Hebammen werden dringend gebraucht

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Forderung nach mehr Studienplätzen
Für mehr Hebam­men im Land bin ich weit­er­hin im Ein­satz: die Katholis­che Stiftung­shochschule München kön­nte mehr als die 25 Hebam­men aus­bilden, für die sie aktuell Stu­di­en­plätze anbi­eten kann. Schließlich haben sich rund 350 junge Leute auf diese 25 Stu­di­en­plätze bewor­ben. Das Nadelöhr aber sind die Prax­is­plätze an den Kliniken. Aus diesem Grund habe ich am Mon­tag in ein­er Videokon­ferenz alle rel­e­van­ten Play­er zusam­men geholt, um zu über­legen, wie die Zahl gesteigert wer­den kann, etwa auf 40. Es gab einige Fortschritte und gute Erken­nt­nisse, aber lei­der noch keinen Durch­bruch. Ich werde dran­bleiben! Ger­ade im Inter­esse der jun­gen Fam­i­lien, die auch 2026 noch hän­derin­gend eine Hebamme suchen wer­den! Danke an alle, die mit über­legt haben und mit überlegen!

Gespräch mit dem bayerisch-dänischen Impfstoff-Hersteller “Bavarian Nordic”

Foto: Bernhard Seidenath

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Imp­fun­gen — wichtiger Pfeil­er im Kampf gegen viele Krankheiten
Am besten ist es, wenn Krankheit­en erst gar nicht entste­hen. Präven­tion ist deshalb das Gebot der Stunde. Imp­fun­gen sind bei diesen Anstren­gun­gen ein­er der wichtig­sten Pfeil­er. Im dänis­chen Gen­er­alkon­sulat in München habe ich am Mittwoch mit Vertreterin­nen und Vertretern des bay­erisch-dänis­chen Impf­stoff-Her­stellers “Bavar­i­an Nordic” gesprochen — und mich über das Leis­tungsspek­trum des Unternehmens informieren lassen, das in Mar­tin­sried bei München seinen Sitz hat. Es hat Impf­stoffe gegen Pock­en und Affen­pock­en genau­so im Port­fo­lio wie gegen FSME — und forscht nun an einem Vakzin gegen SARS-CoV­‑2, das einen län­geren, ja möglichst lan­gen Impf­schutz bietet. Dankbar war ich auch zu erfahren, wo die Hür­den und Hin­dernisse liegen, die — wie so oft — wieder bürokratis­ch­er Natur sind. Wir müssen in Deutsch­land — und hier auf Bun­de­sebene! — ein­fach ähn­lich flex­i­bel und find­ig wer­den wie andere Län­der Europas! Es geht um Gesund­heit, ja um Menschenleben!

Selbsthilfe Koordination — seko — Bayern feiert 20-jähriges Bestehen

Foto: Bernhard Seidenath

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Die Selb­sthil­fe Koor­di­na­tion — seko — Bay­ern hat am Don­ner­stag in München in den Räu­men der Kassenärztlichen Vere­ini­gung Bay­erns ihr 20-jähriges Beste­hen gefeiert. Es war eine Feier, bei der ein High­light das näch­ste gejagt hat: der eben­so lau­nige wie infor­ma­tive Rück­blick der Geschäfts­führerin­nen There­sa Kei­del und Ire­na Tezak, illus­tre Gäste — unter anderem Lan­des­bischof Hein­rich Bed­ford-Strohm — und her­aus­ra­gende Musik. An let­zter­er hat sich auch der Lan­des­bischof mit sein­er Geige beteiligt. Hörenswert! Selb­sthil­fe­grup­pen haben einen unschätzbaren Wert auf dem Weg, wieder gesund zu wer­den bzw. das eigene Leid bess­er zu ertra­gen. Her­zlichen Glück­wun­sch deshalb der seko Bay­ern zu ihrem Geburt­stag! Und auf weit­ere viele Jahrzehnte segen­sre­ichen Wirkens!

Besuch in Lenggries

Foto: Bernhard Seidenath

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Geri­atrische Reha­bil­i­ta­tion hat enorme Bedeutung
Am ver­gan­genen Sam­stag habe ich in Leng­gries die Fachk­linik für geri­atrische Reha­bil­i­ta­tion besucht. Im Land­kreis Dachau sind wir hier in Markt Inder­s­dorf mit Che­farzt Dr. Björn John­son Gott sei Dank gut aufgestellt, ins­ge­samt gibt es aber zu wenige Ein­rich­tun­gen und Plätze der geri­atrischen Reha­bil­i­ta­tion, die ja eine Pflegebedürftigkeit ver­mei­den helfen und fol­glich eine extrem wichtige Funk­tion in unserem Gesund­heitswe­sen haben. Das Prob­lem beste­ht häu­fig in ein­er nicht aus­re­ichend auskömm­lichen Finanzierung durch die Kos­ten­träger. Dabei kann geri­atrische Reha­bil­i­ta­tion nicht nur men­schlich­es Leid lin­dern, son­dern eben auch Geld eins­paren! Danke an unsere langjährige ober­bay­erische CSA-Bezirksvor­sitzende Uschi Hensel­er für die Einladung!

Absolventinnen und Absolventen am ICP München verabschiedet

Foto: Bernhard Seidenath

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Ein Hauch von Welt­poli­tik durch Bun­des­fi­nanzmin­is­ter a.D. Dr. Theo Waigel
Am ICP München wur­den am Mittwoch die Absol­ventin­nen und Absol­ven­ten ver­ab­schiedet. Eine tolle, hochkarätige Feier, bei der für den Glanz neben den Absol­ven­ten und ihren Fam­i­lien Bay­erns Jus­tizmin­is­ter Georg Eisen­re­ich, Mod­er­a­torin Anousch­ka Horn, vor allem aber Bun­des­fi­nanzmin­is­ter a.D. Dr. Theo Waigel sorgten. Theo Waigel brachte einen Hauch von Welt­poli­tik in den Raum und ord­nete die aktuellen Geschehnisse im Osten Europas in seine Erfahrun­gen der let­zten Jahrzehnte ein. Putin sei mal ganz vernün­ftig gewe­sen, sei aber nach und nach mehr und mehr in die dik­ta­torische und ver­brecherische Ecke abgedriftet. Im Nach­hinein hätte spätestens die Annex­ion der Krim 2014 dazu führen müssen, sich aus den Abhängigkeit­en von Rus­s­land zu lösen. Das sei im Nach­hinein klar ein poli­tis­ch­er Fehler… — Allen Absol­ventin­nen und Absol­ven­ten alles Gute, Glück und Gottes Segen für ihren weit­eren Lebensweg!

30.000 Euro für Petershausen

Foto: Bernhard Seidenath

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Bund-Län­der-Städte­bauförderung­spro­gramm
Aus dem Bund-Län­der-Städte­bauförderung­spro­gramm, Pro­grammteil ‘Wach­s­tum und nach­haltige Erneuerung‘, erhält die Gemeinde Peter­shausen 30.000 Euro für die Ortsmitte. Diese gute Nachricht habe ich in dieser Woche von Bay­erns Bau­min­is­ter Chris­t­ian Bern­re­it­er erhal­ten. Förder­schw­er­punk­te des Pro­gramms sind unter anderem die bauliche Anpas­sung der Infra­struk­tur, die Wieder­nutzung von brach­liegen­den Flächen, der Erhalt und die Wieder­bele­bung von Gebäu­den mit baukul­tureller Bedeu­tung oder Maß­nah­men zum Klimaschutz.
Die Mit­tel des Bund-Län­der-Städte­bauförderung­spro­gramms sollen Kom­munen dabei helfen, auf Innenen­twick­lung zu set­zen, um ihre Ortsmit­ten attrak­tiv und lebenswert zu erhal­ten. Ich freue mich, dass Peter­shausen hier­an teil­haben wird.

Ortshauptversammlung bei der CSU-Vierkirchen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Bei der Hauptver­samm­lung des CSU-Ortsver­bands Vierkirchen wur­den am Don­ner­stag im Sportheim nicht nur Delegierte — zur Nominierung der Erst­stim­men-Kan­di­datin­nen und- Kan­di­dat­en für die Land­tags- und Bezirk­stagswahl im Herb­st 2023 — gewählt, son­dern auch langjährige Mit­glieder geehrt. Danke an die Jubi­lar­in­nen und Jubi­lare für ihre so langjährige Mit­glied­schaft! Und Danke an Ortsvor­sitzen­den Thomas Merz und sein gesamtes Vor­stand­steam für die hoch engagierte Arbeit!

Sinfonische Sommernacht in Schönbrunn

Foto: Bernhard Seidenath

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Ein musikalis­ch­er Ohrenschmaus
Coro­n­abe­d­ingt zwei Jahre pausiert hat­te — wie so vieles — auch die Sin­fonis­che Som­mer­nacht in Röhrmoos, genauer gesagt in Schön­brunn. Am ver­gan­genen Sam­stag-Abend war es wieder so weit — und was für ein ful­mi­nan­ter Wiedere­in­stieg! Mit dem “Orch­ester 1756” Salzburg, das auf Orig­i­nalin­stru­menten unter anderem die Vier Jahreszeit­en von Anto­nio Vival­di so dar­bot, wie es zu Vivald­is Zeit­en gek­lun­gen hat­te. Faszinierend! Und dies wieder ein­mal Open Air, im Innen­hof vor Schloss Schön­brunn, bei äußeren Bedin­gun­gen, die bess­er nicht hät­ten sein können.

Dank an die Veranstalter in Schönbrunn

Foto: Bernhard Seidenath

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Danke deshalb an den Kul­turkreis Röhrmoos und an die Franziskaner­in­nen von Schön­brunn, die dies ermöglicht haben! Schwest­er Johan­na wird hier einger­ahmt von Bezirk­stagspräsi­dent Josef Med­er­er und der stel­lvertre­tenden Lan­drätin Mar­i­anne Klaffki.

…und an die BRK-Bereitschaft

Foto: Bernhard Seidenath

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Für die San­itäts-Absicherung der Sin­fonis­chen Som­mer­nacht in Schön­brunn hat die BRK- Bere­itschaft Inder­s­dorf gesorgt. Den ehre­namtlich Aktiv­en ist es zu ver­danken, dass sich die Besucherin­nen und Besuch­er mit gutem Gefühl und unbeschw­ert voll auf die Musik konzen­tri­eren kon­nten. Wir sind froh und dankbar, dass wir so engagierte Men­schen haben! Gestern Abend und überhaupt!

Rückblick auf die Reise nach Burkina Faso

Foto: Bernhard Seidenath

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Som­mer­fest beim Weit­blick e.V.
Der Weit­blick e.V. in der Dachauer Roßwacht­straße hat am ver­gan­genen Son­ntag sein Som­mer­fest gefeiert. Dabei hat Weit­blick-Chef Car­los Benede auch auf die Reise nach Burk­i­na Faso zurück geblickt, die einige sein­er Schüt­zlinge und er im Juni unter­nom­men hat­ten. Irm­gard Het­zinger-Heinri­ci (Foto), Geschäfts­führerin des Vere­ins “Per­spek­tiv­en für Burk­i­na Faso” zeigte mit Hil­fe ein­er Pow­er­point-Präsen­ta­tion Ein­drücke von dieser Reise. Beson­ders ging sie auf das fünf Hek­tar große Grund­stück in Kokologho ein, auf dem der Vere­in die weit­er­führende Schule erricht­en möchte. Nähere Infor­ma­tio­nen zum Schul­baupro­jekt und zum Vere­in ins­ge­samt find­en sich unter www.perspektiven-burkina.de.

