Wieder Kandidat für die Landtagswahl 2023

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Beson­dere Kreisvertreter­ver­samm­lung in Ried/Markt Indersdorf
Mit Stephanie Burgmaier und mir als Kan­di­datin bzw. Kan­di­dat für die Erst­stimme wird die CSU im Land­kreis Dachau in die Bezirk­stags- bzw. Land­tagswahl 2023 gehen. Ich freue mich sehr über die Wieder-Nominierung und danke den Delegierten her­zlich für das große Ver­trauen, das 114 von 117 gülti­gen Stim­men aus­drück­en. Glück­wun­sch von Herzen auch an Stephi Burgmaier für das her­aus­ra­gende Ergeb­nis von 96,6 Prozent der abgegebe­nen gülti­gen Stim­men! Das Foto zeigt uns — mit (von links) Bezirk­stagspräsi­dent Josef Med­er­er, MdB Katrin Staffler und Lan­drat Ste­fan Löwl — nach der Nominierung am Sam­stag-Mit­tag im Gasthaus Doll in Ried/Markt Indersdorf.

Carolina Trautner besucht die Genossenschaft zur Stärkung der gesundheitlichen Versorgung im Landkreis Dachau

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Verbindung aller Gesundheitsakteure
Bay­erns — bis Feb­ru­ar dieses Jahres — Fam­i­lien­min­is­terin Car­oli­na Traut­ner hat am Fre­itag auf meine Ein­ladung hin die Genossen­schaft zur Stärkung der gesund­heitlichen Ver­sorgung im Land­kreis Dachau im Oberanger in Dachau besucht. Vor­stand Max Lern­bech­er und Auf­sicht­srats-Chefin Maria Kalt­ner schilderten ihr die Genossen­schaft, die inzwis­chen drei Insti­tu­tio­nen trägt: die Gesund­heit­sre­gion Plus, die Hebam­men-Koor­di­na­tion­sstelle HeDAH und den neuen Pflegestützpunkt, von dem auch Frau Wolf als Pflege­fachkraft mit dabei war. Die Genossen­schaft verbindet im Land­kreis Dachau sämtliche Akteure im Gesund­heits- und Pflege­bere­ich und gewährleis­tet so einen regelmäßi­gen Aus­tausch. Wir sind deshalb froh, dass wir sie haben!

50 Jahre CSU Vierkirchen

Foto; Patrick Merz

Foto; Patrick Merz

Große Feier im Sportheim — mit Car­oli­na Traut­ner und Theaterstück
Seinen 50. Geburt­stag hat am Fre­itag-Abend im Sportheim Vierkirchen der CSU-Ortsver­band Vierkirchen gefeiert. Bay­erns — bis zum Früh­jahr — Fam­i­lien­min­is­terin Car­oli­na Traut­ner hielt die Fes­trede, ich selb­st kon­nte in meinem Gruß­wort auf das let­zte halbe Jahrhun­dert zurück- und auf die kom­menden Jahre aus­blick­en. Ein dick­es Dankeschön gilt allen Mit­gliedern des Ortsvor­stands: für die Zeit, die sie für die CSU und damit für ihre Mit­bürg­erin­nen und Mit­bürg­er investiert haben, stel­lvertre­tend den langjähri­gen Ortsvor­sitzen­den, die gestern anwe­send waren, Erwin Huber, Wolf­gang Herzberg und — aktuell — Thomas Merz. Vergelt’s Gott für alles! Ins­beson­dere Danke für das her­aus­ra­gende Miteinan­der sowie für die die tolle Unter­stützung und Zusammenarbeit!

 

Foto; Patrick Merz

Foto; Patrick Merz

Grün­dungsmit­glieder zu Ehren­mit­gliedern ernannt
Im Namen des Ortsvor­stands hat CSU-Ortsvor­sitzen­der Thomas Merz bei der Jubiläums­feier am Fre­itag in Vierkirchen die drei noch leben­den Grün­dungsmit­glieder Josef Glöt­zl, Man­fred Rothen­höfer und Hans Zein­er zu CSU- Ehren­mit­gliedern ernan­nt. Darüber freuen sich auch Car­oli­na Traut­ner, Zweit­er Bürg­er­meis­ter Siegfried Nefzger und Kreistags­frak­tions-Vor­sitzende (sowie nun CSU-Bezirk­stagskan­di­datin) Stephanie Burgmaier.

