Alois-Glück-Medaille für Renate Gregor aus Mittelfranken

Foto: Joachim Herrmann

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Staatsmin­is­ter Joachim Her­rmann übergibt Preis im Namen der Fraktion
Ver­gan­gene Woche hat die Land­tags­frak­tion erst­mals die Alois-Glück-Medaille für beson­deres bürg­er­schaftlich­es Engage­ment vergeben. Innen­min­is­ter Joachim Her­rmann hat nun den Preis im Namen der Frak­tion nachträglich an Renate Gre­gor aus Erlan­gen über­re­icht, da sie zur Ver­lei­hung nicht nach München kom­men konnte.
Alle Preisträger find­en Sie hier

Austausch mit Bund der katholischen Jugend

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Frak­tionsvor­sitzen­der Klaus Holetschek tauschte sich gemein­sam mit dem jugend­poli­tis­chen Sprech­er Josef Heisl, dem Vor­sitzen­den des Haushalt­sauss­chuss­es Josef Zellmeier und dem sozialpoli­tis­chen Sprech­er Thomas Huber mit dem Lan­desvor­stand des Bun­des der katholis­chen Jugend aus. Neben den grund­sät­zlichen Fra­gen zur Gesellschaft­szeit und der Wehrpflicht sowie dem sen­si­blen The­ma Schwanger­schaftsab­bruch ging es auch um die Finanzierung der Jugen­dar­beit. Die Teil­nehmer waren sich einig, dass das Bewusst­sein für den gesellschaftlichen Zusam­men­halt wieder mehr in den Vorder­grund treten muss. Dafür ist die kirch­liche Jugen­dar­beit von großem Wert.

Hoher Besuch zu Gast im Bayerischen Landtag

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Aus­tausch mit dem Vize-Außen­min­is­ter der Repub­lik Indonesien
Der Vize-Außen­min­is­ter der Repub­lik Indone­sien, Arif Havas Oegroseno, war diese Woche Gast der Frak­tion. Indone­sien gehört zu den größten Demokra­tien der Welt. Das Land ver­fügt über eine dynamisch wach­sende Wirtschaft und ist als Mit­glied der G20-Staat­en eines der wichtig­sten Indus­trie- und Schwellen­län­der. Mit seinem Markt, seinen Fachkräften und seinen Rohstof­fvorkom­men bietet Indone­sien auch für die bay­erische Wirtschaft viele Per­spek­tiv­en. Daher ist es das erk­lärte Ziel, die Verbindun­gen zu stärken, um Chan­cen für Zusam­me­nar­beit und Investi­tio­nen auf bei­den Seit­en zu eröff­nen. Über konkrete Schritte haben sich Staatsmin­is­ter Dr. Flo­ri­an Her­rmann und Dr. Ger­hard Hopp mit dem Vize-Außen­min­is­ter sowie dem Gen­er­alkon­sul der Repub­lik Indone­sien ausgetauscht.
Weit­ere Details zum Besuch erfahren Sie hier

 

Ausschuss berät zu islamistischem Terrorismus

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Exper­te­nan­hörung im Landtag
Wie finanziert sich die radikal-islamistis­che Szene? Reichen die ver­füg­baren Instru­mente von Polizei und Ver­fas­sungss­chutz aus? Welche Rolle spie­len Soziale Medi­en bei Radikalisierung­sprozessen? All diese Fra­gen wur­den bei der Exper­te­nan­hörung im Innenauss­chuss beleuchtet. Das Experten­pan­el war mit Prof. Dr. Peter Neu­mann, Prof. Dr. Mouhanad Khorchide und Rebec­ca Schö­nen­bach hochrangig beset­zt. Auch das Lan­deskrim­i­nalamt, der Ver­fas­sungss­chutz, die Bay­erische Zen­tral­stelle zur Bekämp­fung von Extrem­is­mus und Ter­ror­is­mus (ZET) und Dr. Gui­do Stein­berg (Stiftung Wis­senschaft und Poli­tik) bracht­en ihre Exper­tise ein. Der innen­poli­tis­che Sprech­er Hol­ger Dremel fasste zusam­men: „Wir müssen kon­se­quent gegen Radikalisierung und Extrem­is­mus vorge­hen. Beson­ders Jugendliche müssen wir wachrüt­teln und über die Gefahren salafistis­ch­er Predi­ger aufklären.”
Weit­ere Infos und Zitate find­en Sie hier