Gesundheitspolitische Wanderung

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Gespräche und Bewegung
Zu sein­er bere­its leg­endären gesund­heit­spoli­tis­chen Wan­derung hat der Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­che Arbeit­skreis der CSU (GPA) im Bezirk Schwaben am ver­gan­genen Son­ntag nach Roggen­burg in den Land­kreis Neu-Ulm ein­ge­laden. Bezirksvor­sitzen­der Marc Löch­n­er kon­nte unter anderem die bish­erige bay­erische Sozialmin­is­terin Car­oli­na Traut­ner, Lan­drat Thorsten Freuden­berg­er und GPA-Lan­des­geschäfts­führerin Anni­ka Traut­ner als Mit­wan­der­er begrüßen. Unter fachkundi­ger Beschrei­bung durch Bürg­er­meis­ter Math­ias Stöl­zle erfuhr die Gruppe zwis­chen­durch vieles über die Gemeinde Roggen­burg und die Region. Im Zen­trum aber standen die Gespräche auf dem Weg und beim abschließen­den gemein­samen Mit­tagessen. Ein tolles For­mat! Bei dem über Gesund­heit nicht nur gere­det, son­dern — mit­tels Bewe­gung — auch gefördert wird!

Newsletter

Aus dem Maximilianeum — 24.07.2022

‌Liebe Leserin­nen und Leser,

inten­sive Diskus­sio­nen, zwei wichtige neue Geset­ze, drin­gende Forderun­gen und Impulse sowie mah­nende, aber auch hoff­nungsvolle Schluss­worte: so kön­nte man die let­zte Sitzungswoche vor der Som­mer­pause kurz zusammenfassen.

Mit dem Hochschulin­no­va­tions- sowie dem Dig­i­talge­setz kon­nten wir in dieser Woche zwei bedeu­tende Geset­ze beschließen. Das eine läutet mit viel Inno­va­tion, Agilität und Exzel­lenz ein neues Zeital­ter für Bay­erns Hochschulen ein und das andere schafft erst­mals rechtliche Rah­menbe­din­gun­gen, damit Bürg­erin­nen und Bürg­er, Unternehmen und Organ­i­sa­tio­nen über zukun­fts­fähige dig­i­tale Ange­bote ver­fü­gen und diese sich­er nutzen können.

Mehr dazu und was son­st noch in der Frak­tion und im Land­kreis Dachau los war, lesen Sie heute in meinem Newsletter.

Die Abge­ord­neten befind­en sich nach dem dre­itägi­gen Plenum nun in der par­la­men­tarischen Som­mer­pause. Plan­mäßig find­en deshalb jet­zt erst ein­mal keine Auss­chuss- und Ple­nar­sitzun­gen mehr statt. Für mich geht es am 13. Sep­tem­ber mit der Klausurta­gung meines Arbeit­skreis­es für Gesund­heit und Pflege der CSU-Land­tags­frak­tion weit­er, an die sich in der darauf­fol­gen­den Woche die Klausurta­gung der Gesamt­frak­tion in Kloster Banz anschließen wird. Aber wer weiß in diesen Zeit­en, in der wir weit­er mit Coro­na und dem rus­sis­chen Krieg gegen die Ukraine in ein­er dop­pel­ten Katas­tro­phe leben, schon, ob aktuelle Entwick­lun­gen nicht Son­der­sitzun­gen nötig machen?

Für heute wün­sche ich Ihnen einen guten Start in eine hof­fentlich ruhige und erhol­same Som­mer-Zeit, eine infor­ma­tive Lek­türe und einen geseg­neten Sonntag.

Mit guten Wün­schen grüße ich Sie herzlich

Aus dem Plenum

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Schluss­worte zur par­la­men­tarischen Som­mer­pause 2022
Der gemein­same Appell von Land­tagspräsi­dentin Ilse Aign­er und Min­is­ter­präsi­dent Dr. Markus Söder am Ende des Drei-Tages-Plenums: Die Gesellschaft muss weit­er­hin zusam­men­hal­ten. Krieg in der Ukraine, steigende Energiepreise, Infla­tion haben die tra­di­tionellen Schluss­worte vor der sitzungs­freien Zeit im Plenum geprägt. Men­schen hät­ten Angst vor kalten Woh­nun­gen, vor dem Abstieg der Mit­telschicht durch die hohe Infla­tion oder fragten sich, ob noch genü­gend Nahrung da sei. Und Wirtschaft und Indus­trie fürchteten die Fol­gen eines Gas- und Energiestopps, fasste Dr. Markus Söder zusam­men. „Es ist unser aller Ker­nauf­gabe, die Men­schen zu schützen“, so der Ministerpräsident.

Foto: Benjamin Miskowitsch | Quelle: CSU-Fraktion

Foto: Ben­jamin Miskow­itsch | Quelle: CSU-Fraktion

Bay­erisches Digitalgesetz
Der Bay­erische Land­tag hat diese Woche das Bay­erische Dig­i­talge­setz beschlossen. Es ist bun­desweit das erste sein­er Art und schafft erst­mals rechtliche Rah­menbe­din­gun­gen, damit Bürg­erin­nen und Bürg­er, Unternehmen und Organ­i­sa­tio­nen über zukun­fts­fähige dig­i­tale Ange­bote ver­fü­gen und diese sich­er nutzen kön­nen. “Das Dig­i­talge­setz ermöglicht Fortschritt, Inno­va­tio­nen in Wirtschaft und Wis­senschaft, fördert den Staat auf allen Ebe­nen und macht unsere Ver­wal­tung fit für unsere mod­erne Gesellschaft”, so Dig­i­talmin­is­terin Judith Gerlach.

Hier geht’s zu den Redebeiträgen:
Ben­jamin Miskowitsch
Staatsmin­is­terin Judith Gerlach
Pressemit­teilung zum Thema

Hochschulinnovationsgesetz beschlossen

Foto: Robert Brannekämper | Quelle: CSU-Fraktion

Foto: Robert Bran­nekäm­per | Quelle: CSU-Fraktion

Mehr Inno­va­tion und Flex­i­bil­ität – für die Zukun­ft des Wis­senschafts­stan­dorts Bayern
Die CSU-Frak­tion hat diese Woche gemein­sam mit dem Koali­tion­spart­ner in zweit­er und drit­ter Lesung das Bay­erische Hochschulin­no­va­tion­s­ge­setz (Bay­HIG) beschlossen. In Kraft treten wird es zum 1. Jan­u­ar 2023. Die umfassende Hochschul­re­form macht den Weg frei für mehr Inno­va­tion, Exzel­lenz und Trans­fer an Bay­erns Hochschulen. Dazu der Vor­sitzende des Wis­senschaft­sauss­chuss­es, Robert Bran­nekäm­per: „Das Bay­HIG schafft den passenden rechtlichen Rah­men für die Umset­zung der High­tech Agen­da Bay­ern. Die bay­erischen Hochschulen erhal­ten deut­lich mehr Frei­heit­en bei Finanzen, bei Gewin­nung und Ein­satz ihres Per­son­als, beim Hochschul­bau, bei Anmi­etun­gen neuer Flächen sowie bei der Zusam­me­nar­beit mit der Wirtschaft und nicht zulet­zt bei der Grün­dung von Start Ups.” Das Bay­HIG schafft für die Hochschulen beste Voraus­set­zun­gen, damit der Freis­taat Bay­ern auch in Zukun­ft ein führen­der Wis­senschafts- und Inno­va­tion­s­stan­dort ist.

Hier geht’s zu den Redebeiträgen:
Prof. Dr. Win­fried Bausback
Robert Bran­nekäm­per
Staatsmin­is­ter Markus Blume
Pressemit­teilung und Stim­men zum Thema

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