, bun­desweit skalier­bare Ver­sorgungsange­bote. Die Teil­habe der pro­fes­sionell Pfle­gen­den an dig­i­tal­en Leis­tun­gen muss gefördert wer­den. Dies alles nicht irgend­wann, son­dern jetzt!

 

Gesundheitsschutz und Suchtprävention: E‑Zigaretten wie herkömmliche Zigaretten behandeln!

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

Für E‑Zigaretten, E‑Shishas und Tabak­er­hitzer brauchen wir den gle­ichen Schutz wie beim Rauchen von Tabak: neben dem Ver­bren­nen müssen auch das Ver­dampfen und das Erhitzen von Tabakpro­duk­ten ins Bay. Gesund­heitss­chutzge­setz aufgenom­men wer­den: Um vor Pas­sivkon­sum zu schützen. Und um für Jugendliche den Steig­bügel in die Nikotin­ab­hängigkeit höher zu hän­gen. In Bay­ern ist das Rauchen von Tabak u.a. in öffentlichen Gebäu­den, Bildungs‑, Gesundheits‑, Kul­tur- und Freizeit­ein­rich­tun­gen oder in Gast­stät­ten ver­boten. Anders als bei Cannabis, wo das Ver­dampfen bere­its dem Rauchen gle­ichgestellt ist, ist dies bei E‑Zigaretten, E‑Shishas und Tabak­er­hitzer bish­er nicht der Fall, obwohl diese (auch für Dritte) gesund­heitss­chädliche Aerosole freiset­zen kön­nen. Auch wenn viele Nutzer von E‑Zigaretten — wie Rauch­er — instink­tiv nicht in Innen­räu­men kon­sum­ieren, sollte dies kün­ftig auch so geregelt sein. Zudem geht es um Präven­tion von Suchterkrankun­gen, ger­ade für Kinder und

Nächste Blutspendetermine

Grafik: BRK

Grafik: BRK

Fre­itag, 19. Sep­tem­ber, von 15–20 Uhr
in Odelzhausen, Grund- und Mittelschule
Dieten­hausen­er Straße 17

Fre­itag, 19. Sep­tem­ber, von 15–20 Uhr
in Karls­feld, Bürg­er­haus, Allach­er Straße 1
Dien­stag, 23. Sep­tem­ber von 15:30–20:30 Uhr und
Mittwoch, 24. Sep­tem­ber von 15:30–20:30 Uhr in Dachau, BRK-Kreisver­band, Rotkreuz­platz 3–4

Fre­itag, 26. Sep­tem­ber von 16–20 Uhr
in Hebertshausen
Grund- und Mit­telschulde, Am Wein­berg 6

Seidenaths Newsletter aus der letzten Augustwoche

Sehr geehrte Damen Herren,
die Zeit zwis­chen dem Ende des Dachauer Volks­fests und Anfang Sep­tem­ber ist im Dachauer Land die ruhig­ste Zeit im Jahr. So auch heuer. Und klar wurde dabei wieder ein­mal, dass wir in ein­er geseg­neten, ja tat­säch­lich in der besten Gegend leben dür­fen. Wir müssen nicht weg­fahren, um uns wie im Urlaub zu fühlen. Die malerischen Land­schaften des Dachauer Lan­des – unter anderem mit dem Karls­felder See, dem Hei­glwei­her oder dem wun­der­baren Freibad Ain­hofen — sind Erhol­ung pur: zum Wan­dern, zum Einkehren, aber eben auch zum Baden und zum Seele-baumeln-Lassen. Ich wün­sche Ihnen, dass Sie die Som­mer­fe­rien-Tage noch genießen kön­nen, ehe am kom­menden Don­ner­stag, 4. Sep­tem­ber, mit dem Besuch von Klaus Holetschek in Pfaf­fen­hofen an der Glonn das gesellschaftliche Leben wieder Fahrt aufn­immt und wir klar auf den Weg Rich­tung Kom­mu­nal­wahl am 8. März 2026 einbiegen.

Ich wün­sche Ihnen nun wieder eine infor­ma­tive Lek­türe und grüße Sie – mit allen guten Wün­schen – herzlich

Bern­hard Seidenath

Sommerfest der CSU Schwabhausen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Auch Katrin Staffler zu Gast
Som­mer­fest der CSU Schwab­hausen heute Abend in Rumelt­shausen. Ortsvor­sitzen­der Josef Reis­chl (Drit­ter von rechts) hat erst­mals die Schwab­hauser CSU-Kan­di­datin­nen und Kan­di­dat­en für die Gemein­der­atswahl am 8. März 2026 präsen­tiert. Und zudem die aktuelle poli­tis­che Lage beleuchtet. Mit dabei waren — von links — Zweit­er Bürg­er­meis­ter Flo­ri­an Scherf, Alt­bezirk­stagspräsi­dent und Schwab­hauser Ehren­bürg­er Josef Med­er­er, MdB Katrin Staffler sowie — von rechts — Alt­landrat Han­sjörg Christ­mann und FU-Kreisvor­sitzende Ramona Fruhner.

Gespräch zur aktuellen Gesundheits- und Pflegepolitik

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Vertreter des vdek bei mir im Land­tag zu Besuch
Zu einem Gedanke­naus­tausch zur aktuellen Gesund­heits- und Pflege­poli­tik habe ich mich kür­zlich mit zwei Vertretern der Lan­desvertre­tung Bay­ern des vdek, des Ver­bands der Ersatzkassen e.V., getrof­fen: Thomas Hack­en­berg, den Leit­er der vdek-Lan­desvertre­tung, und Dr. Lin­da Föt­tinger, die Ref­er­entin für Poli­tik und Kom­mu­nika­tion des vdek Bay­ern. Im Mit­telpunkt unseres Gesprächs stand der riesige Reformbe­darf im Gesund­heits- und Pflege­bere­ich und ins­beson­dere die prekäre Sit­u­a­tion der Kassenfinanzen.

Besuch in der Phoenix-Oase in Freising

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Kür­zlich habe ich in Freis­ing die “Phoenix-Oase” besucht, einen Kraftort für Men­schen mit erwor­be­nen Hirn­schä­den und deren Ange­hörige. Der Phoenix Freis­ing e.V. will — etwa nach einem Schla­gan­fall — “neue Zuver­sicht und Lebens­mut” ver­mit­teln. Sein Mot­to lautet “Wir schenken Licht, wenn das Leben Schat­ten wirft”.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Die CSU- Land­tags­frak­tion hat­te die “Oase” als Frak­tion­sini­tia­tive gefördert. Das Foto zeigt neben mir von links Tan­ja Kniel­er, Hall­bergmoos­er CSU-Ortsvor­sitzende und stel­lvertre­tende GPA-Kreisvor­sitzende, Oberärztin Dr. Car­olin Adldinger, Neu­rolo­gin am Klinikum Freis­ing, Elis­a­beth Wüst, Inge Thaler, Vor­sitzende des Phoenix e.V., sowie – rechts – Evan­ge­los Skordou.

Start-Up-Summit im Landtag

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Weichen­stel­lun­gen für unsere wirtschaftliche Zukunft
Die CSU-Land­tags­frak­tion küm­mert sich um unseren wirtschaftlichen Nach­wuchs, ins­beson­dere um Start-Ups. Deshalb hat­te die “Junge Gruppe” um meinen Land­tagskol­le­gen Max­i­m­il­ian Böltl kür­zlich zu einem “Start­up ‑Sum­mit” ins Max­i­m­il­ia­neum ein­ge­laden. Aus Dachau dabei war unter anderem Max Kaiser (Zweit­er von rechts), Grün­der und Chef des “Gründw­erks Dachau”, hier flankiert durch (rechts) MdL Karl Straub, den Inte­gra­tions­beauf­tragten der Bay­erischen Staat­sregierung, und (links) durch Chris­t­ian Bredl, den Chef der Tech­niker Krankenkasse in Bay­ern, und mich. JETZT müssen die Grund­steine für unsere wirtschaftliche Zukun­ft gelegt wer­den! Nur so kön­nen wir unseren Wohl­stand wahren!

Junge Kreistagskandidatinnen und ‑kandidaten zu Besuch im Landtag

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Kan­di­datin­nen und Kan­di­dat­en der “Jun­gen Liste” für die Kreistagswahl am 8. März 2026 haben mich let­zte Woche im Max­i­m­il­ia­neum besucht. Wir haben die His­torischen Räume eben­so ange­se­hen wie die Arkaden. Hier sind wir im Kreuz­gang zwis­chen den Büsten griechis­ch­er Philosophen, hier im Stein­er­nen Saal und hier im Ple­narsaal. Mit dabei waren unter anderem — von rechts — Peter­shausens Drit­ter Bürg­er­meis­ter Johannes Stadler, Lis­ten­führer Dr. Tobias Glas, Han­na Kreis und Lucas Böller. Alle­samt sehr patente junge Leute! Ich bin sehr froh, dass Ihr Euch für unser Gemein­we­sen engagiert und bere­it seid, Ver­ant­wor­tung zu übernehmen!

Health Care Bayern-Mittagsgespräch zum aktuellen Stand der Krankenhausreform

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Das (Online-) Mit­tags­ge­spräch von Health Care Bay­ern hat­te am Mon­tag let­zter Woche mehr als 250 Teil­nehmerin­nen und Teil­nehmer. Im Mit­telpunkt der einen Stunde standen der Kranken­haus-Trans­for­ma­tions­fonds (KHTF) und die Modal­itäten für seine Beantra­gung. Hier ist — etwa durch das Kranken­haus­re­for­man­pas­sungs­ge­setz — weit­er­hin einiges im Fluss. Und die Bedin­gun­gen des KHTF sind nicht deck­ungs­gle­ich mit den früheren KHSF und KHZF (Kranken­haus-Struk­tur- und ‑Zukun­fts-Fonds)… War interessant!

Das Rote Kreuz wirbt aktuell im ganzen Landkreis um Fördermitglieder

Foto: Elisabeth Krause

Foto: Elis­a­beth Krause

Aktuell wirbt das Rote Kreuz in Dachau um neue För­der­mit­glieder. Junge Leute gehen zu diesem Zweck im gesamten Land­kreis Dachau von Haustür zu Haustür. Dafür müssen die jun­gen Leute aber wis­sen, wofür das Rote Kreuz die Gelder sein­er För­der­mit­glieder ein­set­zt: etwa für die Dachauer Tafel, die sie let­zte Woche besucht hat­ten, oder für die Aus­rüs­tung der Wasserwacht.

Foto: Elisabeth Krause

Foto: Elis­a­beth Krause

Am ver­gan­genen Dien­stag-Mor­gen waren wir deshalb an der Wasserwacht-Hütte am Karls­felder See, wo Flo­ri­an Fer­stl und weit­ere Aktive der Wasserwacht den Wer­berin­nen und Wer­bern einen Ein­blick in das Leis­tungsver­mö­gen der Wasserwacht gegeben haben — und wie teuer es ist, dieses aufrecht zu erhal­ten bzw. weit­er zu verbessern. Allen weit­er viel Erfolg!

1 11 12 13 14 15 349