US-Generalkonsul in Indersdorf

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Lan­drat Ste­fan Löwl hat­te an diesem Tag einen hohen Gast nach Inder­s­dorf ein­ge­laden: Dr. James Miller, den neuen Gen­er­alkon­sul der USA in Bayern.

Traditioneller Büchermarkt des Heimatvereins Indersdorf

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Par­al­lel zum Inder­s­dor­fer Advents­markt fand im Augustin­er Chorher­ren-Muse­um ein Bücher­markt statt — mit einem umfan­gre­ichen Ange­bot und zahlre­ichen Besucherin­nen und Besuch­ern. Hier in der Mitte der Vor­sitzende des Heimatvere­ins, Toni Wagatha.

Bayern ist Reha-Land Nummer 1!

Foto: CSU-Landtagsfraktion

Foto: CSU-Land­tags­frak­tion

Aus­tausch mit dem Heilbäderverband
Wie fit ist der Gesund­heit­s­touris­mus in Bay­ern? Unter diesem Mot­to stand der Aus­tausch des Arbeit­skreis­es Gesund­heit, Pflege und Präven­tion der CSU-Land­tags­frak­tion in dieser Woche mit Vertretern des Bay­erischen Heil­bäderver­ban­des: mit dessen Vor­sitzen­den Lan­drat Peter Berek und Geschäfts­führer Frank Oette.
Der Gesund­heit­s­touris­mus ist ein stark­er Wirtschafts­fak­tor für Bay­ern, mit ein­er Brut­to-Wertschöp­fung von weit über 4,6 Mil­liar­den Euro und 100 .000 Arbeit­splätzen im ländlichen Raum in Bayern.

Foto: CSU-Landtagsfraktion

Foto: CSU-Land­tags­frak­tion

Gesund­heitswirtschaft hat das Zeug zur Leitökonomie
Anreize für gesund­heits­be­wusstes Ver­hal­ten und Präven­tion sowie die Her­aus­forderun­gen in den Bere­ichen Fachkräfte­man­gel und Dig­i­tal­isierung: Die Her­aus­forderun­gen sind groß. Die neue Bun­desregierung muss ger­ade im Gesund­heits- und Pflege­bere­ich drin­gend Refor­men anstoßen, die ins­beson­dere die Präven­tion stärken.
Dass dem Arbeit­skreis der Bere­ich der Kuren und Reha­bil­i­ta­tion enorm wichtig ist, hat sich auch am „2. Bay­erischen Reha-Gipfel“ gezeigt, zu dem die CSU-Frak­tion am 14. Novem­ber in den Land­tag ein­ge­laden hat­te: Bay­ern ist auch dank sein­er hoch­prädikatisierten Kur- und Heil­bäder Reha-Land Num­mer 1 in Deutsch­land. Dieses Pfund müssen wir kün­ftig noch stärk­er für die Gesund­heit der Men­schen nutzen!

 

Veranstaltung der vbw zur Pflege

Foto: Bernhard Seidenath

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Das The­ma “Pflege” stand am Mon­tag im Mit­telpunkt ein­er Ver­anstal­tung der Vere­ini­gung der Bay­erischen Wirtschaft (vbw) in München: “Per­spek­tiv­en für eine gute und finanzier­bare Versorgung”.

Foto: Bernhard Seidenath

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Frau Pro­fes­sor Chris­tine Arentz stellte dort einen inter­es­san­ten Vorschlag für eine gen­er­a­tio­nen­gerechte, par­itätis­che Pflegekosten­ver­sicherung vor. Mit dabei waren auch bpa-Lan­desvor­sitzen­der Kai Kas­ri und ich.

Adventssitzung des Landesgesundheitsrats

Foto: Bernhard Seidenath

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Am Mon­tag tagte der Lan­des­ge­sund­heit­srat in den Räu­men der Bay­erischen Lan­desärztekam­mer in München. Im Mit­telpunkt der von Car­oli­na Traut­ner geleit­eten Sitzung standen die von Demenz Betrof­fe­nen, ihre Teil­habe an der Gesellschaft und die Ein­schätzung neuar­tiger medika­men­tös­er Behand­lung­sop­tio­nen. Die Krankheit Demenz braucht unsere inten­sive Aufmerk­samkeit (und hat sie auch, wie die Sitzung und die vielfälti­gen, auch und ger­ade von der CSU-Frak­tion angestoße­nen Ini­tia­tiv­en in Bay­ern zeigen)! Denn die Zahl der Betrof­fe­nen steigt lei­der stetig an.

