GPA-Botschaft der Woche

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

Allen einen gesun­den Start ins neue Schul­jahr 2024/2025! (Auch) auf die Ernährung kommt es an!

Nicht für die Schule, son­dern fürs Leben ler­nen wir! Die Ernährung ist ein wesentlich­er Baustein für ein gesun­des Leben. Auch diese will bere­its zu Schulzeit­en eingeübt sein. Denn was Hän­schen nicht lernt, lernt Hans nim­mer­mehr! Eine gute und gesunde Ernährung fördert Konzen­tra­tion und Elan. Daher soll­ten Schule und Eltern am sel­ben Strang ziehen: Indem Kinder aus­ge­wogen gefrüh­stückt haben, bevor der Unter­richt begin­nt. Indem Pausen­brot sowie Schu­lob­st- und Schul­milch­pro­gramm ein gesund­heits­förder­lich­es Ernährungsver­hal­ten entwick­eln helfen. Und indem Wis­sen über die Ernährungspyra­mide ver­mit­telt wird: Um leis­tungs­fähig zu sein, braucht das Gehirn aus­re­ichend Flüs­sigkeit. Grund­schulkinder soll­ten – als Basis der Pyra­mide – pro Tag 1 bis 1,2 Liter Wass­er trinken. Darauf auf­bauend sind Obst und Gemüse der größte Teil der täglichen Ernährung. Die 3. Stufe bilden Getrei­de­pro­duk­te, die vierte Fleisch, Fisch und Eier – und die Spitze der Pyra­mide Fette und Süßigkeit­en. Einen guten Start in ein gesun­des Schuljahr!

Einblicke in meine Arbeit noch in der Sommerpause

Sehr geehrte Damen und Herren,

am kom­menden Dien­stag gehen die Som­mer­fe­rien zu Ende und das neue Schul­jahr begin­nt. Für die Kinder sowie die Lehrerin­nen und Lehrer ist dies eine Zäsur und ein Neuan­fang. Auch im Land­tag startet in der kom­menden Woche das par­la­men­tarische Leben wieder: so wird der Arbeit­skreis Gesund­heit, Pflege und Präven­tion der CSU-Land­tags­frak­tion zu ein­er Klausurta­gung zusam­menkom­men, in der wir uns unter anderem mit dem neuen Amtschef des Bay­erischen Gesund­heitsmin­is­teri­ums, Min­is­te­rialdirek­tor Dr. Rain­er Hut­ka, über die aktuelle Sit­u­a­tion und nötige Weichen­stel­lun­gen aus­tauschen wer­den und in der wir das Pro­jekt, 100 zusät­zliche Ärzte für Bay­ern auszu­bilden, näher konkretisieren wer­den. Die Woche darauf wird die gesamte CSU-Land­tags­frak­tion zu ihrer Herb­stk­lausur in Kloster Banz zusammenkommen.

Auch für die Poli­tik in unserem Land gab es am ver­gan­genen Son­ntag eine his­torische Zäsur: erst­mals in der Geschichte der Bun­desre­pub­lik Deutsch­land wurde eine in Teilen recht­sex­treme und neon­azis­tis­che Kraft stärk­ste Partei in einem Län­der­par­la­ment. Zudem ist eine Partei, die kein­er so richtig ken­nt und deren Pro­gramm weit­ge­hend im Dunkeln liegt, aus dem Stand mit zweis­tel­ligem Ergeb­nis in zwei Land­tage einge­zo­gen und spielt nun jew­eils eine entschei­dende Rolle bei der Regierungs­bil­dung. Die in Berlin regieren­den Parteien wur­den dabei mar­gin­al­isiert. Diese Ampel-Koali­tion muss nun ein­fach weit­eren Schaden von unserem Land abwen­den und so schnell wie möglich den Weg für Neuwahlen frei machen! Wir kön­nen uns wed­er ein weit­eres Jahr Still­stand auf Bun­de­sebene leis­ten noch ein weit­eres Erstarken unbekan­nter Parteien. Es wird höch­ste Zeit, dass wieder ein Unions-Kan­zler unser Land regiert. Nach der Zäsur vom let­zten Woch­enende braucht die Bun­desregierung drin­gend einen Neuan­fang! Wir kön­nen hier deshalb nur an das Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein der noch Regieren­den appellieren.

