Girls Day” beim BRK Dachau

Foto: BRK Dachau

Foto: BRK Dachau

Am Don­ner­stag let­zter Woche war “Girls Day”: auch das Rote Kreuz in Dachau hat sich gerne beteiligt und den Teil­nehmerin­nen das Berufs­bild der Not­fall­san­itä­terin nahege­bracht. Die Res­o­nanz war her­vor­ra­gend — und so ein Lohn für die vie­len, die diesen Tag dankenswert­er­weise so akribisch vor­bere­it­et hatten!

Zukunftsgarantie“: Unser Versprechen an Euch!

Mit unser­er Kam­pagne „Zukun­fts­garantie“ möcht­en wir den jun­gen Men­schen in Bay­ern eine stärkere Stimme in der Poli­tik geben. Unsere Abge­ord­neten tre­f­fen sich mit jun­gen Men­schen, Influ­encern, Schulen, Unis, Aus­bil­dungszen­tren und Sportvere­inen, um über The­men zu sprechen, die die Jugend wirk­lich bewe­gen. Hier haben wir für Euch Bilder­ga­le­rien, Pod­casts, Videos und Ver­anstal­tun­gen zum The­ma Jugend in Bay­ern zusam­mengestellt. Der Con­tent wird ständig aktu­al­isiert. Schaut regelmäßig vor­bei, um nichts zu ver­passen! Macht auch gerne bei unser­er Umfrage mit. Eure Anre­gun­gen helfen uns, die Bedürfnisse der jun­gen Gen­er­a­tion noch bess­er zu verstehen.
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Austausch mit TenneT zur Energieinfrastruktur

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Net­zaus­bau mit Verantwortung
Der Arbeit­skreis Wirtschaft hat sich mit Vertreterin­nen und Vertretern von Ten­neT zum Aus­tausch getrof­fen. Im Mit­telpunkt stand die Frage, wie wir die Energiewende erfol­gre­ich gestal­ten – ökol­o­gisch, wirtschaftlich und sozial verträglich.
Ten­neT ist als größter Über­tra­gungsnet­z­be­treiber Deutsch­lands ein zen­traler Akteur für die Umset­zung der Energiewende. Klar ist: Ohne leis­tungs­fähige Net­ze kein grün­er Strom in den Regio­nen. Doch der Aus­bau muss ziel­gerichtet erfol­gen – mit Blick auf die Belas­tung von Men­schen, Land­schaft und Rau­mord­nung. Die wirtschaft­spoli­tis­che Sprecherin Ker­stin Schrey­er betonte: „Wir ste­hen zur Energiewende – aber sie muss mit den Men­schen, nicht über sie hin­weg gestal­tet wer­den. Net­z­pla­nung braucht Augen­maß, Ver­lässlichkeit und echte regionale Beteiligung.“
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Verband Katholische Jugendfürsorge e. V. zu Gast

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Beim par­la­men­tarischen Früh­stück mit dem Ver­band Katholis­che Jugend­für­sorge e. V. (V•KJF) stand die Beant­wor­tung ein­er Frage im Mit­telpunkt: Wie schaf­fen wir bessere Teil­habe und Per­spek­tiv­en für Kinder, Jugendliche und Fam­i­lien, die auf Unter­stützung angewiesen sind? Der Arbeit­skreis Soziales, Arbeit und Fam­i­lie war dazu diese Woche im Aus­tausch mit Vor­standsvor­sitzen­dem Michael Eibl und Vertreterin­nen und Vertretern der bay­erischen Jugendfürsorgevereine.

Bilder der Woche

Regionalbesuch des Landtagspräsidiums in NiederbayernFoto: Stefan Obermeier, Bildarchiv Bayerischer Landtag

Region­albe­such des Land­tagsprä­sid­i­ums in Nieder­bay­ern
Foto: Ste­fan Ober­meier, Bil­darchiv Bay­erisch­er Landtag