Foto: Bernhard Seidenath

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Dieses Foto war am Rande der Sitzung des Lan­des­ge­sund­heit­srats in der Lan­desärztekam­mer ent­standen: mit dem Haush­er­rn, Lan­desärztekam­mer-Präsi­dent Dr. Ger­ald Quit­ter­er (Zweit­er von links), der Vor­sitzen­den Car­oli­na Traut­ner und MdL Ste­fan Mey­er, eben­falls Mit­glied im Gesund­heit­sauss­chuss des Landtags.

Happy Birthday, liebe Ilse Aigner!

Foto: Bernhard Seidenath

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Unsere Land­tagspräsi­dentin feierte einen run­den Geburtstag
Her­zlichen Glück­wun­sch an unsere Land­tagspräsi­dentin Ilse Aign­er zu ihrem run­den Geburt­stag! Am ver­gan­genen Woch­enende hat­te sie Geburt­stag gehabt, am Mon­tag mit dem CSU-Bezirksvor­stand Ober­bay­ern in München (Foto) und am Dien­stag im Bay­erischen Land­tag gefeiert. Am Mon­tag waren in der CSU-Lan­desleitung alle Ebe­nen vertreten: Europa mit Man­fred Weber und Pro­fes­sor Ange­li­ka Niebler, der Bund mit Alexan­der Dobrindt und vie­len weit­eren Abge­ord­neten, das Land mit Min­is­ter­präsi­dent Dr. Markus Söder an der Spitze, der Bezirk unter anderem mit Bezirk­stagspräsi­dent Thomas Schwarzen­berg­er, dazu viele Lan­dräte und Bürg­er­meis­ter. Es war ein großes Fest! Viel Glück und Gottes Segen, liebe Ilse!

Bilder der Woche

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Land­tagspräsi­dentin Ilse Aign­er feierte in dieser Woche ihren 60. Geburt­stag. Selb­stver­ständlich grat­ulierte auch die Frak­tion aufs Aller­her­zlich­ste – mit einem Wan­der­ruck­sack und der Ver­lei­hung der Alois-Glück-Medaille für ihren her­aus­ra­gen­den Ein­satz für die Demokratie im Freis­taat. Her­zlichen Glückwunsch!
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Bei den Weihnachtsfeiern ging es Schlag auf Schlag

Foto; Bernhard Seidenath

Foto; Bern­hard Seidenath

Den Anfang machte das BRK.….
Der letzt2 Sam­stag stand im Zeichen von Wei­h­nachts­feiern: etwa der der BRK-Bere­itschaft Dachau im Gasthof Groß in Bergkirchen. Mit Ehrun­gen ver­di­en­ter langjähriger ehre­namtlich­er Helferin­nen und Helfer.

Foto; Bernhard Seidenath

Foto; Bern­hard Seidenath

…mit Rotkreuz-Plätzchen
Und mit den leg­endären Rotkreuz-Plätzchen von Nadine Het­trich. DANKE für Euren großen, ja großar­ti­gen Ein­satz das gesamte Jahr über!


Foto; Bernhard Seidenath

Foto; Bern­hard Seidenath

…weit­er gings beim Braxenclub
Weit­er ging’s mit der Wei­h­nachts­feier des Brax­en­clubs in Lan­gengern: einem gemein­samen Essen, einem besinnlichen Teil und ein­er Ver­steigerung (inclu­sive eines Christ­baums) zugun­sten der guten Sache. Der Brax­en­club ist ein großer Gön­ner des Roten Kreuzes!

Foto; Bernhard Seidenath

Foto; Bern­hard Seidenath

…zum Abschluss beim Schützen­vere­in “Glück NIederdorf”
Den Abschluss bildete am Sam­stag die Wei­h­nachts­feier des Schützen­vere­ins “Glück Nieder­dorf”, auf der gle­ichzeit­ig die diesjähri­gen Schützenkönige proklamiert wur­den — hier die Vorder­seite der Amts­kette des Erwachsenen-Königs.

