Bilder der Woche

Grafik: CSU-Fraktion

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Auf Ein­ladung von MdL Bar­bara Regitz gab sich in dieser Woche ein inter­na­tionaler Spitzen­chor die Ehre! In Begleitung des neuen Chor­leit­ers Lud­wig Böhme trafen sich die Vertreter des Winds­bach­er Knaben­chores mit dem Vor­sitzen­den des Haushalt­sauss­chuss­es Josef Zellmeier, sowie mit dem Abge­ord­neten des Stimmkreis­es Ans­bach-Nord Andreas Schalk. 
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Naturheilverfahren, alternative Therapien & Co.

Foto: CSU-Fraktion

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Werk­stattge­spräch zum The­ma “Inte­gra­tive Medizin”
Bay­ern ist nicht erst seit Sebas­t­ian Kneipp Heimat und Kern­land von Naturheil­ver­fahren und alter­na­tiv­en Ther­a­piefor­men in Deutsch­land. Wie die inte­gra­tive Medi­zin in Bay­ern weit­er vor­ange­bracht wer­den kann, und die bere­its vorhan­de­nen Ini­tia­tiv­en in Bay­ern enger ver­net­zt wer­den kön­nen, darüber haben sich auf meine Ein­ladung hin eine Rei­he hochrangiger Ärztin­nen und Ärzte, Lehrstuh­lin­hab­erin­nen und ‑inhab­er, Exper­tin­nen und Experten jet­zt im Bay­erischen Land­tag bei ein­er frak­tion­sin­ter­nen Anhörung ausgetauscht.
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Informationsgespräch mit der Verbund AG

Foto: CSU-Fraktion

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Zu den The­men Pump­spe­icherung und Wasserkraft tauscht­en sich Frak­tionsvor­sitzen­der Thomas Kreuzer und Ker­stin Schrey­er, Vor­sitzende des Arbeit­skreis­es Wirtschaft, mit der Ver­bund AG aus. In 2020 lieferte die Wasserkraft mit gut 11 TWh knapp 15 Prozent der Brut­tostromerzeu­gung in Bay­ern und ist damit eine sehr wichtige Energiequelle für Bay­ern. Die Ver­bund AG plant derzeit Aus- und Umbaupro­jek­te ihrer Wasserkraftan­la­gen in Bay­ern im Umfang von zusät­zlichen 400 GWh. Ein weit­eres wichtiges The­ma des Gesprächs war der Bau eines Pump­spe­icherkraftwerks in Riedl bei Pas­sau. Das Pro­jekt hat energiepoli­tisch eine hohe Rel­e­vanz, da es Flex­i­bil­ität und Sta­bil­ität für die Strom­net­ze brin­gen kann, um die tages- und wet­terzeitab­hängige Pho­to­voltaik- und Winden­ergie auszugleichen.

Bayern ist #gesundheitsland!

Grafik: CSU-Fraktion

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Beste Ver­sorgung vor Ort in Bayern
In Bay­ern leben, heißt auch gesün­der leben — denn: Der Freis­taat ist nicht nur Top-Stan­dort in den Bere­ichen Medi­z­in­tech­nik, Biotech­nolo­gie und Phar­main­dus­trie, son­dern belegt im bun­des­deutschen Ver­gle­ich auch seit Jahren einen Spitzen­platz, was die Ärzte­dichte ange­ht. So sor­gen 28.400 ambu­lante Ärzte, 33.000 Medi­zin­er in Kranken­häusern, 12.000 Zah­närzte und 7.000 psy­chol­o­gis­che Psy­chother­a­peuten täglich für beste Ver­sorgung bei Ihnen vor Ort!

In unserem Video erfahren Sie mehr über Bay­ern als #gesund­heit­s­land:
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Informationsgespräch zum Thema Suchtprävention