Region­albe­such des Land­tagsprä­sid­i­ums in Nieder­bay­ern. Schw­er­punk­te dieser zweit­en Fahrt waren die The­men Medi­zin und Wis­senschaft. Die Abge­ord­neten besucht­en an diesem Tag fünf ver­schiedene Ein­rich­tun­gen der Region. Auch die Eröff­nung der Ausstel­lung „Orte der Demokratie in Bay­ern“ in Pas­sau stand auf dem Pro­gramm. Los ging es am Vor­mit­tag mit dem Euro­pean Cam­pus Rot­tal-Inn (E‑CRI). Anschließend reis­ten die Prä­sid­i­umsmit­glieder weit­er zum Medi­z­in­cam­pus Nieder­bay­ern. Unter anderem gab es hier eine Vor­führung des Mul­ti­me­di­akonzepts zu virtueller Anatomie sowie eine Präsen­ta­tion von Forschungsak­tiv­itäten zu sehen.
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GPA-Botschaft der Woche

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

Bei Krankheit gibt es bish­er nur schwarz oder weiß: Entwed­er ist ein Arbeit­nehmer arbeits­fähig. Oder er ist es nicht. Ins Graue chang­iert die Recht­slage aktuell erst am Ende ein­er Krankschrei­bung: mit ein­er stufen­weisen Wiedere­ingliederung in den Beruf. Die Arbeitswelt hat sich inzwis­chen aber sehr gewan­delt, etwa durch flex­i­ble Arbeit­szeit­en oder durch Home-Office. Let­zteres kann einem Arbeit­nehmer ent­ge­genkom­men, der als infek­tiös gilt. Oder in sein­er Mobil­ität eingeschränkt ist. So muss eine Fußver­let­zung eine Bürotätigkeit nicht per se unmöglich machen: die eingeschränk­te Mobil­ität fällt im Home-Office nicht so sehr ins Gewicht. Der Experten­rat der Bun­desregierung zu „Gesund­heit und Resilienz“ hat in sein­er 13. Stel­lung­nahme am 27.2.25 genau dies vorgeschla­gen: eine Geset­zesän­derung, die eine teil­weise Krankschrei­bung und damit die Ausstel­lung ein­er abgestuften AU-Bescheini­gung ermöglicht. Der Umfang ein­er Teil-Krankschrei­bung soll sich dabei nach dem Grad der erhal­te­nen Arbeits­fähigkeit richt­en. Gut so!

Zahl der Woche: 60

Foto: pixel dreams | © iStock

Foto: pix­el dreams | © iStock

Bay­erisch-israelis­ch­er Freundschaftstag
Mehr als 700 Gäste sind zu Vorträ­gen und Diskus­sions­foren unter dem Mot­to „Servus Israel, Schalom Bay­ern!“ in den Bay­erischen Land­tag gekom­men. Anlass für die Ver­anstal­tung ist das 60-jährige Jubiläum der diplo­ma­tis­chen Beziehun­gen zwis­chen Israel und Deutsch­land. Der Emp­fang fand in Koop­er­a­tion mit der Gen­er­alkon­sulin des Staates Israel für Süd­deutsch­land sowie dem Beauf­tragten der Bay­erischen Staat­sregierung für jüdis­ches Leben, Anti­semitismus­bekämp­fung, Erin­nerungsar­beit und das kul­turelle Erbe statt. Land­tagspräsi­dentin Ilse Aign­er betonte: „Wir feiern diese Fre­und­schaft, die alles ist, aber nicht selb­stver­ständlich. Heute lenken wir das Schein­wer­fer­licht auf unsere Fre­und­schaft und die Erfol­gs­geschicht­en. Und doch liegt seit dem 7. Okto­ber 2023 ein Schat­ten auf Israel, auf seinen Men­schen und auf allen, die mit ihnen fühlen. Schock, Schmerz und Trauer wollen auch wir Raum geben.“
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Aus dem Maximilianeum