Möglichkeiten einer Kooperation mit China im Gesundheitswesen

Foto: Bernhard Seidenath

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Hochkarätiger GPA-Work­shop
Der Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­che Arbeit­skreis der CSU (GPA) hat heute Abend über den Teller­rand geblickt: „Das Gesund­heitssys­tem in Chi­na – Her­aus­forderun­gen und Chan­cen ein­er Koop­er­a­tion“, so war der GPA-Work­shop über­schrieben. Ref­er­entin war, direkt aus Chi­na zugeschal­tet, Frau Dr. Sim­ing Bay­er. Weit­ge­hend unbe­merkt haben Deutsch­land und Chi­na am 24. Sep­tem­ber 2024 einen Aktion­s­plan unterze­ich­net. Mögliche Koop­er­a­tions­felder sind die Ver­sorgung, die Forschung und die Medi­zin-Tech­nik: Chi­na ist inzwis­chen eine „sci­en­tif­ic super­pow­er“, die Zeit­en der „Copy-Cat“ sind vorbei.
Quin­tes­senz: Wir sind ethisch verpflichtet, aus der Koop­er­a­tion mit Chi­na Fortschritte für die Präven­tion, Diag­nos­tik und Ther­a­pie zu erzie­len und diese für die Pati­entin­nen und Patien­ten auch in unserem Land nutzbar zu machen!

 

Bayernkoalition bringt Wassercent auf den Weg

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Trinkwass­er ist ein kost­bares Gut, das es zu schützen gilt. Um dieser Ver­ant­wor­tung nachzukom­men, haben die Regierungs­frak­tio­nen aus CSU und Freien Wäh­lern ein Eck­punk­tepa­pi­er vorgestellt, wie wasser­wirtschaftliche Vorhaben und Maß­nah­men des Wasser­schutzes finanziert wer­den können.
Frak­tionsvor­sitzen­der Klaus Holetschek erk­lärte: „Wir haben in vie­len Gesprächen die Anre­gun­gen von Ver­bän­den aufgenom­men. Beson­ders wichtig: Die Erfas­sung ist bürokratiearm, ein­fach und effizient. Wir ver­trauen der Bevölkerung, ent­las­ten ohne zusät­zliche Kon­trollen die Ver­wal­tung und über­prüfen das Gesetz mit einem Praxischeck.“
Der umwelt­poli­tis­che Sprech­er Alexan­der Flierl ergänzt: „Wir sind uns als Regierungs­frak­tio­nen einig, den Koali­tionsver­trag zügig umzuset­zen und ein Wasser­ent­nah­meent­gelt einzuführen. Dieses soll als zusät­zlich­er Anreiz dienen, mit dem kost­baren Gut (Trink-)Wasser scho­nend und sparsam umzugehen.”
Hier geht’s zu weit­eren Infor­ma­tio­nen und Statements

Spannender Austausch zur Zukunft des Tourismus

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Kura­to­ri­um für Bay­erischen Touris­mus zu Gast
Die Arbeits­gruppe Touris­mus hat­te im Rah­men eines par­la­men­tarischen Früh­stücks hochrangi­gen Besuch der Präsi­den­ten und Geschäfts­führer aller vier regionalen bay­erischen Touris­musver­bände zu Gast. Die aktuellen Her­aus­forderun­gen der Branche standen dabei im Fokus des Gesprächs. „Wir brauchen auch in Zukun­ft opti­male Rah­menbe­din­gun­gen für diese Leit­branche”, führte der touris­mus­poli­tis­che Sprech­er Thomas W. Holz aus: „Auf Bun­de­sebene fordern wir deshalb eine dauer­hafte Rück­kehr zu ein­er reduzierten Mehrw­ert­s­teuer in der Gas­tronomie, eine Flex­i­bil­isierung der Arbeit­szeit und weniger Bürokratie für das Gastgewerbe.”
Hier find­en Sie weit­ere Hintergründe

Frag nach“: mit dem Heiligen Nikolaus

Grafik: CSU-Fraktion

Grafik: CSU-Frak­tion

Neues Pod­cast-For­mat mit Klaus Holetschek
In Folge 1 haben wir passend zur Adventszeit einen ganz beson­deren ersten Gast ein­ge­laden: den Niko­laus höchstpersönlich!