Arbeitskreis Umwelt gratuliert: 25 Jahre Umweltforschungsstation Schneefernerhaus

Foto: CSU-Fraktion

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Deutsch­lands höch­ste Umwelt­forschungssta­tion, das Schneefern­er­haus auf der Zugspitze (UFS), feierte bei Königswet­ter seine einzi­gar­tige Erfol­gs­geschichte. Das Zen­trum für Höhen- und Kli­maforschung liegt knapp unter­halb der Zugspitze und ist ein Schlüs­sel­stan­dort, der Forsch­ern aus aller Welt ein per­fek­tes Umfeld bietet.
Zum 25. Geburt­stag grat­ulierte Min­is­ter­präsi­dent Dr. Markus Söder und natür­lich der Arbeit­skreis Umwelt. Der Freis­taat schnürt für das Schneefern­er­haus ein Forschungs- und Investi­tion­spaket: Neue High­tech-Geräte, ein Drohnen-Start­platz oder das Wet­ter­stein Mil­lime­ter Teleskop sind nur Beispiele für die geplante hochmod­erne Ausstattung.
Weit­ere Details zum Jubiläum lesen Sie hier

Arbeitskreis vor Ort: Gründerzentrum Deggendorf

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Am Fre­itag besucht­en Abge­ord­nete des Arbeit­skreis­es Wirtschaft das dig­i­tale Grün­derzen­trum ITC1 in Deggen­dorf. Neben span­nen­den Ein­blick­en bei der Besich­ti­gung vor Ort stand auch ein dig­i­taler Aus­tausch mit allen bay­erischen dig­i­tal­en Grün­derzen­tren zu aktuellen Entwick­lun­gen auf der Agen­da. Bay­erns Grün­derzen­tren sind ein Herzstück für Inno­va­tion und Zukun­fts­gestal­tung! Sie bieten nicht nur eine wertvolle Infra­struk­tur, son­dern sind auch Motor für wirtschaftlich­es Wach­s­tum und die Entwick­lung zukun­fts­fähiger Tech­nolo­gien. Der AK set­zt sich weit­er­hin dafür ein, dass diese Ini­tia­tiv­en noch mehr Grün­der erre­ichen und den Weg für eine noch erfol­gre­ichere Grün­der­land­schaft in Bay­ern ebnen.

GPA-Botschaft der Woche

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

Ambu­lante Ver­sorgung sich­er: Erfol­gsmod­ell Lan­darztquote ausbauen!
Die Lan­darztquote ist eine Erfol­gs­geschichte. Über sie studieren inzwis­chen 558 junge Men­schen in Bay­ern Human­medi­zin, 124 von ihnen seit diesem Win­terse­mes­ter. Die ersten frisch geback­e­nen Landärztin­nen und Landärzte wer­den ab 2030 in ein­er unter­ver­sorgten oder von Unter­ver­sorgung bedro­ht­en Region in Bay­ern tätig sein. Daneben gibt es die Amt­sarztquote: mit aktuell weit­eren 71 Medi­zin­studieren­den. Wegen des Medi­zin­er­man­gels brauchen wir sie alle! Diese Erfol­gs­geschichte muss nun fort­ge­set­zt und aus­ge­baut wer­den. Neben All­ge­meinärzten sind ange­hende Kinder- und Jugendärzte bere­its in die Lan­darztquote ein­be­zo­gen. Nun sollte noch die Zahl der Stu­di­en­plätze erhöht wer­den: die Lan­darztquote von 5,8 auf 8 % und die Amt­sarztquote von 1,0 auf 1,8 % der Stu­di­en­plätze. Im Gegen­zug sollte die Vor­abquote für aus­ländis­che Staat­sange­hörige von 5 auf 2 % abge­senkt wer­den. Diese 47 zusät­zlichen Stu­di­en­plätze pro Jahr für ange­hende Landärzte wären ein wuchtiger und notwendi­ger Auf­schlag ger­ade für die ländlichen Regionen!

