Amper-Tennis-Cup in Haimhausen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Hochk­las­siges Ten­nis geboten
Zum 24. Mal wurde am Woch­enende in Haimhausen der Amper-Ten­nis-Cup aus­ge­tra­gen — mit hochk­las­sigem Damen- und Her­ren-Ten­nis. Zusam­men mit Lan­drat Ste­fan Löwl und mit Haimhausens Zweit­er Bürg­er­meis­terin Clau­dia Kops kon­nte ich am Son­ntag die Siegerin­nen und Sieger ehren und ihnen die Pokale über­re­ichen. Ten­nis­s­port vom Fein­sten! Danke an die Organ­isatorin­nen und Organ­isatoren vom SV Haimhausen!

Hoffest des Marburger Bunds

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am Bavari­ar­ing in München hat am Mittwoch das alljährliche Hoffest des Mar­burg­er Bunds stattge­fun­den, der gerne auch als “Ärzte-Gew­erkschaft” beze­ich­net wird. Eine über­aus illus­tre Gästeschar gab sich bei hohen, ja höch­sten Tem­per­a­turen die Ehre: der Geschäfts­führer des Mar­burg­er Bunds (MB) auf Bun­de­sebene war eben­so da wie Roland Enge­hausen, Geschäfts­führer der Bay­erischen Kranken­haus­ge­sellschaft, der bay­erische MB-Chef Dr. Andreas Bot­zlar oder Bay­erns Gesund­heits- und Pflegem­i­nis­ter Klaus Holetschek. Es war ein eben­so entspan­nter wie kurzweiliger Abend!

Gesundheitspolitisches Forum der Techniker Krankenkasse

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Zu einem “gesund­heit­spoli­tis­chen TK-Forum” hat die Tech­niker Krankenkasse (TK) am Don­ner­stag-Nach­mit­tag ins Münch­n­er Tagung­shotel “Le Meri­di­en” ein­ge­laden. Dieses Forum rei­ht sich ein in die Riege der Som­merempfänge mit Gesund­heits­bezug, die aktuell wieder und in großer Zahl stat­tfind­en. Schön, dass wir uns wieder in per­sona tre­f­fen kön­nen, und es möglich ist, die Gespräche mit den “big Play­ern” des Gesund­heitswe­sens in Bay­ern immer wieder aufzunehmen und so zu ver­tiefen. Bei der Tech­niker Krankenkasse waren dies unter anderem Bay­erns Gesund­heits- und Pflegem­i­nis­ter Klaus Holetschek und Bay­erns TK-Chef Chris­t­ian Bredl. Nach­hall hat dort auch der Dringlichkeit­santrag zur Ret­tung der Reha-Kliniken gefun­den, den wir zuvor im Plenum des Land­tags beschlossen hatten.

Geschäftsführerwechsel beim BRK Oberbayern

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Stab­wech­sel in der Geschäfts­führung des Bezirksver­bands Ober­bay­ern beim Bay­erischen Roten Kreuz (BRK): nach 22 Jahren als Bezirks­geschäfts­führer wurde Michael Urek am Fre­itag im Park von Schloss Garat­shausen am Starn­berg­er See feier­lich ver­ab­schiedet. Für den BRK-Kreisver­band Dachau bedank­ten sich Kreis­geschäfts­führer Den­nis Behrendt und ich her­zlich für die gute Zusam­me­nar­beit in den let­zten Jahrzehn­ten. Gekom­men waren zudem — von links — Lan­des­geschäfts­führer Leon­hard Stärk, BRK-Präsi­dentin Ange­li­ka Schor­er, die langjährige ober­bay­erische BRK-Vor­sitzende Christa Stewens, die in ein­er feier­lichen Ansprache die Ver­di­en­ste von Michael Urek würdigte, ihr Nach­fol­ger als BRK-Bezirksvor­sitzen­der Pro­fes­sor Thomas Sigi, Bezirk­stagspräsi­dent Josef Med­er­er und der neue BRK-Geschäfts­führer Dr. Mar­tin Rieger. Alles Gute, lieber Herr Urek, für Ihren näch­sten Lebensabschnitt!