Gemein­sam sprechen Klaus Holetschek und der Niko­laus über wei­h­nachtliche Tra­di­tio­nen und die Bedeu­tung von Rit­ualen in der Adventszeit.
Gle­ich reinhören!

Modernisierungsgesetze für schnelleres und günstigeres Bauen

Mit mehreren Mod­ernisierungs­ge­set­zen baut Bay­ern Stück für Stück bürokratis­che Hin­dernisse ab. Die ersten bei­den wur­den diese Woche im Land­tag beschlossen.

Der stel­lvertre­tende baupoli­tis­che Sprech­er der CSU-Frak­tion Josef Schmid betont: „Wir entschlack­en das Bau­recht, damit Bauen schneller, gün­stiger und bürg­er­fre­undlich­er wird. Die Gemein­den wis­sen am besten, wie die Lage vor Ort ist und welche indi­vidu­ellen Lösun­gen es braucht. Deshalb kann kün­ftig jede Kom­mune selb­st fes­tle­gen, ob es eine Stellplatzpflicht gibt oder nicht. Wir set­zen auf Ver­trauen und Eigen­ver­ant­wor­tung statt immer neuer Bürokratie.“

Darüber hin­aus gibt es weit­ere Erle­ichterun­gen für Bauher­ren, ergänzt Kon­rad Baur: „Dachgeschos­saus­baut­en sind kün­ftig ver­fahrens­frei. Dadurch kann unbürokratisch und schnell zusät­zlich­er Wohn­raum geschaf­fen wer­den. Außer­dem entschei­det kün­ftig der Eigen­tümer, ob und welch­er Baum in seinem Garten gepflanzt wird – nicht mehr die Gemeinde.“

Sozialkampagne 2024: Projekte unserer Abgeordneten

Mit dem Besuch der Münch­n­er Tafel kon­nten wir Anfang Dezem­ber in der Lan­deshaupt­stadt Danke für die großar­tige Arbeit der meist ehre­namtlichen Helferin­nen und Helfer sagen. Doch auch unsere Abge­ord­neten in den Stimmkreisen waren unter­wegs: haben Ein­rich­tun­gen besucht, sich Zeit für Senior­in­nen und Senioren genom­men oder bei der Tafel vor Ort mit angepackt. Gemein­sam als Frak­tion kon­nten wir zeigen, dass wir zuhören, uns um die Sor­gen der Men­schen küm­mern und Lösun­gen parat haben.
Hier geht’s zur den Bildim­pres­sio­nen der Besuche

GPA-Botschaft der Woche

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

Kinder- und Jugendlichenpsy­chother­a­peuten soll­ten kün­ftig eine eigene Pla­nungs­gruppe im Rah­men der Bedarf­s­pla­nung sein!
Die Krisen unser­er Zeit haben zu ein­er Zunahme des psy­chother­a­peutis­chen Behand­lungs­be­darfs ger­ade bei Kindern und Jugendlichen geführt. Beein­träch­ti­gun­gen in der psy­chosozialen Entwick­lung kön­nen sich über viele Jahre neg­a­tiv auf das Leben von Kindern und Jugendlichen auswirken und, etwa im beru­flichen Kon­text, zu einem gesamt­ge­sellschaftlichen Schaden führen. Umso wichtiger ist eine frühzeit­ige Inter­ven­tion. Bis­lang gibt es zwar für die Kinder- und Jugendpsy­chi­a­terin­nen und ‑psy­chi­ater eine eigene Bedarf­s­pla­nung, nicht aber für den psy­chother­a­peutis­chen Bere­ich. Hier bilden psy­chol­o­gis­che Psy­chother­a­peuten, Kinder- und Jugendlichenpsy­chother­a­peuten sowie psy­chother­a­peutisch tätige Ärztin­nen und Ärzte eine gemein­same Pla­nungs­gruppe. Eine geson­derte Bedarf­s­pla­nung würde dem beson­deren Bedarf von Kindern und Jugendlichen aber bess­er gerecht. Möglich wür­den so eine pass­ge­nauere Ver­sorgung und ten­den­ziell mehr Nieder­las­sungsmöglichkeit­en, was wiederum die Wartezeit auf einen Ther­a­pieplatz verkürzen würde.

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