Intensive Informationsreise des AK Gesundheit und Pflege

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Start in Düsseldorf
Der Arbeit­skreis Gesund­heit und Pflege der CSU-Land­tags­frak­tion hat am ver­gan­genen Dien­stag zusam­men mit dem Lan­desvor­stand des Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­chen Arbeit­skreis­es (GPA) der CSU Nor­drhein-West­falen besucht.

 

 

 

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Gespräch mit Min­is­ter Karl-Josef Laumann
Erste Sta­tion war Düs­sel­dorf — und ein Gespräch im nor­drhein-west­fälis­chen Land­tag mit Min­is­ter Karl-Josef Lau­mann und Mar­co Schmitz, dem gesund­heits- und pflege­poli­tis­chen Sprech­er der CDU-Landtagsfraktion.

Breite Palette an Themen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

…und anschließend eine Besich­ti­gung des Plenarsaals
The­men waren die in NRW geplanten Verän­derun­gen in der Kranken­hausstruk­tur, der Kampf gegen den Fachkräfte­man­gel (im gesamten Gesund­heits- und Pflege­bere­ich, unter anderem bei Ärzten und Not­fall­san­itätern) oder die geplanten fünf Pilot­pro­jek­te zur Com­mu­ni­ty Health Nurse. Der Aus­tausch zwis­chen den Län­dern ist extrem wertvoll, wie sich heute wieder gezeigt hat. — Das Foto zeigt uns mit Mar­co Schmitz im Ple­narsaal des nor­drhein-west­fälis­chen Landtags.

Besuch im GesundheitsCampus Bochum

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Beein­druck­ende Bün­delung von Institutionen
Zweite Sta­tion in NRW war am Nach­mit­tag der Gesund­heitsCam­pus Bochum. Dort ist eine einzi­gar­tige Samm­lung von Insti­tu­tio­nen ent­standen, die alle im Gesund­heitswe­sen aktiv sind. Nähere Ein­blicke erhiel­ten wir in die Hochschule für Gesund­heit durch Kan­zler Wern­er Brün­ing und Präsi­dent Pro­fes­sor Chris­t­ian Timmreck.

 

 

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Akademis­che Aus­bil­dung der Phys­io­ther­a­peutin­nen und Physiotherapeuten
Unser beson­deres Augen­merk galt dabei der akademis­chen Aus­bil­dung der Phys­io­ther­a­peutin­nen und Phys­io­ther­a­peuten, die — wie vom Wis­senschaft­srat vorgeschla­gen — zu einem Anteil von zehn bis zwanzig Prozent sich­er sin­nvoll ist. Kan­zler Brün­ing führte uns — unter anderem die (bis kür­zlich) Bay­erische Sozialmin­is­terin Car­oli­na Traut­ner und Lan­deschef der Tech­niker Krankenkasse Chris­t­ian Bredl — anschließend per­sön­lich durch die bestens aus­ges­tat­teten Lehr-Räume. Beeindruckend!

Weiterfahrt nach Eindhoven — mit einem Informationsgespräch bei Philips

Plöt­zlichen Herz­tod verhindern
Der AK Gesund­heit und Pflege hat seine Infor­ma­tion­sreise am zweit­en Tag, am Mittwoch, in Eindhoven/Niederlande fort­ge­set­zt. Am Vor­mit­tag waren wir zu Gast bei Philips — und haben uns darüber aus­ge­tauscht, wie wir plöt­zlichen Herz­tod möglichst gut ver­hin­dern kön­nen. Es geht um Laien­re­an­i­ma­tion und eine gute Ausstat­tung mit Defib­ril­la­toren, um das ther­a­piefreie Inter­vall nach einem Herzstill­stand so kurz wie irgend möglich zu hal­ten. Damit kön­nten in Bay­ern pro Jahr tausende Men­schen­leben gerettet wer­den! Ich werde hier — wie bere­its seit 2013 — weit­er­hin nicht lock­er lassen!

Gespräche zur Sucht- und Drogenpolitik der Niederlande

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Cannabis-Kon­sum in den Nieder­lan­den nicht legal, son­dern nur toleriert
Das zweite große The­ma, mit dem wir uns am Mittwoch in Eind­hoven befasst haben, war die Sucht- und Dro­gen­poli­tik der Nieder­lande. Herr Dave Kumpe war dazu extra aus dem Gesund­heitsmin­is­teri­um aus Den Haag zu uns nach Eind­hoven gekom­men — und stellte klar, dass Cannabis-Kon­sum in den Nieder­lan­den nicht legal ist, son­dern nur toleriert wird. In Cof­feeshops dür­fen max­i­mal fünf Gramm Cannabis abgegeben wer­den, der max­i­male Verkaufsvor­rat des Cof­feeshops darf 500 Gramm nicht über­steigen. Auch in Hol­land sei diese Poli­tik umstrit­ten. Unklar sei deshalb ins­beson­dere, wie es hier nach der näch­sten Wahl in den Nieder­lan­den weit­erge­hen wird.… Es ist doch immer gut und inter­es­sant, wenn man sich aus erster Hand informieren kann!