Kommunale Verdienstmedaille für Volker C. Koch

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Her­zlichen Glückwunsch!
Im Dachauer Schloss hat Bay­erns Innen­min­is­ter Joachim Her­rmann am Mon­tag die Kom­mu­nale Ver­di­en­stmedaille an 26 Per­sön­lichkeit­en aus ganz Bay­ern aus­ge­händigt. Unter den Geehrten war auch der Dachauer Stad­trat Volk­er C. Koch. Entsprechend stark waren bei der Ehrung die poli­tis­chen Ebe­nen aus dem Land­kreis Dachau vertreten: mit Ober­bürg­er­meis­ter Flo­ri­an Hart­mann, dem stel­lvertre­tenden Lan­drat Hel­mut Zech, Bezirk­stagspräsi­dent Josef Med­er­er und Regierung­spräsi­dent Dr. Kon­rad Schober sowie mein­er Per­son für die Lan­desebene. Glück­wun­sch an Volk­er C. Koch und seine Frau Con­ny! Und Glück­wun­sch auch an Innen­min­is­ter Joachim Her­rmann, dass er eine so wichtige und würdi­ge Ehrung in Dachau durchge­führt hat!

Forsthaus Valepp: Haushaltsausschuss ermöglicht Sanierung und Erbpacht

Die Inve­storen Manuel Neuer und Johannes Rabl haben vom Haushalt­sauss­chuss des Bay­erischen Land­tags den Zuschlag für das ehe­ma­lige Forsthaus Valepp erhal­ten. Dadurch kön­nen sie das Gebäude in Erb­pacht übernehmen, sanieren und gemäß ihres Nutzungskonzeptes betreiben.
Die CSU-Frak­tion hat­te sich im Haushalt­sauss­chuss für das Nutzungskonzept von Neuer und Rabl entsch­ieden. Diese Woche erfol­gte die Ver­gabe mit den Stim­men von CSU, Freien Wäh­lern, FDP und SPD. Das Konzept sieht eine Nutzung als Berggast­stätte für Tages­touris­ten und Über­nach­tungs­gäste sowie als Tagungs- und Ver­anstal­tung­shaus vor.
Pressemit­teilung und Stim­men zum Thema

Bilder der Woche

Foto: Ilse Aigner

Foto: Ilse Aigner

Nach zwei­jähriger coro­n­abe­d­ingter Pause haben Land­tagspräsi­dentin Ilse Aign­er und das Prä­sid­i­um erst­mals wieder zum Som­meremp­fang des Bay­erischen Land­tags im Park des Neuen Schloss­es in Schleißheim geladen. Mehr als 3.000 geladene Gäste sind der Ein­ladung gefol­gt. Wie immer standen vor allem die ehre­namtlich engagierten Bürg­erin­nen und Bürg­er aus ganz Bay­ern im Mit­telpunkt des Festes.
Weit­ere Bilder der Woche

Zahl der Woche: 46

Foto: pixel dreams | © iStock

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Investi­tio­nen ländlich­er Gemeinden
Ins­ge­samt 104 Gemein­den aus ganz Bay­ern kön­nen mit der Umset­zung ihrer geplanten Dor­fer­neuerungs- und Infra­struk­tur­pro­jek­te begin­nen. Wie die für die Ländliche Entwick­lung zuständi­ge Agrarmin­is­terin Michaela Kaniber in München mit­teilte, wurde ihnen jet­zt die Förderung der ein­gere­icht­en Pro­jek­te zugesichert. Ins­ge­samt bekom­men die aus­gewählten Gemein­den 46 Mil­lio­nen Euro aus dem Europäis­chen Land­wirtschafts­fonds für die Entwick­lung des Ländlichen Raums (ELER).
Weit­ere Infos

Newsletter

Aus dem Maximilianeum — 16.07.2022

‌Liebe Leserin­nen und Leser,

im Freis­taat Bay­ern leben aktuell rund 13 Mil­lio­nen Men­schen. Wussten Sie, dass sich mehr als 5 Mil­lio­nen davon ehre­namtlich engagieren? Sei es bei der Frei­willi­gen Feuer­wehr, dem Tra­cht­en­vere­in, in Kirchenge­mein­den, beim Ret­tungs­di­enst oder im Sportvere­in. Bay­ern ist Ehre­namt­s­land. Wir tun viel dafür, damit das Ehre­namt in Bay­ern gute Rah­menbe­din­gun­gen hat.
Weit­ere wichtige Zahlen und Fak­ten rund um das Ehre­namt lesen Sie heute in meinem Newslet­ter oder auf unser­er The­men­seite #ehre­namt­s­land­bay­ern.

Außer­dem hat­ten wir diese Woche Bay­erns Hochschulen im Blick und kon­nten im Wis­senschaft­sauss­chuss das Hochschulin­no­va­tion­s­ge­setz (HIG) auf den Weg brin­gen. Das neue HIG bedeutet: Mehr Fachkräfte, weniger Bürokratie und mehr Inno­va­tion. Mit dem HIG machen wir den Wis­senschafts­stan­dort Bay­ern fit für die Zukunft.

Was son­st noch in der Frak­tion los war und über meine Ter­mine, die ich im Land­kreis Dachau und darüber hin­aus wahrgenom­men habe, lesen Sie heute in meinem Newsletter.

Ich wün­sche Ihnen nun eine inter­es­sante Lektüre.

Auf ein Wieder­se­hen sehr gerne am morgi­gen Son­ntag um 17 Uhr zur Grillfeier des Vere­ins “Per­spek­tiv­en für Burk­i­na Faso” im Weit­blick e.V. in der Dachauer Roßwacht­straße 1!

Her­zliche Grüße

Wissenschaftsausschuss stimmt Hochschulinnovationsgesetz zu

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Mehr Inno­va­tion und weniger Bürokratie
In ein­er Mam­mut­sitzung hat der Auss­chuss für Wis­senschaft und Kun­st unter dem Vor­sitz von Robert Bran­nekäm­per das neue Hochschulin­no­va­tion­s­ge­setz (Bay­HIG) der Bay­erischen Staat­sregierung fed­er­führend beraten.
Mit dem Bay­HIG stellen wir das Wis­senschaft­s­land Bay­ern für die näch­sten 20 bis 30 Jahre so auf, dass Forschung und Lehre inter­na­tion­al schlagkräftig und wet­tbe­werb­s­fähig sind — unter dem Mot­to Agilität, Exzel­lenz und Innovation.
Die Oppo­si­tion hat­te noch ein­mal über 40 Änderungsanträge gestellt. Die Regierungs­frak­tio­nen haben in ihrem Änderungsantrag unter anderem die Mehrsprachigkeit von inter­na­tionalen Studieren­den und die chan­cen­gerechte Teil­habe von Men­schen mit Behin­derung und mit chro­nis­chen Erkrankun­gen gestärkt.
Pressemit­teilung zum Thema

Sommerempfang der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) und der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns (KZVB)

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Vorgestern hat­ten die Kassenärztliche Vere­ini­gung Bay­erns (KVB) und die Kassen­zah­närztliche Vere­ini­gung Bay­erns (KZVB) zu ihrem tra­di­tionellen gesund­heit­spoli­tis­chen Som­meremp­fang ins Münch­n­er Kün­stler­haus am Lenbach­platz ein­ge­laden. Im Rah­men ein­er Talkrunde mit den gesund­heit­spoli­tis­chen Sprecherin­nen und Sprech­ern durfte ich für die CSU-Land­tags­frak­tion zu den aktuell drän­gen­den The­men Fachkräfte­man­gel, Dig­i­tal­isierung und Verän­derung unser­er niederge­lasse­nen Ärzte-Land­schaft durch inve­storen­be­triebene Medi­zinis­che Ver­sorgungszen­tren (iMVZ) Stel­lung nehmen. Während des großen Emp­fangs im Anschluss kon­nte ich mich unter anderem mit der Spitze der Zah­n­medi­zin­er unser­er Bun­deswehr aus­tauschen. Es hat gut getan, dass wir alle nach drei Jahren wieder ein­mal per­sön­lich ins Gespräch gekom­men sind!

Sommergespräch bei der Landesärztekammer

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Gestern Abend haben in der Lan­desärztekam­mer in München bei bestem Wet­ter und som­mer­lichen Tem­per­a­turen die “Som­merge­spräche” stattge­fun­den. Das Net­work­ing funk­tion­iert wieder! So hat­te ich viele gute und anre­gende Gespräche, etwa mit den bei­den Haupt­geschäfts­führern von Ärztekam­mer, Frank Dol­len­dorf (links), und Zah­närztekam­mer — Sven Tschoepe (rechts).

 

 

 

150. Geburtstag der Schwesternschaft München des Deutschen Roten Kreuzes

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

DRK-Präsi­dentin Ger­da Has­selfeldt unter den Gästen
In Schloss Nymphen­burg in München hat gestern die Schwest­ern­schaft München des Deutschen Roten Kreuzes ihren 150. Geburt­stag gefeiert. Gen­er­aloberin Edith Dürr kon­nte viele illus­tre Gäste begrüßen, etwa DRK-Präsi­dentin Ger­da Has­selfeldt (Foto), Gen­er­alsekretär Chris­t­ian Reuter, BRK-Präsi­dentin Ange­li­ka Schor­er und Vizepräsi­dentin Brigitte Mey­er sowie Ober­bay­erns Bezirk­stagspräsi­dent Josef Mederer.

 

 

Bayern ist Ehrenamtsland

Foto: South_agency | @ Getty Images Signature - Grafik: CSU-Fraktion

Foto: South_agency | @ Get­ty Images Sig­na­ture — Grafik: CSU-Fraktion

Fast jed­er zweite Men­sch über 14 Jahren in Bay­ern engagiert sich ehre­namtlich – im Sportvere­in, im sozialen, kul­turellen oder im kirch­lichen Bere­ich, beim Ret­tungs­di­enst und Katas­tro­phen­schutz, bei der frei­willi­gen Feuer­wehr oder auch im Naturschutz. Das sind mehr als 5 Mil­lio­nen Bürg­erin­nen und Bürg­er in Bayern!

Das zeigt ein­mal mehr deut­lich: Bay­ern ist Ehrenamtsland!

Wir wollen, dass das Ehre­namt Zukun­ft hat. Wir ste­hen im Freis­taat für das Ehre­namt ein und sor­gen dafür, dass der Freis­taat Bay­ern auch im Haushalt 2022 wieder über 300 Mil­lio­nen Euro in Brauch­tum­spflege, Ret­tungs­di­enst und Katas­tro­phen­schutz, Feuer­wehrwe­sen und Sport investiert. Mit unser­er Frak­tion­sini­tia­tive zum Haushalt 2022 fließen weit­ere 2,3 Mil­lio­nen in das Ehrenamt.
Weit­ere Zahlen und Fak­ten zum #ehre­namt­s­land­bay­ern gibt’s hier

Wie können wir Freiwilligendienste attraktiver gestalten?

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Aus­tausch im AK Soziales
„Es ist zu begrüßen, wenn sich junge Men­schen ein­brin­gen und sich in einem frei­willi­gen Dienst für andere Men­schen und die Gesellschaft engagieren. Ein Engage­ment ist wertvoll für die Gesellschaft, aber auch ein Gewinn für die indi­vidu­elle Per­sön­lichkeit­sen­twick­lung. Gle­ichzeit­ig müssen wir die Attrak­tiv­ität der Frei­willi­gen­di­en­ste weit­er steigern”, so unser sozialpoli­tis­ch­er Sprech­er Thomas Huber am Rande des Fachge­sprächs im Arbeit­skreis diese Woche.
Gemein­sam mit dem Vor­stand der Lan­deskon­ferenz Frei­williges Soziales Jahr (FSJ) disku­tierten die Sozialpoli­tik­er, ob durch eine Befreiung von den GEZ-Gebühren oder durch einen kosten­losen ÖPNV mehr junge Men­schen für einen Frei­willi­gen­di­enst gewon­nen wer­den kön­nten. Auch die Möglichkeit eines verpflich­t­en­den Gesellschafts- oder Bürg­er­jahrs wurde thematisiert.

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