Foto: CSU-Fraktion

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Mit der Sit­u­a­tion in der Ver­sorgung von Suchterkrank­ten ins­beson­dere im Großraum Nürn­berg hat sich der Arbeit­skreis Gesund­heit und Pflege auseinan­der geset­zt – und dazu Jan Welk­er (Ober­arzt Zen­trale Notauf­nahme, Klinikum Nürn­berg), Daniela Dahm (Lei­t­erin Lilith e.V. Dro­gen­hil­fe), Nor­bert Wittmann (Leit­er mudra e.V. Dro­gen­hil­fe) und Elis­a­beth Müller (Oberärztin Psychiatrie/Suchtmedizin, Klinikum Nürn­berg) ein­ge­laden. Dabei wurde das „Nürn­berg­er Mod­ell“, ein vom Klinikum Nürn­berg (Not­fall- und Inten­sivmedi­zin / Psy­chi­a­trie) und den Dro­gen­hil­fe­or­gan­i­sa­tio­nen ini­ti­iertes Forschung­spro­gramm zur Opti­mierung von Präven­tion, Akutver­sorgung und Nach­sorge von Dro­gen­in­toxika­tio­nen vorgestellt. 
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Mehr Tempo hinsichtlich Wasserstoffwirtschaft

Foto: Roman | @ pixabay

Foto: Roman | @ pixabay

CSU-Frak­tion fordert Anschluss ans Wasser­stoffnetz bis spätestens 2030
Das Hochlaufen der Wasser­stof­fwirtschaft muss schneller gehen – das fordert die CSU-Frak­tion und beschloss den entsprechen­den Antrag dazu gemein­sam mit dem Koali­tion­spart­ner am Don­ner­stag im Wirtschaft­sauss­chuss. Konkret wird darin die Staat­sregierung aufge­fordert, sich auf Bun­des- und Europaebene dafür einzuset­zen, jet­zt beschle­u­nigt die rechtlichen und die planer­ischen Rah­menbe­din­gun­gen für ein Wasser­stoffnetz zu schaf­fen, an das Bay­ern spätestens 2030 umfassend angeschlossen ist. 
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Werkstattgespräch zur Zukunft der Sozialwirtschaft

Foto: CSU-Fraktion

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Wie sieht die Zukun­ft der Sozial­wirtschaft aus? Im Rah­men eines Werk­stattge­sprächs disku­tierten die CSU-Sozialpoli­tik­er unter Leitung des Vor­sitzen­den des sozialpoli­tis­chen Arbeit­skreis­es Thomas Huber (mitte) sowie sein­er Stel­lvertreterin MdL Sylvia Stiers­dor­fer (r.) mit der Vor­sitzen­den des wirtschaft­spoli­tis­chen Arbeit­skreis­es Ker­stin Schrey­er (l.) und ver­schiede­nen Akteuren der Sozial­wirtschaft. In einem gemein­samen Aus­tausch wurde darüber berat­en, was die Poli­tik, aber auch die Sozial­wirtschaft selb­st machen kann, um fit für die Zukun­ft zu wer­den. Auch die gegen­wär­tig schwierige wirtschaftliche Sit­u­a­tion war Thema. 
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Bachelor-Studiengang für Hebammenkunde in Augsburg

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Start ab dem Win­terse­mes­ter 2023
An der Uni­ver­sität Augs­burg haben sich meine Land­tagskol­le­gen Johannes Hin­ters­berg­er und Andreas Jaeck­el, die Lan­desvor­sitzende des Bay­erischen Hebam­men-Ver­bands, Mechthild Hofn­er, und ich am ver­gan­genen Mon­tag über den Stand der Vor­bere­itun­gen für den neuen Bach­e­lor-Stu­di­en­gang für Hebam­menkunde informiert. Die Infor­ma­tio­nen, die wir erhal­ten haben, waren recht erfreulich: ab dem Win­terse­mes­ter 2023 wer­den 20 ange­hende Hebam­men in Augs­burg ihr Studi­um aufnehmen. Als Prax­is­plätze wer­den zunächst solche am Uniklinikum Augs­burg selb­st genutzt werden.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Jede Hebamme, die wir in Bay­ern aus­bilden, ist wichtig!
Danke an Frau Prof. Mar­ti­na Kad­mon, die Dekanin der Medi­zinis­chen Fakultät, und ihr Team für die sehr gute und engagierte Vor­bere­itung! Jede Hebamme, die wir in Bay­ern aus­bilden, ist wichtig! Zumal sich für das Hebam­men-Studi­um weit­er­hin deut­lich mehr junge Frauen inter­essieren, als es Stu­di­en­plätze gibt! Auch jet­zt noch, da wir die Zahl der Hebam­men-Aus­bil­dungsplätze in Bay­ern im Ver­gle­ich zu 2018 glatt ver­dop­pelt haben!