Und schließlich kön­nen wir froh sein, in Bay­ern zu leben. Der ver­suchte Ter­ro­ran­schlag in der Münch­n­er Innen­stadt hat am Don­ner­stag gezeigt, wie kon­se­quent die Bay­erische Polizei die Bürg­erin­nen und Bürg­er zu schützen in der Lage ist. Allen einge­set­zten Beamtin­nen und Beamten danken wir sehr für ihren Dienst – und dafür, dass sie rund um die Uhr für uns da sind.

Ich wün­sche Ihnen nun wieder eine infor­ma­tive Lek­türe, ein ruhiges Woch­enende und grüße Sie herzlich

Glückwünsche an Michael Teuber!

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Sil­ber­medail­lengewin­ner bei den Par­a­lympics in Paris
Her­zliche Glück­wün­sche an unseren Dachauer Vorzeige-Rad­sportler Michael Teu­ber zur Sil­ber­medaille im Einzelzeit­fahren bei den Par­a­lympics in Paris! Nach Deinem schw­eren Train­ing­sun­fall im März kannst Du auf Deine achte Medaille bei den siebten Par­a­lympics umso stolz­er sein! Der gesamte Land­kreis Dachau freut sich mit Dir!

Für das morgige – sam­stägliche – Straßen­ren­nen drück­en wir Dir noch ein­mal bei­de Dau­men! Toi, toi, toi!! — Das zwölf Jahre alte Foto zeigt – von links – Michael Teu­ber, Bernd Sibler als Mit­glied der Staat­sregierung, den Schützen Nor­bert Gau, Irm­gard Badu­ra, Behin­derten­beauf­tragte der Bay­erischen Staat­sregierung, Odelzhausens Bürg­er­meis­ter Kon­rad Brand­mair und mich 2012 im Deutschen Haus in Lon­don nach dem Gewinn ein­er par­a­lymp­is­chen Goldmedaille durch Michael Teuber.“

25. Internationale Aids-Konferenz in München

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Infek­tion­skrankheit­en bleiben im Fokus der Gesundheitspolitik
Infek­tion­skrankheit­en rück­en in der Gesund­heit­spoli­tik mehr und mehr in den Fokus. So hat­ten wir uns im Arbeit­skreis Gesund­heit, Pflege und Präven­tion der CSU-Land­tags­frak­tion mit der Eli­m­inierung von Hepati­tis in Bay­ern bis zum Jahr 2030 beschäftigt. HIV/AIDS darf eben­falls nicht vergessen werden.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Brief­ing mit Melanie Huml, Judith Ger­lach und Christoph Spinner
Hierzu fand kür­zlich in München die 25. Inter­na­tionale AIDS-Kon­ferenz statt. Im Vor­feld gab es ein hochkarätig beset­ztes Brief­ing: mit der früheren Bay­erischen Gesund­heitsmin­is­terin Melanie Huml (rechts) als Schirmher­rin, der aktuellen Gesund­heitsmin­is­terin Judith Ger­lach (Mitte) als Gruß­wort-Red­ner­in und dem Virolo­gen Pro­fes­sor Christoph Spin­ner als inhaltlichen Input­ge­ber. “Bewusst­sein schaf­fen und wach hal­ten” lautet die Devise!

Besuch im Nierenzentrum Memmingen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Ein hochmod­ernes Versorgungszentrum
Vor kurzem habe ich in Mem­min­gen das nephro­log­icum besucht: das Nieren­zen­trum, das auch die scho­nende Peri­toneal­dial­yse anbi­etet. Gesprächspart­ner waren dabei Gabriele Hack­en­berg und Hen­drik Witsch (Foto), bei­de Fachärzte für Innere Medi­zin mit dem Schw­er­punkt Nephrolo­gie. Erlebt habe ich ein hochmod­ernes Ver­sorgungszen­trum. Gut, dass es diese Ther­a­pie gibt! Mein Ziel ist und bleibt gle­ich­wohl, dass deut­lich mehr Pati­entin­nen und Patien­ten als bish­er nach ein­er Nier­en­trans­plan­ta­tion nicht mehr auf eine Dial­yse angewiesen sind. Danke für das gute Gespräch! ‎

Neue Infotafel für die Hofmarkkirche in Schönbrunn

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Fortschritte bei der Renovierung
In Schönbrunn/Gemeinde Röhrmoos hat uns — Bezirk­srätin Stephi Burgmaier und mir — Anfang August Burkhard Haneke — seines Zeichens auch stel­lvertre­tender Vor­sitzen­der des Fördervere­ins Hof­markkirche — die frisch ange­brachte Infor­ma­tion­stafel über die Hof­markkirche gezeigt.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Sanierung des Innen­raums ist das große Ziel
Bei dieser Tafel haben sich unter anderem Kreisheimatpflegerin Bir­git­ta Unger-Richter und Anton Lim­mer große Mühe gemacht! Neu sind auch eine kleine Hecke sowie Bänke zum Ver­weilen. Danke von Herzen dafür! Das Ziel ist und bleibt, dass die Kirche möglichst bald auch wieder von innen besichtigt wer­den kann!

Rettungssanitäter-Lehrgang des Roten Kreuzes Dachau

Foto: Dr. Bärbel Schäfer

Foto: Dr. Bär­bel Schäfer

Gut, dass wir gut aus­ge­bildete Ehre­namtliche haben!
Ende Juli hat der erste Ret­tungssan­itäter-Lehrgang des Roten Kreuzes Dachau seit 2018 eine wichtige Zwis­ch­ene­tappe erre­icht. Jet­zt fehlen nur noch Prak­ti­ka und anschließend die Abschlussprü­fung. Aus diesem Grund habe ich den Absol­ventin­nen und Absol­ven­ten her­zlich grat­uliert — und uns zu ihnen. Denn wir brauchen gut aus­ge­bildete Ehre­namtliche! Fast die Hälfte der Kursteil­nehmerin­nen und Teil­nehmer waren just, als dieses Foto aufgenom­men wurde, im Ein­satz: bei zwei par­al­le­len Ver­mis­sten-Suchen im Land­kreis Dachau.

Andacht für die Seligen Märtyrer von Dachau

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Gedenken in der Tode­sangst Christi-Kapelle
In der Tode­sangst-Christi-Kapelle auf dem Gelände der KZ-Gedenkstätte Dachau wurde Ende Juli des nun heilig gesproch­enen Pater Titus Brands­ma gedacht, der Ende Juli 1942 im Konzen­tra­tionslager Dachau umgekom­men war. Ein­ge­laden hat­te der Vere­in “Selige Mär­tyr­er von Dachau e.V.” mit sein­er Ersten Vor­sitzen­den Moni­ka Volz.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Titus Brands­ma: nun heilig gesprochen
Während der Gedenkan­dacht wurde auch das Lied der Mär­tyr­er von Dachau uraufge­führt. Die Hölle des Konzen­tra­tionslagers bekommt so ein Gesicht, mit der deut­lichen Mah­nung: was im Konzen­tra­tionslager Dachau passiert ist, darf sich NIE und NIRGENDWO WIEDERholen!

Herzliche Einladung zum Besuch von Michaela Kaniber

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Michaela Kaniber, Bay­erische Staatsmin­is­terin für Land­wirtschaft, Ernährung, Forsten und Tourismus,
kommt am Dien­stag, 24.9. um 18:30 Uhr zum Aus­tausch zu land­wirtschaftlichen The­men ins Gasthaus Lach­n­er in Stetten/Schwabhausen!
Alle Inter­essierten sind her­zlich eingeladen!

Coming soon! Weitere Termine.……

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Näch­ste Gele­gen­heit­en zur Blutspende:
Fre­itag, 13.9.2024 von 15–20 Uhr
Grund- und Mit­telschule Odelzhausen,
Dieten­hausen­er Str. 17

Mittwoch, 18.9.2024 und Don­ner­stag, 19.9.2024, jew­eils von 15:30 — 20:30 Uhr
Rotkreuz­platz 3–4, BRK-Dachau

GPA-Botschaft der Woche

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

Not­fall­san­itä­terin­nen und Not­fall­san­itäter auch für Kranken­häuser ausbilden!
Das Berufs­bild des Not­fall­san­itäters erfreut sich großer Beliebtheit: So gab es auf die 10 Aus­bil­dungsstellen, die das BRK Dachau 2023 ange­boten hat, 217 Bewer­bun­gen. Not­fall­san­itäter kön­nen dazu beitra­gen, den im Gesund­heits­bere­ich beste­hen­den Fachkräfte­man­gel zu lin­dern. Denn sie sind viel­seit­ig ein­set­zbar: nicht nur im Ret­tungs­di­enst, son­dern auch in Kranken­häusern, etwa in den Notauf­nah­men. So prak­tizieren es z.B. die Unikliniken Kiel und Augs­burg. Im Sinne eines Skill-Mix­es wird dies als wohltuend emp­fun­den. Das Gesetz allerd­ings lässt eine Beteili­gung der Krankenkassen an den Aus­bil­dungskosten für Not­fall­san­itäter nicht zu, wenn diese in einem Kranken­haus beschäftigt wer­den. Daher muss § 2 Nr. 1a Kranken­haus­fi­nanzierungs-gesetz geän­dert wer­den! Zudem brauchen wir mehr Aus­bil­dungsstellen für Not­fall­san­itäter! Deren Anzahl war 2023 für Bay­ern fast ver­dop­pelt wor­den, wird 2024 aber lei­der wieder etwas reduziert. Hier gäbe es einen vielver­sprechen­den Hebel gegen den Fachkräfte­man­gel im Gesundheitswesen!

GPA-Botschaft der Woche

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

Hut ab vor den Leis­tun­gen des Öffentlichen Gesund­heits­di­en­stes in Bayern!
Coro­na hat auch den Öffentlichen Gesund­heits­di­enst (ÖGD) in den Fokus gerückt: mit den Mel­dun­gen nach dem IfSG. Der ÖGD hat viele weit­ere Auf­gaben, etwa bei Gesund­heits­förderung und Präven­tion, der Schulein­gang­sun­ter­suchung, bei Gutacht­en zur Dien­st­fähigkeit von Beamten, der Über­prü­fung von Badegewässern, bei der Hygiene oder der Trinkwasserüberwachung. Zen­trale Fach­be­hörde des ÖGD in Bay­ern ist das LGL. Die 76 Gesund­heit­sämter sind untere Gesund­heits­be­hör­den, über die die Regierun­gen die Auf­sicht ausüben. Her­aus­fordernd bleibt die Ver­sorgung des ÖGD mit qual­i­fiziertem Per­son­al. Über den „Pakt für den ÖGD“, der von 2021 bis 2026 läuft, wur­den bis 2023 bay­ern­weit 418 zusät­zliche Stellen beset­zt. Bis 2026 kom­men weit­ere 212 Stellen hinzu. Nötig ist die Ver­längerung des ÖGD-Pak­ts über 2026 hin­aus! Die Amt­sarztquote bei der Ver­gabe von Medi­zin­stu­di­en­plätzen in Bay­ern hat sich bewährt – und wird von 1,0 auf 1,8 % erhöht. Zudem laufen im ÖGD Bay­erns 73 Pro­jek­te zur Dig­i­tal­isierung. Für einen leis­tungsstarken ÖGD!

Aus dem Bezirkstag — Stephanie Burgmaier, Bezirksrätin

Foto: Stephanie Burgmaier

Foto: Stephanie Burgmaier

Inklu­sions­beauf­tragte des Bezirks Ober­bay­ern auf Landkreis-Tour
Auf Ein­ladung der heimis­chen Bezirk­srätin Stephanie Burgmaier kam Kol­le­gin und Inklu­sions­beauf­tragte des Bezirks Ober­bay­ern, Gisela Kriegl, nach Schön­brunn und Odelzhausen. Der Altöt­tin­gerin ist es ein beson­deres Anliegen, bei den Men­schen und Ein­rich­tun­gen in ganz Ober­bay­ern per­sön­lich vor­beizuschauen: „Die Vielfalt an Ein­rich­tun­gen und Ini­tia­tiv­en für Men­schen mit Behin­derung in Ober­bay­ern ist ein Schatz. Für mich als Inklu­sions­beauf­tragte des Bezirks Ober­bay­ern ist es wichtig, einen möglichst guten Überblick zu gewin­nen. Ich samm­le Best-Prac­tice-Beispiele und tausche mich mit den Trägern über ihre Her­aus­forderun­gen aus, um diese dann auch beim Bezirk Ober­bay­ern einzuspeisen.“

Der 1. September – ein besonderes Datum

Sehr geehrte Damen und Herren,

der 1. Sep­tem­ber 2024 ist ein beson­deres Datum. Vor 85 Jahren hat das nation­al­sozial­is­tis­che Schreck­en­sregime mit dem Über­fall auf Polen den 2. Weltkrieg vom Zaun gebrochen – und uner­messlich­es Leid über die Men­schen in Europa und der Welt gebracht. Dieses Datum gemah­nt uns wie kaum ein anderes zum Frieden. Das wichtig­ste Gut, dem alle Aufmerk­samkeit gehören und auf das alles poli­tis­che Han­deln aus­gerichtet sein muss, ist der Friede. In ein­er Zeit, in der diese Erken­nt­nis offen­sichtlich erodiert und in der weite Teile Europas erneut – nun aus Rus­s­land — mil­itärisch bedro­ht wer­den, muss diese Erken­nt­nis immer wieder aus­ge­sprochen und in Erin­nerung gerufen werden.

Am 1. Sep­tem­ber 2024 wer­den in Thürin­gen und in Sach­sen aber auch die dor­ti­gen Land­tage neu gewählt. Bei­de Wahlen kön­nen ein Ergeb­nis pro­duzieren, wie wir es in der Bun­desre­pub­lik Deutsch­land seit ihrem Beste­hen noch nie erleben mussten: dass näm­lich gegen recht­spop­ulis­tis­che und in Teilen recht­sradikale Parteien nicht mehr regiert wer­den kann. Es ist schon richtig, dass die Mess­er-Atten­tate der let­zten Tage und Wochen den Wahlkämpfern von rechts gut ins Konzept passen. Fakt ist aber auch, dass die Ampel-Bun­desregierung die offen­sichtlichen Prob­leme – ent­ge­gen den ein­dringlichen Mah­nun­gen von CSU und CDU — viel zu lange aus­ge­sessen und poli­tisch regelmäßig auf das falsche Pferd geset­zt hat – als Stich­worte seien hier nur die Cannabis-Legal­isierung, die Kranken­haus­re­form, die Wahlrecht­sre­form oder das Heizge­setz genan­nt. Dafür kön­nte es nun in den bei­den ost­deutschen Län­dern die poli­tis­che Quit­tung geben. Die Bun­desregierung sollte sich dies nun endlich zu Herzen nehmen und nicht ein weit­eres Jahr ein­fach so weit­er vor sich hin wurschteln, son­dern den Weg zu Neuwahlen in den Deutschen Bun­destag so bald wie irgend möglich freimachen.

Im Land­kreis Dachau liegt das Dachauer Volks­fest inzwis­chen hin­ter uns. Es war wieder ein unbeschw­ertes Volks­fest im wahren Sinn des Wortes – mit schö­nen Begeg­nun­gen und guten Gesprächen.

Darüber hin­aus habe ich in den let­zten Wochen Ter­mine im Gesund­heits­bere­ich wahrgenom­men, über die ich Sie heute wieder in meinem Newslet­ter informieren möchte.

Ich wün­sche Ihnen eine inter­es­sante Lek­türe, danke Ihnen für Ihre Zusendun­gen und Mei­n­un­gen und bin mit Ihnen ges­pan­nt auf all das, was der Sep­tem­ber 2024 brin­gen wird.

Mit besten Grüßen und allen guten Wünschen

Traditionelles Marktfest in Odelzhausen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Der CSU-Ortsver­band war wieder mit einem Stand dabei
Auch wenn keine Wahlen vor der Tür ste­hen: der CSU-Ortsver­band Odelzhausen ist immer am Mar­iä Him­melfahrt­stag auf dem Mark­t­fest in Odelzhausen vertreten. Mit ein­er Bier­tis­chgar­ni­tur zum Ver­weilen und kühlen Getränken. Ich selb­st war bis lange nach 12 Uhr auf dem CSU-Stand am Marktplatz.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Gute Gespräche bei schön­stem Sommerwetter
Ortsvor­sitzen­der und Zweit­er Bürg­er­meis­ter Hans Heit­mair (rechts) oder Robert Arzberg­er (Zweit­er von rechts), um nur zwei zu nen­nen, waren auch noch den gesamten Nach­mit­tag vor Ort ansprech­bar. Danke für die Bürg­ernähe und die Mühe!!

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