‌Liebe Leserin­nen und Leser,

die Welt bleibt in Unruhe. Mit seinem ver­rück­ten Zoll­paket dreht US-Präsi­dent Trump an Stellschrauben, offen­bar ohne sich selb­st bewusst zu sein, welche Auswirkun­gen dies haben wird. Gle­ichzeit­ig haben die von der AfD und aus Rus­s­land ges­teuerten Bots, Algo­rith­men und Trolle nichts besseres zu tun, als die kün­ftige Bun­desregierung und ins­beson­dere den kün­fti­gen Bun­deskan­zler Friedrich Merz schlecht zu machen. Obwohl Auf­bruchsstim­mung und Opti­mis­mus herrschen kön­nte, haben sich viele Men­schen von der per­ma­nen­ten, mas­siv­en und oft unfläti­gen Nörgelei aus dem Netz und aus ihren Smart­phones ansteck­en lassen – von Leuten, die sie gar nicht ken­nen und die es höchst­wahrschein­lich auch gar nicht gibt. Da läuft aktuell eine Form der Gehirn­wäsche – die nur deshalb erfol­gre­ich sein kann, weil die Men­schen nicht mehr miteinan­der sprechen. Wir wären deshalb gut berat­en, erst ein­mal Ruhe zu bewahren und abzuwarten, was wirk­lich im Koali­tionsver­trag ste­hen wird. Nur zur Erin­nerung: Bun­deskan­zler ist derzeit immer noch Olaf Scholz! Ihre Macht demon­stri­eren dage­gen in diesen Tagen selt­same Mei­n­ungs­bild­ner aus dem Netz – eine wahrlich beängsti­gende Entwicklung!

Im Bay­erischen Land­tag war in der zurück­liegen­den Woche volles Pro­gramm geboten! Im Plenum haben wir in der Aktuellen Stunde erneut den drin­gend notwendi­gen Bürokratieab­bau in den Vorder­grund gerückt. Zudem machte die erste Lesung zum Bay­erischen Laden­schlussge­setz deut­lich, wie wir hier kün­ftig inno­v­a­tive und mutige Akzente set­zen wollen.

Zahlre­iche Gespräche mit Experten oder auch Kol­le­gen aus anderen Bun­deslän­dern haben unsere Arbeit­skreise im Land­tag und außer­halb geführt.

Zudem durften wir zahlre­iche weib­liche Gäste begrüßen – sowohl im Rah­men des Girls’ Day als auch zu unser­er Abend­ver­anstal­tung der AG Frauen unter dem Mot­to „Sheroes – Heldin­nen gesucht!“ Klar wurde: Wir haben sie gefun­den, die Heldin­nen aus ganz Bay­ern und darüber hinaus!

Lesen Sie in meinem Newslet­ter, welche The­men uns diese Woche son­st noch beschäftigt haben. Darüber hin­aus möchte ich Sie auch an meinen indi­vidu­ellen Ter­mi­nen teil­haben lassen. Viel Freude beim Lesen!

Ein schönes Woch­enende und her­zliche Grüße

Ihr Bernhard Seidenath

Diese Woche im Plenum

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Aktuelle Stunde: Bürokratieab­bau in Bayern
„Für einen mod­er­nen Staat: Mehr Frei­heit, mehr Ver­trauen, weniger Bürokratie“: In der Aktuellen Stunde im Bay­erischen Land­tag warb die CSU-Frak­tion ein­dringlich für weit­eren Bürokratieab­bau, um Bay­erns Zukun­ft erfol­gre­ich zu gestal­ten. Mit dem Ersten und Zweit­en Mod­ernisierungs­ge­setz sind im Freis­taat vor allem im Bere­ich Bauen schon viele Erle­ichterun­gen gekom­men. Es braucht ins­ge­samt ein neues Denken in Ver­wal­tung, Poli­tik und Gesellschaft, um die drän­gen­den Her­aus­forderun­gen der Bürokratie effek­tiv anzugehen.

Stef­fen Vogel, Vor­sitzen­der der Enquete-Kom­mis­sion „Bürokratieab­bau“, machte deut­lich: „Die Kla­gen über Bürokratie sind so alt wie die Bürokratie selb­st. Schon Bis­mar­ck hat gesagt: Bürokratie ist es, an der wir alle kranken. Ich muss sagen: Er hat recht.“ Vogel betonte, dass der Wet­tbe­werb der Zukun­ft um Arbeit­splätze, Wirtschaftswach­s­tum und Wohl­stand ohne Ent­bürokratisierung nicht zu gewin­nen sei. Er forderte neben einem Bürokratiemora­to­ri­um auch die Grund­botschaft „Tu es ein­fach“ für mehr pauschale Förderun­gen und Regelungen.

Zum Rede­beitrag von Stef­fen Vogel

Zum Rede­beitrag von Wal­ter Nussel

Zum Rede­beitrag von Sebas­t­ian Friesinger

Zum Rede­beitrag von Dr. Alexan­der Dietrich

Zum Rede­beitrag von Staatsmin­is­ter Dr. Flo­ri­an Herrmann
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Foto: CSU-Fraktion

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Erste Lesung zum Bay­erischen Ladenschlussgesetz
Der Geset­zen­twurf der Staat­sregierung zum Bay­erischen Laden­schlussge­setz wurde diese Woche in erster Lesung im Plenum disku­tiert. Für die CSU-Frak­tion ste­ht ins­beson­dere der Schutz von Arbeit­nehmern im Vordergrund.

Der sozialpoli­tis­che Sprech­er Thomas Huber betonte: „Was wir heute auf den Weg brin­gen, ist die Mod­ernisierung ein­er Regelung mit Augen­maß und mit Mut zur Verän­derung. Es ist ein Gesetz aus Bay­ern und für Bay­ern: mod­ern, prax­is­nah und maßvoll. Und es ist getra­gen von ein­er bre­it­en gesellschaftlichen Debat­te.“ Die Rah­menbe­din­gun­gen für ein mod­ernes Bay­ern in engem Schul­ter­schluss mit den Bürg­ern und der Wirtschaft zu set­zen, sei ein zen­traler Aspekt. Mehr Frei­heit für Kom­munen und Bürg­er, weniger Bürokratie bei gle­ichzeit­igem Schutz der Men­schen. „Wir schaf­fen Flex­i­bil­ität statt starre Vor­gaben”, erk­lärte Huber. Der Son­ntagss­chutz und die reg­ulären Laden­schlusszeit­en blieben dabei erhal­ten. „Mit dem neuen Gesetz schaf­fen wir einen Aus­gle­ich zwis­chen mod­ernem Kon­sumver­hal­ten auf der einen Seite und dem gesund­heitlichen und psy­chis­chen Wohl von Arbeit­nehmern und deren Fam­i­lien auf der anderen Seite.“

Zum Rede­beitrag von Staatsmin­is­terin Ulrike Scharf

Zum Rede­beitrag von Thomas Huber
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Arbeitskreis Gesundheit unterwegs

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Zu Gast bei den Sandoz-Werken
Der Arbeit­skreis Gesund­heit, Pflege und Präven­tion der CSU-Land­tags­frak­tion hat die San­doz-Werke in Holzkirchen und Kundl (Öster­re­ich) besucht. In Holzkirchen wird beispiel­sweise an Biosim­i­lars geforscht, d.h. an Gener­i­ka für hochkom­plexe Arzneimit­tel. In Kundl beste­ht das let­zte Antibi­oti­ka-Werk der Europäis­chen Union. „Hier find­et die gesamte Kette der Pro­duk­tion statt: von der Her­stel­lung des Wirk­stoffs – des Peni­cillins – über die Ver­ar­beitung zu den ver­schiede­nen Arzneimit­teln (Tablet­ten oder Säfte) bis hin zur Ver­pack­ung und Aus­liefer­ung. Das ist über­leben­snotwendig!“, so der gesund­heit­spoli­tis­che Sprech­er Bern­hard Seidenath.
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Prävention und Therapie durch Ernährung

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Werk­stattge­spräch mit Diätassistenten
Der Arbeit­skreis Gesund­heit, Pflege und Präven­tion hat sich in einem Werk­stattge­spräch unter der Leitung von Vor­sitzen­dem Bern­hard Sei­de­nath mit ein­er Vielzahl von Exper­tin­nen und Experten aus Wis­senschaft – etwa Prof. Johannes Erd­mann von der Hochschule Wei­hen­stephan-Tries­dorf – Ver­bän­den, Prax­is, Schulen und Min­is­te­rien mit dem Berufs­bild der Diätassistentin/ des Diä­tas­sis­ten­ten beschäftigt. Die Teil­nehmerin­nen und Teil­nehmer waren hierzu aus ganz Deutsch­land angereist. „Die Rolle der Ernährung wird aktuell sowohl in der Ther­a­pie als auch für die Präven­tion unter­schätzt. Dabei kommt es entschei­dend darauf an, was jemand zu sich nimmt: um den Gene­sung­sprozess gezielt zu unter­stützen oder ernährungs­be­d­ingten Krankheit­en vorzubeu­gen. Angesichts ein­er steigen­den Zahl von Men­schen mit chro­nis­chen Erkrankun­gen wie Dia­betes, Adi­posi­tas oder Herz-Kreis­lauf-Erkrankun­gen ist eine fundierte Ernährungs­ther­a­pie essen­ziell, erst recht in ein­er älter wer­den­den Gesellschaft“, erk­lärte Seidenath.
Weit­ere Infos zum Gespräch erfahren Sie hier