Dritte Station in Eindhoven — Gespräch mit “Buurtzorg”

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Inter­es­sante Ein­blicke in diese “Nach­barschaft­spflege”
Dritte und let­zte Sta­tion in Eind­hoven war am Mittwoch ein Aus­tausch mit Ver­ant­wortlichen des Mod­ells “Buurt­zorg”, das über­set­zt etwa “Nach­barschaft­spflege” heißt. In den Buurt­zorg ‑Teams zu arbeit­en, ist offen­bar deshalb so inter­es­sant, weil dort alle Team­mit­glieder gle­ich­berechtigt sind, es keine Hier­ar­chien gibt. Auch die Pflege­doku­men­ta­tion ist auf ein absolutes Min­dest­maß beschränkt. Buurt­zorg hat deshalb großen Zulauf seit­ens der Pflege­fachkräfte. Span­nend ist auch, dass die Buurt­zorg-Teams nicht nur in der Altenpflege/Langzeitpflege tätig sind, son­dern auch in der Krankenpflege, etwa nach der Ent­las­sung von Pati­entin­nen und Patien­ten aus dem Kranken­haus in die eigene Häus­lichkeit. Genau dieses sek­toren­verbindende Wirken allerd­ings erschw­ert die Über­tra­gung auf Deutsch­land. Aber deshalb haben wir es ja auch per­sön­lich in Augen­schein genom­men! Und kön­nen nun geziel­ter ver­suchen, Hin­dernisse aus dem Weg zu räumen.

Besuch in Brüssel als Abschluss der Reise

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Gespräche in der Bay­erischen Vertretung
Der dritte und let­zte Tag unser­er Infor­ma­tions­fahrt hat uns am Don­ner­stag nach Brüs­sel geführt. Ich habe mich sehr gefreut, dass extra hierzu meine Vertreterin im AK-Vor­sitz, Bay­erns frühere Europamin­is­terin Dr. Beate Merk, zu uns gestoßen ist. Im Gespräch mit einem Vertreter der Europäis­chen Kom­mis­sion, mit der Lei­t­erin des Pro­gramms Soziales Europa und Wohlbefind­en beim Euro­pean Pol­i­cy Cen­ter und ein­er Vertreterin Deutsch­lands bei der Europäis­chen Union ging es uns ins­beson­dere um das The­ma sichere Arzneimit­telver­sorgung und dabei etwa um die Pro­duk­tion von Antibi­oti­ka-Wirk­stof­fen im Europäis­chen Inland.

Sichere Versorgung mit lebenswichtigen Arzneimitteln

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Europa muss seine Anstren­gun­gen steigern
Auch über die Ein­führung des Europäis­chen Gesund­heits­daten­raums haben wir aus­führlich gesprochen. Dem Sub­sidiar­ität­sprinzip zufolge sollte auf europäis­ch­er Ebene nur das geregelt wer­den, was auf unteren Ebe­nen nicht geregelt wer­den kann. Die sichere Ver­sorgung mit lebenswichti­gen Arzneimit­teln gehört hier — auch als Lehre aus der Coro­na- Pan­demie — dazu!

Ein verlorener Vormittag in der Katholischen Akademie…

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

SPD, Grüne und FDP drän­gen unre­flek­tiert auf Drogenkonsumräume
Seit langem treibt mich die Frage um, wie Men­schen vor ein­er Dro­gen­ab­hängigkeit bewahrt wer­den kön­nen, und auch, wie die Zahl der Dro­gen­toten ver­ringert wer­den kann. Dro­gen­hil­fe­ver­bände haben hierzu am Fre­itag in die Katholis­che Akademie nach München ein­ge­laden — und die Wer­be­trom­mel für die Ein­rich­tung von Dro­genkon­sum­räu­men gerührt. Lei­der war ein fach­lich­er Aus­tausch, der eigentlich angekündigt und zu dem ich als Gesprächspart­ner ein­ge­laden war, nicht möglich. Denn die geliefer­ten Pro-Argu­mente durften nicht hin­ter­fragt wer­den, Con­tra-Argu­mente, von denen es viele gibt und die aus mein­er Sicht weit über­wiegen, waren gar nicht erwün­scht. Der Mod­er­a­tor war selb­st partei­isch und von sein­er Mis­sion für die Ein­rich­tung von Dro­genkon­sum­räu­men beseelt, war let­ztlich an Argu­menten nicht inter­essiert und hat auch per­sön­liche Angriffe nicht unter­bun­den. Eine solche unre­flek­tierte Ver­anstal­tung war der Katholis­chen Akademie nicht würdig. Das ist nicht die Art poli­tis­chen Diskurs­es, die ich mir vorstelle. Sehr ent­täuschend. Es hätte ein Schritt für die Weit­er­en­twick­lung der Sucht­poli­tik in Bay­ern wer­den kön­nen. So war es nur ein ver­loren­er Vormittag.

Tag der Regionen am Petersberg

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Tra­di­tionell am 3. Oktober
Am Peters­berg (Gemeinde Erd­weg) hat am Ein­heit­stag, am 3. Okto­ber, wieder — wie vor Coro­na tra­di­tionell — der “Tag der Regio­nen” stattge­fun­den. Viele Insti­tu­tio­nen aus dem Land­kreis haben sich und ihr Leis­tungsspek­trum präsen­tiert. Auf einem Rundgang habe ich zusam­men mit Erd­wegs Bürg­er­meis­ter Chris­t­ian Blatt und den stel­lvertre­tenden Lan­dräten Mar­i­anne Klaf­f­ki und Hel­mut Zech die diversen Stände besucht, etwa das “Dachauer Land” mit Michaela Stein­er oder — siehe Foto — die Car­i­tas mit Irm­gard Haas.

Gesundheitslauf” am Petersberg

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

130 Teil­nehmerin­nen und Teil­nehmer am Start
Nach zwei­jähriger Pause hat am Tag der Deutschen Ein­heit auch wieder der “Gesund­heit­slauf” am Peters­berg in Erd­weg stattge­fun­den. Die Gesund­heit­sre­gion Plus Dachau hat dieses Event von Anbe­ginn an organ­isiert — um möglichst viele zu Bewe­gung zu ani­mieren. Deshalb kommt es nicht auf Schnel­ligkeit an, son­dern buch­stäblich aufs Dabei­sein und Mit­machen! Mehr als 130 Teil­nehmerin­nen und Teil­nehmer waren es heuer, was ich für einen schö­nen Erfolg halte. Ich freue mich auch, dass ich den Startschuss geben durfte. Danke an Annette Eich­horn-Wie­gand und Lau­ra Han­ne­mann von der Gesund­heit­sre­gion Plus Dachau für’s Organ­isieren, und Danke an Michael Rauch und seine SG Inder­s­dorf für die große Unter­stützung! Ein Glück­wun­sch schließlich an alle Teil­nehmerin­nen und Teil­nehmer — bis näch­stes Jahr am 3. Okto­ber! Der Ter­min für den Gesund­heit­slauf 2023 kann jet­zt schon vorge­merkt werden!

Pfarrer Thomas Körner geht nach zwei Jahrzehnten in den Ruhestand

Foto: Bernhard Seidenath

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In der Dachauer Frieden­skirche geht eine Ära zu Ende
Nach zwanzigein­halb Jahren ging am let­zten Son­ntag an der evan­ge­lis­chen Frieden­skirche in Dachau eine Ära zuende: Pfar­rer Thomas Körn­er wurde in den Ruh­e­s­tand ver­ab­schiedet. Es war ein sehr emo­tionaler Gottes­di­enst (gle­ichzeit­ig zum Erntedank­fest) — und eine lau­nige anschließende Abschieds­feier im Pfar­rheim. In mein­er Grußadresse habe ich auch darauf hingewiesen, dass es in Deutsch­land nie wieder eine Staats- und Gesellschaft­sor­d­nung ohne Gott und ohne Gewis­sen geben darf — und deshalb Kirchen mit Bindekraft ein hohes Gut in unser­er Gesellschaft sind. Ich hoffe deshalb und bin guter Dinge, dass es an der Frieden­skirche — mit Pfar­rer Ger­hard Last und Pfar­rerin Lisa Büh­ler — gut weit­erge­ht. Thomas Körn­er wün­sche ich für seinen näch­sten Lebens­ab­schnitt alles erden­klich Gute, sta­bile Gesund­heit und Gottes Segen. Vergelt’s Gott für Ihr segen­sre­ich­es Wirken in den let­zten zwei Jahrzehnten!

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