Wie wichtig ist Ehrenamt?

Foto: ChristianChan | @ iStock

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Umfrage zum #ehre­namt­s­land­bay­ern
Wie wichtig ist Ehre­namt und frei­williges Engage­ment für eine Gesellschaft? Welche Wün­sche und Anre­gun­gen haben Sie zu diesem Thema?

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Gleich anmelden für unsere Online-Veranstaltung zum Thema Vereine und Ehrenamt

Foto: AaronAmat | @ iStock - Grafik: CSU-Fraktion

Foto: AaronA­mat | @ iStock — Grafik: CSU-Fraktion

Vere­ine sind eine wichtige Stütze unser­er Gesellschaft. Sie bün­deln ehre­namtlich­es Engage­ment und leis­ten einen unverzicht­baren Beitrag zum sozialen Leben in Bay­ern. Ger­ade nach den schwieri­gen Coro­na-Jahren brauchen viele Vere­ine einen Neustart und ein Update für ihre Organ­i­sa­tion. Wie bringe ich wieder Schwung in meinen Vere­in? Und wie kann hier die Dig­i­tal­isierung unterstützen?

Die Online-Ver­anstal­tung der CSU-Frak­tion im Bay­erischen Land­tag am Mittwoch, den 20. Juli 2022 um 19 Uhr gibt wichtige Infor­ma­tio­nen und Tipps, wie die Zusam­me­nar­beit im Vere­in bess­er gelin­gen kann, was bei der Gestal­tung ein­er Vere­in­sweb­site zu beacht­en ist und wie Social Media erfol­gre­ich für die Ver­mark­tung des Engage­ments und die Mit­gliedergewin­nung einge­set­zt wer­den kann.
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Agrarbericht 2022 im Landwirtschaftsausschuss vorgestellt

Foto: CSU-Fraktion

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Daten­werk zur Lage der bay­erischen Landwirtschaft
Bay­erns Agrarmin­is­terin Michaela Kaniber hat diese Woche im Land­wirtschaft­sauss­chuss den alle zwei Jahre erscheinen­den Agrar­bericht vorgestellt. Dieser ist das umfan­gre­ich­ste Daten­werk zur Lage der bay­erischen Land­wirtschaft. Es gibt in Bay­ern aktuell rund 103.000 Betriebe. Sehr erfreulich ist, dass sich die Zahl der Betrieb­sauf­gaben in Bay­ern auf geringem Niveau bewegt. Der Freis­taat Bay­ern ste­ht hin­ter seinen Land­wirtin­nen und Landwirten.

Der Agrar­bericht zeigt die umfan­gre­ichen Leis­tun­gen unser­er Bauern für Bay­ern,” so unser land­wirtschaft­spoli­tis­ch­er Sprech­er Mar­tin Schöf­fel. “Wir müssen froh und dankbar sein, eine eigene Lebens­mit­telver­sorgung in höch­ster Qual­ität zu haben. Der Freis­taat Bay­ern tut viel für gute Rah­menbe­din­gun­gen, die auf Län­derebene gestal­tet wer­den kön­nen. Deut­liche Spuren hin­ter­lässt der Kli­mawan­del in den Bilanzen der Bauern in Nord­bay­ern. Das zeigt, dass die The­men Kli­ma­land­wirtschaft, Wasserver­sorgung und Bewässerung noch stärk­er bear­beit­et wer­den müssen.”
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Fraktion on Tour — Unsere Bezirksbereisung im Video

Foto: CSU-Fraktion

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Bere­its ver­gan­gene Woche haben wir von der Bezirk­sreise unser­er Frak­tion­sspitze nach Ober­franken berichtet. Die schön­sten Ein­drücke haben wir für Sie nun noch in einem Video zusam­mengestellt, bevor es kom­mende Woche für Frak­tion­schef Thomas Kreuzer und weit­ere Mit­glieder des Geschäfts­führen­den Frak­tionsvor­stands nach Unter­franken geht.
Zum Video

 

 

Für mehr Agilität, mehr Exzellenz und mehr Innovation an den bayerischen HAWs

Foto: CSU-Fraktion

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Par­la­men­tarisch­er Abend
Über aktuelle Fra­gen der bay­erischen Hochschulpoli­tik, wie das neue bay­erische Hochschulin­no­va­tion­s­ge­setz und die Umset­zung der High­TechA­gen­da, haben sich Frak­tionsvor­sitzen­der Thomas Kreuzer sowie die Hochschulpoli­tik­er der CSU-Frak­tion unter Vor­sitz von Robert Bran­nekäm­per mit den Präsi­den­ten der Bay­erischen Hochschulen für ange­wandte Wis­senschaften bei einem Par­la­men­tarischen Abend im Bay­erischen Land­tag aus­ge­tauscht. Es sei sehr wichtig, dass das neue Hochschulge­setz nun nach langer und inten­siv­er Diskus­sion noch vor der Som­mer­pause beschlossen werde, sagte der Vor­sitzende von Hochschule Bay­ern e.V. und Präsi­dent der TH Ingol­stadt, Wal­ter Schober. Die Hochschulen woll­ten näm­lich bald­möglichst an die Umset­zung gehen.

Stabile Energie für das Gelingen der Energiewende

Foto: CSU-Fraktion

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Besuch der Ten­neT-Schaltzen­trale in Dachau
In Dachau ist eine extrem wichtige Ein­rich­tung für die Stromver­sorgung in ganz Deutsch­land zuhause: die Schaltzen­trale des Höch­stspan­nungsnet­z­be­treibers Ten­neT DSO. Hier­von gibt es nur zwei in Deutsch­land — die zweite hat ihren Sitz in Lehrte bei Han­nover. Mit der Vor­sitzen­den des Wirtschafts-Auss­chuss­es des Bay­erischen Land­tags, Ker­stin Schrey­er, und unser­er Bun­destagsab­ge­ord­neten Katrin Staffler habe ich am ver­gan­genen Mon­tag diese Schaltzen­trale besucht. Die Stromver­sorgung im Gle­ichgewicht zu hal­ten, wird während des fortschre­i­t­en­den Aus­baus der erneuer­baren Energien immer schwieriger. Deshalb Danke an alle Ten­neT-Mitar­bei­t­erinnnen und Mitar­beit­er für ihren Ein­satz rund um die Uhr! Wir wer­den dieses Engage­ment kün­ftig erst recht brauchen, denn es ste­ht uns wahrlich ein über­aus schwieriger Win­ter bevor…

Industriestandort Bayern weiter stärken

Foto CSU-Fraktion

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Zu Besuch bei MAN in München
Das bay­erische Tra­di­tion­sun­ternehmen MAN fer­tigt in München LKWs für den Welt­markt und geht den Trans­for­ma­tion­sprozess hin zur Elek­tro­mo­bil­ität aktiv an. Hohe Pri­or­ität hat dabei die Schu­lung der Mitar­bei­t­erin­nen und Mitar­beit­er und die Umset­zung der neuen Pro­duk­tion­sprozesse im laufend­en Betrieb. Es ist ein sehr pos­i­tives Sig­nal, dass MAN in Bay­ern aktuell kräftig in Pro­duk­tion und Entwick­lung investiert. Die CSU-Frak­tion wird sich auch kün­ftig mit aller Kraft für den Indus­tri­e­s­tandort Bay­ern ein­set­zen, damit hochw­er­tige Arbeit­splätze und umfassende Wertschöp­fung in Bay­ern bleiben. Lesen Sie dazu die aus­führliche Pressemit­teilung hier!

 

MAN als wichtiger Arbeitgeber für die Region

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Energiev­er­sorgung als große Herausforderung
Zusam­men mit dem Arbeit­skreis Wirtschaft der CSU Land­tags­frak­tion — mit Ker­stin Schrey­er an der Spitze — und mit unser­er Bun­destagsab­ge­ord­neten Katrin Staffler habe ich am Mon­tag wieder ein­mal das MAN-Werk besichtigt. Die Her­aus­forderun­gen sind aktuell immens: die Prob­leme in den Liefer­ket­ten eben­so wie bei der Energiev­er­sorgung. Wir sind sehr froh, dass wir MAN als indus­trielle Korsettstange, ja als Rück­grat haben — und damit als enorm wichti­gen Arbeit­ge­ber in der Region!

Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Fokus

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Sta­tionäre und ambu­lante Ange­bote weit­er ergänzen
Über die psy­chis­che Gesund­heit von Kindern und Jugendlichen haben sich die Gesund­heits- und Pflege­poli­tik­erin­nen und ‑poli­tik­er mit Priv.-Doz. Dr. Katha­ri­na Bühren, ärztliche Direk­torin der kbo-Hecksch­er-Klinik, aus­ge­tauscht. Sie berichtete über die psy­chis­chen Belas­tun­gen, die die Pan­demie auch und beson­ders für die Kinder und Jugendlichen mit sich gebracht hat­te. Sie forderte, dass das Ange­bot — ambu­lant wie sta­tionär — ger­ade im Bere­ich der psy­chis­chen Erkrankun­gen weit­er ergänzt und, wie bere­its durch die CSU-Frak­tion angemah­nt (LT-Drs. 18/23025), die Bedarf­s­pla­nung über­ar­beit­et werde. Diesen Antrag kon­nte Bern­hard Sei­de­nath, als Vor­sitzen­der des Gesund­heit­sauss­chuss­es am Don­ner­stag im Sozialauss­chuss per­sön­lich vor­tra­gen. (lesen Sie die Pressemit­teilung dazu hier!) Auch müssten die psy­chi­a­trischen Insti­tut­sam­bu­lanzen gestärkt wer­den, um inten­sive Behand­lungskonzepte für beson­ders schw­er und kom­plex erkrank­te Pati­entin­nen und Patien­ten anbi­eten zu kön­nen. Gle­ichzeit­ig lobte Dr. Bühren den psy­chi­a­trischen Krisen­di­enst als wichtige Säule. AK-Vor­sitzen­der Bern­hard Sei­de­nath unter­strich, dass der Aus­tausch mit der kbo fort­ge­set­zt werde.
Zum erwäh­n­ten Dringlichkeitsantrag

Bürgerbeirat für Gesundheit” präsentiert Ergebnisse

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am Don­ner­stag über­gab der “Bürg­er­beirat für Gesund­heit”, der in den let­zten Monat­en im Land­kreis Dachau über die Zukun­ft unseres Gesund­heitswe­sens nachgedacht hat, seine Erken­nt­nisse und Vorschläge an Bay­erns Gesund­heits- und Pflegem­i­nis­ter Klaus Holetschek. Noch als Bürg­er­beauf­tragter der Staat­sregierung hat­te er dieses Pro­jekt angestoßen, sein Nach­fol­ger Michael Hof­mann, der am Don­ner­stag eben­falls im Thoma-Haus dabei war, hat es fort­ge­führt, ich hat­te mich um die Finanzierung geküm­mert und es nach Dachau geholt.

 

21 zufällig ausgewählte Frauen und Männer formulieren dringliche Forderungen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

21 zufäl­lig aus­gewählte Bürg­erin­nen und Bürg­er aus allen Gemein­den und Alters­grup­pen zer­brachen sich sei­ther den Kopf. Betreut wur­den sie von der Gesund­heit­sre­gion Plus Dachau rund um Vorständin Annette Eich­horn-Wie­gand. Her­aus kam Rück­en­wind für dringliche Forderun­gen, die ich schon seit län­gerem erhebe, etwa die an Berlin und die Kassenärztliche Vere­ini­gung nach einem Kinder- und Jugendpsy­chi­ater für den Land­kreis Dachau.

 

 

Diskussion zur angespannten Personalsituation in der Pflege — in der Kranken- wie auch in der Langzeitpflege

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

GPA-Stammtisch in Straubing
In der let­zten Woche war ich bei einem gesund­heits- und pflege­poli­tis­chen Stammtisch in Straub­ing zu Gast, zu dem der Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­che Arbeit­skreis der CSU (GPA) ein­ge­laden hat­te. Kreisvor­sitzen­der Pro­fes­sor Robert Ober­maier (Mitte) mod­erierte, der nieder­bay­erische Bezirksvor­sitzende Albert Solled­er (Zweit­er von rechts) eröffnete die Diskus­sion mit einem grund­sät­zlichen State­ment. Die über­aus angeregte Diskus­sion drehte sich vor allem um die anges­pan­nte Per­son­al­si­t­u­a­tion in der Pflege — in der Kranken- wie auch in der Langzeitpflege. Ein Vorschlag war, die “Pflege der Pfle­gen­den” zu verbessern, also das Betriebliche Gesund­heits­man­age­ment der Ein­rich­tun­gen. All­seits auf Zus­tim­mung stießen die Pläne der Staat­sregierung für einen “Medi­z­in­cam­pus Nieder­bay­ern”, durch die bald auch in Nieder­bay­ern Medi­zin studiert wer­den kann: mehr als 600 Stu­di­en­plätze wer­den auf diese Weise entste­hen. Eine Diskus­sion am Stammtisch hat doch noch eine andere Qual­ität als ein Online-Meet­ing, an das wir uns in den let­zten zwei Jahren gewöh­nen mussten…

Besuch im Gesundheitsamt in Erlangen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Amt­sleit­er Dr. Frank Neu­mann schilderte die Anstren­gun­gen in Rich­tung Digitalisierung
Am Mittwoch habe ich mit dem GPA Mit­tel­franken — organ­isiert durch Rita Zöll­ner und Dr. Anni­ka Clarn­er — das Gesund­heit­samt in Erlan­gen besucht. Amt­sleit­er Dr. Frank Neu­mann präsen­tierte die Räume des Gesund­heit­samts im nun ger­ade ein­mal vier Jahre alten neuen Lan­drat­samts Erlan­gen-Höch­stadt. Lan­drat Alexan­der Trit­thart war eben­falls mit dabei. Dr. Neu­mann stellte die hohe Belas­tung des Öffentlichen Gesund­heits­di­en­stes während der Coro­na-Pan­demie her­aus und schilderte die Anstren­gun­gen in Rich­tung Dig­i­tal­isierung. Ich nutzte die Gele­gen­heit und dank­te allen Mitar­bei­t­erin­nen und Mitar­beit­ern der Gesund­heit­sämter für ihre fast über­men­schlichen Leis­tun­gen im Kampf gegen Corona.

Neues Mitglied im GPA

Foto: Bernhard Seidenath

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Her­zlich willkom­men im GPA! Der Erlanger Stad­trat Dr. Kurt Höller ist am Mittwoch in Erlan­gen dem Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­chen Arbeit­skreis der CSU beige­treten. Begleit­et von den bei­den stel­lvertre­tenden Vor­sitzen­den des GPA Mit­tel­franken, Dr. Anni­ka Clarn­er (links) und Rita Zöll­ner (rechts), wurde Dr. Kurt Höller Teil ein­er starken Gemein­schaft und großen poli­tis­chen Fam­i­lie. Auf gute Zusam­me­nar­beit auch auf diesem Weg!

 

 

 

Besuch im CSU-Bezirksvorstand der Oberpfalz

Foto: Bernhard Seidenath

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Diskus­sion ins­beson­dere zu Wegen aus dem Fachkräftemangel
Zusam­men mit MdB Emmi Zeul­ner und Staatsmin­is­ter Klaus Holetschek habe ich am Dien­stag im Rah­men des Forums Gesund­heit und Pflege der CSU virtuell mit dem CSU-Bezirksvor­stand der Oberp­falz über Gesund­heits- und vor allem Pflegeth­e­men disku­tiert. Mod­eriert vom Bezirksvor­sitzen­den des Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­chen Arbeit­skreis­es der CSU (GPA), Prof. Dr. Joachim Grif­ka, zugle­ich meinem Vertreter im GPA-Lan­desvor­sitz, sprachen wir vor allem über Wege aus dem Fachkräfte­man­gel. Der GPA hat hierzu diverse Vorschläge gemacht, die unter www.csu.de/gpa abruf­bar sind. Es geht um nicht mehr und nicht weniger als darum, eine human­itäre Katas­tro­phe zu verhindern!

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