Austausch zur Patientensicherheit in Bayern

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Mit den The­men Patien­ten­sicher­heit, Behand­lungs­fehler und ein­er Fehlerkul­tur im medi­zinis­chen Bere­ich hat sich der Arbeit­skreis für Gesund­heit, Pflege und Präven­tion auseinan­derge­set­zt. Dazu waren Pro­fes­sor Dr. Klaus Mark­staller, Ärztlich­er Direk­tor und Vor­standsvor­sitzen­der des Uni­ver­sität­sklinikums Augs­burg, Prof. Dr. Richard Weihrich, Vor­sitzen­der der Selb­sthil­fege­mein­schaft Medi­zingeschädigter e.V., und Dr. Chris­t­ian Deindl, stv. Vor­sitzen­der des Aktions­bünd­niss­es Patien­ten­sicher­heit, zu Gast. Der gesund­heit­spoli­tis­che Sprech­er Bern­hard Sei­de­nath erin­nerte an den so genan­nten Patien­te­nentschädi­gungs- und Härte­fall­fonds, der seit langem eine Forderung der CSU-Frak­tion ist.
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Landtagsfraktion befasst sich mit transatlantischem Verhältnis

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

In der Sitzung der CSU-Land­tags­frak­tion am Mittwoch haben wir ins­beson­dere die aktuelle Sit­u­a­tion des transat­lantis­chen Ver­hält­niss­es beleuchtet, also auf die Beziehun­gen zwis­chen Europa und den USA geblickt. (Online zugeschal­teter) Gesprächspart­ner dabei war Pro­fes­sor Wolf­gang Ischinger, langjähriger deutsch­er Botschafter in den USA und bis vor drei Jahren Leit­er der Münch­n­er Sicher­heit­skon­ferenz. Unter anderem ver­trat er die Auf­fas­sung, dass US-Präsi­dent Trump den rus­sis­chen Dik­ta­tor Putin aktuell nicht beein­drucke. Mit der Andro­hung von Zöllen kön­nten die Russen lock­er leben. Putin werde allen­falls dann nervös, wenn Trump damit dro­hen würde, der Ukraine in großem Umfang mil­itärisches Mate­r­i­al – etwa weitre­ichende Raketen — zu liefern, falls Putin nicht ein­lenken sollte. Eine solche Dro­hung gibt es seit­ens Trump aber nicht.

Jubiläum bei der Senioren Union

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Ver­gan­genen Sam­stag hat die Senioren Union (SEN) im Land­kreis Dachau ein großes Jubiläum gefeiert: der Ortsver­band Haimhausen wurde 22 Jahre alt, der SEN-Kreisver­band Dachau 20 Jahre. Als dama­liger CSU-Ortsvor­sitzen­der von Haimhausen hat­te ich die Grün­dung des SEN-Ortsver­bands sehr unter­stützt, als heutiger CSU-Kreisvor­sitzen­der bin ich sehr dankbar, dass es den SEN-Kreisver­band gibt. Die Engagierten geben näm­lich, wie ich in meinem Gruß­wort aus­ge­führt habe, ihr Wis­sen und ihre Erfahrung weit­er und ergreifen Partei für eine Bevölkerungs­gruppe, die immer größer wird. Davon prof­i­tieren alle. Denn die Jun­gen von heute wer­den die Alten von mor­gen sein!

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Ehren­gast und Fes­tred­ner in Rumelt­shausen war SEN-Ehren­vor­sitzen­der Dr. Thomas Gop­pel. SEN-Kreisvor­sitzen­der Bern­hard Gaigl kon­nte seine Vorgänger Hel­ga Klaus und Karl-Heinz Haritz begrüßen. Das Foto zeigt die Jubi­lare aus Haimhausen mit — von links — dem stel­lvertre­tenden SEN- Bezirksvor­sitzen­den Ober­bay­erns, Rein­hard Eichin­er, Hel­mut Horn, Chris­tel und Karl-Heinz Haritz, Bern­hard Gaigl sowie (rechts) Mod­er­a­tor Burkhard Haneke.

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