Termine

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am Son­ntag, 8. Dezem­ber, bin ich von 12 bis 16 Uhr Schaffn­er der Christkindl-Eisen­bahn in der Dachauer Alt­stadt. Schauen Sie doch mal vorbei!
Meine näch­ste Infor­ma­tions­fahrt in den Bay­erischen Land­tag find­et am Mon­tag, 10. Feb­ru­ar 2025, vor­mit­tags statt. Gerne kön­nen Sie sich bere­its jet­zt anmelden: 08131–735520 oder info@bernhard-seidenath.de

Vorankündi­gun­gen:
Neu­jahrsemp­fang der CSU Karls­feld mit Gen­er­alleut­nant a.D. Johann Lan­geneg­ger am Son­ntag, 12. Jan­u­ar 2025, 10 Uhr im Bürg­er­haus Karlsfeld
Neu­jahrsemp­fang der CSU Haimhausen mit CDU-MdB Thorsten Frei am
Fre­itag, 17. Jan­u­ar 2025, 19 Uhr in der BIS Haimhausen
Gal­a­ball “Schwarze Nacht” der CSU-Dachau
Sam­stag, 15. Feb­ru­ar 2025, ab 19 Uhr Lud­wig-Thoma-Haus Dachau

 

Zahl der Woche: 4,7 Millionen

Foto: pixel dreams | © iStock

Foto: pix­el dreams | © iStock

Reko­rdzahlen bei Sportvereinen
Noch nie waren mehr Men­schen in Bay­ern in Sport­ver­ei­nen aktiv. Zum Ende des Jahres verze­ich­nete der Baye­ri­sche Lan­des-Sport­ver­band mit aktuell 4,7 Mil­lio­nen Mit­glied­schaften ein absolutes Rekordhoch.
Die Delle, die wegen der Coro­na-Lock­downs ent­standen ist, ist damit über­wun­den. Inzwis­chen hat sich der Vereins­sport in Bay­ern fest in der Gesellschaft etabliert. Beson­ders erfreulich: Fast die Hälfte aller Mitglied­schaf­ten, gut 43 Prozent, sind dem Kinder- und Jugend­be­reich (0 – 26 Jahre) zuzurechnen.
Weit­ere Infos und Details find­en Sie hier

Aus dem Maximilianeum

‌Liebe Leserin­nen und Leser,

in dieser Woche ging es im Land­tag um die bay­erische Wirtschafts- und Energiepoli­tik. Für uns als CSU-Frak­tion ist ein stark­er Wirtschafts­stan­dort Bay­ern und eine starke bay­erische Wirtschaft die Grund­lage unseres Wohl­standes und auch der sozialen Sicher­heit in unserem Land. Wirtschaft­spoli­tik ist in Bay­ern Chef­sache. Wir als CSU-Frak­tion ste­hen dafür, dass der Freis­taat Bay­ern mit kon­se­quenter Stan­dort­poli­tik, Bürokratieab­bau, High­tech Agen­da sowie Investi­tio­nen in Forschung und Inno­va­tion auch in Zukun­ft dem all­ge­meinen Abwärt­strend in Deutsch­land trotzt.

Diese Woche stand zudem ganz im Zeichen, Danke zu sagen. Bei unserem Fluthelfer­emp­fang haben wir gut 300 Helferin­nen und Helfer aus ganz Bay­ern im Land­tag begrüßt, die mit großem Engage­ment bei der Hochwasserkatas­tro­phe im Früh­som­mer mit­ge­holfen haben. Aus dem Land­kreis Dachau waren Vertreterin­nen und Vertreter der Feuer­wehren, des Roten Kreuzes und des THW dabei.

Zudem haben wir erst­mals Preisträger aus allen Regierungs­bezirken mit der Alois-Glück-Medaille aus­geze­ich­net. Alle set­zen sich mit beson­derem ehre­namtlichen und bürg­er­schaftlichen Engage­ment für unsere Gesellschaft ein. Auch hier bedanken wir uns als Frak­tion für den uner­müdlichen Einsatz.

Und natür­lich kon­nten wir wieder mit zahlre­ichen Insti­tu­tio­nen, Unternehmen, Experten und Ver­bän­den inner­halb und außer­halb des Land­tags sprechen. Nur durch den ständi­gen Aus­tausch kön­nen wir beste Poli­tik für die Men­schen im Freis­taat machen!

In meinem aktuellen Newslet­ter lesen Sie mehr über all dies – und auch darüber, was im Land­kreis Dachau in der zu Ende gehen­den Woche son­st noch wichtig war.

Ich wün­sche Ihnen eine infor­ma­tive Lek­türe und ein ruhiges erstes Adventswochenende!
Mit allen guten Wün­schen grüße ich Sie herzlich

Ihr Bernhard Seidenath

Aus dem Plenum

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Regierungserk­lärung zur Wirtschaftspolitik
Wirtschaftsmin­is­ter Hubert Aiwanger hielt diese Woche eine Regierungserk­lärung zu den The­men Wirtschaft und Energie im Freistaat.

Frak­tionsvor­sitzen­der Klaus Holetschek verdeut­lichte, dass die Lage zwar sehr ernst ist, doch Bay­ern könne sich durch die High-Tech-Agen­da, die Förderung von Inno­va­tio­nen und Star­tups sowie die Unter­stützung von Handw­erk und Mit­tel­stand gegen den all­ge­meinen Abwärt­strend der Wirtschaft stem­men: „Bei uns wird die Leis­tungs­bere­itschaft gefördert und wir müssen das Land von den Fes­seln der Bürokratie befreien.“ In diesem Zusam­men­hang schlug Holetschek die Ein­rich­tung von Pilotre­gio­nen vor: „Wir müssen auch mal wieder etwas aus­pro­bieren und zum Beispiel in bes­timmten Regio­nen Dinge ein­fach aus­set­zen. Fakt ist: Wir brauchen einen Ruck durch die Gesellschaft, damit wieder etwas vor­ange­ht! Mutige Entschei­dun­gen müssen wieder belohnt wer­den.” Ein Schlüs­selthe­ma sei dabei die Energiefrage. „Dinge zu beschle­u­ni­gen, die wir sel­ber tun kön­nen”, sei hier das Gebot der Stunde.

Zum Rede­beitrag von Klaus Holetschek

Zum Rede­beitrag von Thomas Pirner

Zum Rede­beitrag von Wal­ter Nussel

Zum Rede­beitrag von Dr. Ste­fan Ebner

Foto: CSU-Fraktion

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Aktuelle Stunde zur bay­erischen Haushaltspolitik
In der Aktuellen Stunde debat­tierte der Land­tag in dieser Woche zum The­ma „Unser Geld für unsere Leute – bay­erische Zukun­ft sich­ern und Heimat stärken”.

Der par­la­men­tarische Geschäfts­führer Michael Hof­mann machte in der Debat­te klar: „Im Freis­taat Bay­ern geht es darum, dass wir leben und leben lassen und dass wir sich­er leben. Zum glück­lich sein gehört dabei mehr als nur Geld. Nei­d­de­bat­ten helfen uns hier nicht weit­er. