Besuchergruppe im Maximilianeum

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Nach­dem die Coro­na-Bes­tim­mungen gelock­ert wur­den, kon­nte ich am Don­ner­stag endlich wieder ein­mal eine Besucher­gruppe aus dem Land­kreis im Max­i­m­il­ia­neum begrüßen. Die Gäste aus fast allen Gemein­den des Land­kreis­es kon­nten ein­er Experten-Anhörung bei­wohnen, die im Ple­narsaal stat­tfand. Im Anschluss kon­nten wir das Gehörte gemein­sam beleucht­en und ins­ge­samt über die aktuellen The­men disku­tieren. Das gemein­same Mit­tagessen in der Land­tags­gast­stätte hat den Besuch abgerun­det. Allen ein her­zlich­es Dankeschön für ihr Inter­esse! Min­destens eine Fahrt wird es dieses Jahr noch geben. Wer Inter­esse hat, kann sich unter 08131/735520 bei Frau Mertl vormerken lassen.

 

 

 

Bayern ist Familienland

Foto: ChristianChan| @ iStock

Foto: Chris­tian­Chan| @ iStock

Haben Sie schon an unser­er Umfrage teilgenommen?
Wir als CSU-Frak­tion im Bay­erischen Land­tag tun viel für Bay­erns Fam­i­lien. Um zu sehen, wie das, was wir tun, bei Ihnen ankommt, möcht­en wir gerne von Ihnen wis­sen, ob Sie mit Ihrer Fam­i­lie gerne in Bay­ern leben und was gute Fam­i­lien­poli­tik für Sie ausmacht.

Machen Sie deshalb mit bei unser­er Umfrage rund um das The­ma Fam­i­lie. Wir sind ges­pan­nt auf Ihre Antworten, Verbesserungswün­sche und Anregungen.
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Bayern ist Familienland Nummer 1

Grafik: CSU-Fraktion

Grafik: CSU-Frak­tion

Bay­ern ist Fam­i­lien­land! Daher unter­stützen wir unsere Fam­i­lien wie kein anderes Bun­des­land mit über vier Mil­liar­den Euro pro Jahr! Was es nur bei uns gibt und was Bay­ern als Fam­i­lien­land aus­macht, erfahren Sie von unseren Sozialpoli­tik­ern im Video.
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Bilder der Woche

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Die Wasserkraft ist für die Energiewende unverzicht­bar — so das Faz­it unser­er Wirtschafts- und Umwelt­poli­tik­er nach ihrem Besuch des Illerkraftwerks in Kempten. Denn die Kraftwerke vere­inen ver­lässliche Stromerzeu­gung und Naturschutz. Daher ist es wichtig, dass die Förderung auch kleiner­er Wasserkraftwerde nicht eingestellt wird. Dafür kämpfen wir auf Bun­de­sebene. Begleit­et wur­den die Abge­ord­neten in Kempten von der Bun­destagsab­ge­ord­neten Mechthilde Wittmann.
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Zahl der Woche: 42

Foto: pixel dreams | © iStock

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Pflegestützpunk­te in Bayern
Seit 2019 hat sich die Zahl der Pflegestützpunk­te in Bay­ern mehr als vervier­facht – das ist eine erfreuliche Entwick­lung zum Wohle Pflegebedürftiger und pfle­gen­der Ange­hörige. Pflegestützpunk­te sind zen­trale Anlauf­stellen für alle The­men rund um die Pflege. Sie informieren, berat­en und ver­net­zen die regionalen pflegerischen Ange­bote, um eine wohnort­na­he und weit­ge­hend pass­ge­naue Unter­stützung zu ermöglichen. Mitar­bei­t­ende der Pflegestützpunk­te informieren Per­so­n­en mit Pflegebe­darf und ihre Zu- und Ange­höri­gen beispiel­sweise, wenn eine Woh­nung bar­ri­ere­frei umge­baut oder eine geeignete Tages- und Kurzzeitpflegeein­rich­tung beziehungsweise eine voll­sta­tionäre Ein­rich­tung der Pflege gefun­den wer­den soll und unter­stützen auch bei der Antragstellung.
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Newsletter

Aktuelles aus dem Bayerischen Landtag und dem Stimmkreis — 07.05.2022

Sehr geehrte Damen und Herren,

die ver­gan­gene Woche war eine so genan­nte Infor­ma­tionswoche für die bay­erischen Abge­ord­neten. Für die Mit­glieder des von mir geleit­eten Auss­chuss­es für Gesund­heit und Pflege stand eine Reise nach Ham­burg und Schleswig-Hol­stein auf dem Pro­gramm. In Infor­ma­tionswochen haben wir als Abge­ord­nete die Möglichkeit, im Rah­men unseres Fachge­bi­etes Anre­gun­gen an anderen Orten zu gewin­nen, um hier­aus für den Freis­taat Bay­ern und die hier leben­den Men­schen zu ler­nen. Denn nichts ist so gut, dass es nicht noch bess­er wer­den kön­nte. Anders gewen­det: wer aufhört, bess­er zu wer­den, hat aufge­hört, gut zu sein…

Über die Sta­tio­nen unser­er Auss­chuss­reise und über weit­ere Ter­mine im Land­kreis Dachau lesen Sie Näheres in meinem heuti­gen Newsletter.

Am ver­gan­genen Woch­enende — am 30. April und am 1. Mai – fan­den die Feier­lichkeit­en zur Befreiung des Konzen­tra­tionslagers Dachau vor 77 Jahren statt. Unter den Gästen war auch der 94-jährige Über­lebende Abba Naor. Seine Rede am Todes­marschmah­n­mal am Sam­stag hat die Zuhörerin­nen und Zuhör­er sehr bewegt.

Bitte beacht­en Sie auch den Son­der-Newslet­ter, den Sie diese Woche im Rah­men der Fam­i­lien­land Bay­ern-Kam­pagne mit ein­er Umfrage erhal­ten. Ich würde mich freuen, wenn Sie sich zahlre­ich an dieser Umfrage beteili­gen würden.

Ich wün­sche Ihnen nun wieder eine inter­es­sante Lek­türe und mor­gen einen hof­fentlich son­ni­gen Sonntag.

Her­zliche Grüße

Ihr Bernhard Seidenath

Informationsreise des Gesundheits- und Pflegeausschuss des Bayerischen Landtags

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Start in Hamburg
Der von mir geleit­ete Gesund­heits- und Pflegeauss­chuss­es des Bay­erischen Land­tags hat in der ver­gan­genen Woche eine Infor­ma­tion­sreise nach Ham­burg und Schleswig-Hol­stein unter­nom­men. Am ver­gan­genen Dien­stag waren wir in Ham­burg im Uni­ver­sität­sklinikum Eppen­dorf zu Gast — und haben uns in der Klinik für Psy­chi­a­trie und Psy­chother­a­pie über das Recov­ery-Pro­jekt informiert, mit dem eine pass­ge­naue und vor allem schnelle Behand­lung von psy­chi­a­trischen Erkrankun­gen ermöglicht wird — ohne höhere Kosten! Danke an die Pro­fes­soren Lam­bert und Gal­li­nat sowie an Frau Dr. Rohenkohl für diese wichti­gen Forschun­gen in den let­zten Jahren!

 

Sitzung des Hamburger Gesundheitsausschusses

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

The­men, die auch uns beschäftigen
Zu Gast in der Ham­burg­er Bürg­er­schaft: Als Gesund­heit­sauss­chuss des Bay­erischen Land­tags wohn­ten wir am Dien­stag-Nach­mit­tag zunächst ein­er Sitzung des Ham­burg­er Gesund­heit­sauss­chuss­es bei — es ging um die Förderung der Pflege sowie die Schaf­fung von Pflegestützpunk­ten und von Tage­spflegeange­boten, wobei auch die Ham­burg­er Gesund­heitsse­n­a­torin Rede und Antwort stand -, ehe wir mit den Mit­gliedern der Bürg­er­schaft zu all diesen The­men selb­st ins Gespräch kamen.

 

 

Büsum: gemeinnützige Genossenschaft betreibt Medizinisches Versorgungszentrum

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Eigen­be­trieb der Kommune
Besuch im Gesund­heit­szen­trum Büsum direkt an der Nord­see am let­zten Mittwoch: als Eigen­be­trieb der Kom­mune betreibt eine gemein­nützige Genossen­schaft dort seit 2015 das Medi­zinis­che Ver­sorgungszen­trum. Und es klappt her­vor­ra­gend! Die ärztliche Ver­sorgung in der 5.000-Einwohner-Kommune, in der sich an schö­nen Tagen schon mal 30.000 Men­schen aufhal­ten, ist gut gesichert. Danke an Bürg­er­meis­ter Hans-Jür­gen Lüt­je, an Case-Man­agerin Ruth Men­gel, Genossen­schafts-Geschäfts­führer Thomas Ram­poldt und den Ärztlichen Leit­er Volk­er Staats für die Zeit und die inter­es­san­ten Informationen!

 

 

 

Flensburg: Besuch im Diako-Krankenhaus

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Kräfte wer­den gebündelt
In Flens­burg haben wir am Mittwoch-Nach­mit­tag das Diako-Kranken­haus besucht, das mit dem Mal­teser-Kranken­haus St. Franziskus fusion­ieren wird. Frühere Konkur­renten wer­den eins und bün­deln ihre Kräfte. Ich finde das klasse, ger­ade im Inter­esse der Pati­entin­nen und Patien­ten. Besichtigt haben wir auch das Apparte­ment-Haus, in dem Hochschwan­gere von den Inseln wohnen und auf ihre Niederkun­ft warten kön­nen. Ein weit­er­er stark­er Ein­druck dieser Informationsreise!

 

 

 

 

 

Kiel: Austausch mit Gesundheits- und Pflegepolitikern

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Coro­na, Fachkräfte­man­gel und Geburtshil­fe waren die wichtig­sten Themen
In Kiel hat­ten wir am Don­ner­stag einen guten Aus­tausch mit den Kol­legin­nen und Kol­le­gen Gesund­heits- und Pflege­poli­tik­er aus Schleswig-Hol­stein. Es ging um Coro­na eben­so wie um den Kampf gegen den Fachkräfte­man­gel oder um die kün­ftige Struk­tur der Geburtshil­fe. Ich bin sehr dankbar, dass es trotz der Hoch­phase des Land­tagswahlkampfs, in dem sich Schleswig-Hol­stein ger­ade befind­et, zu diesem Gespräch gekom­men ist.

 

Geborene Partner auf vielfachen Gebieten

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Frucht­bar­er Aus­tausch bei­der Delegationen
Beim bayerisch–schleswig-holsteinischen Aus­tausch zwis­chen Abge­ord­neten bei­der Bun­deslän­der in Kiel wurde auch klar: Bei­de Län­der sind die gebore­nen Part­ner: als agrarisch geprägte Flächen­län­der — und als Top-Touris­ten­ziele. Auch in Gesund­heits- und Pflege­fra­gen haben wir — Abge­ord­nete aus dem jew­eili­gen Gesund­heit­sauss­chuss — uns sehr gut ver­standen. Eine Fort­set­zung wird deshalb folgen!

 

 

 

 

 

Gruppenfoto vor dem Landtag

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Dazu noch ein Grup­pen­fo­to vom Besuch im Schleswig-Hol­steinis­chen Land­tag, vor dem Land­tags­ge­bäude — drei Tage vor der Land­tagswahl am kom­menden Son­ntag, mit – von rechts – Dr. Dominik Spitzer (FDP), Ruth Wald­mann (SPD) und Ker­stin Celi­na (Grüne).

 

 

 

 

 

Besuch im Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Ein auf alle Bedürfnisse zugeschnittenes Maximalversorgungs-Krankenhaus
Den Abschluss der Infor­eise in den Nor­den bildete am Fre­itag ein Besuch im Uni­ver­sität­sklinikum Schleswig-Hol­stein am Stan­dort Kiel. Vor­standsvor­sitzen­der Pro­fes­sor Jens Scholz führte uns durch sein beein­druck­end gut aufgestelltes Haus. Mit dabei waren auch der kaufmän­nis­che Leit­er Peter Panseg­rau und Pro­fes­sor Joachim Thiery, Dekan der Medi­zinis­chen Fakultät der Chris­t­ian-Albrechts-Uni­ver­sität Kiel. Seit exakt zehn Jahren wird an diesem Haus gebaut. Schon jet­zt ist das UKSH ein mod­ernes, auf alle Bedürfnisse zugeschnittenes Max­i­malver­sorgungs-Kranken­haus. Die Prob­leme unter­schei­den sich nicht von denen in Bay­ern: an den bei­den Stan­dorten Kiel und Lübeck fehlen 400 (!) Pflegekräfte. Zudem wür­den die Ver­ant­wortlichen gerne Not­fall­san­itäter für die Notauf­nahme ein­stellen. Doch auch hier ist der Markt leerge­fegt… Gle­ich­wohl: die Men­schen sind im UKSH in Kiel medi­zinisch in den besten Hän­den, das haben wir Besucherin­nen und Besuch­er deut­lich gespürt.

 

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