Bayerisch-Dänischer Gesundheitsdialog

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Infek­tions-Erkrankun­gen waren ein Thema
In den Räu­men des Dänis­chen Gen­er­alkon­sulats in der Münch­n­er Türken­straße hat am gestri­gen Fre­itag der Bay­erisch-Dänis­che Gesund­heits­di­a­log unter anderem darüber berat­en, wie Infek­tion­skrankheit­en wirk­sam begeg­net wer­den kann. Aktuell bre­ite sich etwa das Dengue-Fieber zunehmend aus und erre­iche hin und wieder auch Deutsch­land. Gegen viele dieser Infek­tions-Erkrankun­gen gibt es Impfmöglichkeit­en, über die Haus- und Betrieb­särzte die Men­schen aufk­lären soll­ten. Wichtig wäre zudem, dass der Impf­pass dig­i­tal­isiert und elek­tro­n­isch nutzbar gemacht wird. Die Umstel­lung von Papi­er auf dig­i­tale Dat­en wird dabei noch einen hohen händis­chen bürokratis­chen Aufwand bedeuten. Dieser wird sich aber in jedem Fall lohnen — denn Gesund­heit und ihre Förderung ist das wichtigste!

Bayerische Landesstiftung bewilligt Zuschüsse 

Foto: privat

Foto: pri­vat

Ins­ge­samt 32.500 Euro für drei Pro­jek­te im Land­kreis Dachau
Der Stiftungsrat der Bay­erischen Lan­dess­tiftung hat in sein­er let­zten Sitzung ins­ge­samt 32.500 Euro für drei Pro­jek­te im Land­kreis Dachau bewilligt.
Das Bay­erische Staatsmin­is­teri­um für Wis­senschaft und Kun­st sowie das Lan­desamt für Denkmalpflege messen den orts­bild­prä­gen­den Bau­denkmälern jew­eils eine regionale Bedeu­tung bei. Um welche Bau­denkmäler in Großberghofen, Odelzhausen und Dachau es sich han­delt, lesen Sie hier in der Pressemit­teilung!
Die Zuschüsse der Lan­dess­tiftung leis­ten einen wichti­gen Beitrag dazu, unser baulich­es Erbe für die nach­fol­gen­den Gen­er­a­tio­nen zu erhalten.

Christbaumsaison in Oberweilbach eröffnet

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Tan­nen­hof ein echter Familienbetrieb
In Ober­weil­bach (Gemeinde Hebertshausen) ist gestern die Christ­baum­sai­son eröffnet wor­den. Fam­i­lie Spen­nes­berg­er hat­te hierzu auf ihren Tan­nen­hof ein­ge­laden, einen echt­en Fam­i­lien­be­trieb, in dem alle mit anpack­en. Neben Christ­bäu­men gibt’s einen kleinen Advents­markt — und unter anderem Alpakas zu bestaunen. In meinem Gruß­wort habe ich daran erin­nert, dass so, wie die Geburt Christi für Licht in der dunkel­sten, kalten Jahreszeit ste­ht, der immer­grüne Tan­nen­baum Leben sym­bol­isiert. Nach­haltig ist dabei, Christ­bäume region­al zu schla­gen — ohne einen Trans­port durch halb Europa… Schön war, dass Pas­toral­ref­er­entin Susanne Deininger für den kirch­lichen Segen gesorgt hat. Das Foto zeigt Bürg­er­meis­ter Richard Reis­chl und mich mit einem ger­ade frisch geern­teten Christ­baum. Mögen die Bäume die beson­dere Stim­mung von Wei­h­nacht­en — in diesem Jahr als Fest des Friedens beson­ders wichtig! — in die Wohnz­im­mer zaubern!

Christbaum im Landtag kommt aus Unterweikertshofen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Adventlich­er Glanz und wei­h­nachtliche Atmo­sphäre im Maximilianeum
Der diesjährige Christ­baum im Bay­erischen Land­tag stammt aus dem Land­kreis Dachau, genauer gesagt aus Unter­weik­ertshofen! Vik­tor Graf von Hundt über­gab die 15 Jahre alte Tanne heute Mit­tag offiziell an Land­tagspräsi­dentin Ilse Aign­er — im Bei­sein von Bay­erns Forstmin­is­terin Michaela Kaniber und mir als Dachauer Stimmkreis­ab­ge­ord­neten. Als königliche Hoheit­en waren auch die Bay­erische Wald­köni­gin und die Wald­prinzessin zuge­gen. Das Land­tagsamt hat den Land­tags-Christ­baum noch mit knapp 100 großen Kugeln und rund 150 Kerzen geschmückt — let­ztere wer­den in diesem Jahr aus Energies­par­grün­den aber nur sehr spär­lich bren­nen… Ich freue mich, dass ein so wun­der­bar gewach­sen­er Baum aus dem Land­kreis Dachau nun adventlichen Glanz und wei­h­nachtliche Atmo­sphäre ins Max­i­m­il­ia­neum zaubert!

Beginn der Adventszeit

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Krip­pe­nausstel­lung im Thoma Haus
Es begin­nt zu wei­h­nacht­en…: am ver­gan­genen Son­ntag haben die Amper­taler Krip­pen­fre­unde im Thoma-Haus in Dachau eine Vielzahl von Krip­pen aus­gestellt — eine schön­er und fil­igraner als die andere. Dies war ein Vorgeschmack auf den Dachauer Krip­penpfad, auf dem in Schaufen­stern und Geschäften viele Krip­pen zu sehen sein wer­den. Auch das CSU-Bürg­er­büro in der Apothek­er­gasse beteiligt sich in diesem Jahr wieder!

Foto: J. Mertl

Foto: J. Mertl

Alpen­ländis­che Krippe im CSU-Schaufenster
Im Schaufen­ster des CSU-Bürg­er­büros in der Dachauer Alt­stadt ist nun wieder eine Wei­h­nachts-Krippe zu sehen. Die Adventszeit ist ja eigentlich die ‚stade Zeit‘. Dies geht in der inzwis­chen üblichen Jahre­send-Ral­lye lei­der unter. Im Bürg­er­büro wollen wir einen Beitrag zur Entschle­u­ni­gung leis­ten – und bieten deshalb mit der alpen­ländis­chen Krippe einen Grund zum Verweilen.

CSU-Dachau — Infostand vor der Geschäftsstelle

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Fällt Ihnen etwas auf? Das Schild am CSU-Bürg­er­büro ist wieder da! Lei­der nicht das geklaute, das unser Fan nicht wieder her­aus­gerückt hat, son­dern ein neues. Im Rah­men des verkauf­sof­fe­nen Son­ntags in der Dachauer Alt­stadt gab’s am 20. Novem­ber vor dem Bürg­er­büro Glüh­wein und die Möglichkeit, gegen die Saatkrähen­plage rund um den Dachauer Bahn­hof zu unter­schreiben. Trotz der ungemütlichen Tem­per­a­turen war die Stim­mung bestens — Danke für die vie­len guten Gespräche!

Schreinermeister aus Burkina Faso zu Gast

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Besuch auf dem Bio­gas-Hof von Josef Götz in Ried
Wir haben Besuch aus Burk­i­na Faso! Für eine Woche ist Claude (Viert­er von rechts), der sich sehr um die Aus­bil­dung von Jugendlichen ver­di­ent macht, zusam­men mit zwei Schrein­er­meis­tern und einem Jung-Schrein­er zu Gast im Land­kreis Dachau. Claude ist für unseren Vere­in “Per­spek­tiv­en für Burk­i­na Faso” seit dessen Grün­dung ein wichtiger Ansprech- und Koop­er­a­tionspart­ner vor Ort. Josef Götz hat die vier am Fre­itag durch seinen hochmod­er­nen und ‑inno­v­a­tiv­en Bio­gas-Hof in Ried geführt, begleit­et durch Vere­ins-Geschäfts­führerin Irm­gard Het­zinger-Heinri­ci, Chris­t­ian Kien­ing, Dol­metsch­er Eti­enne und mich.

Foto: Bernhard Seidenath

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Willi Kirchen­stein­ers Solarkof­fer geht mit nach Burk­i­na Faso
Neben den vie­len Ein­drück­en gab’s für die Gruppe auch etwas Hand­festes: Vere­ins­mit­glied Willi Kirchen­stein­er über­ließ ihnen einen Solarkof­fer und den zuge­höri­gen Lehrkof­fer, damit sie in ihrer Heimat Strom aus (dem üppig vorhan­de­nen) Son­nen­licht gewin­nen kön­nen. Wer Näheres zum Vere­in Per­spek­tiv­en für “Burk­i­na Faso”, dessen Pro­jek­te und dessen Wirken erfahren möchte, wird unter www.perspektiven-burkina.de im Inter­net fündig. Weit­ere Unter­stützerin­nen und Unter­stützer sind immer sehr willkommen!

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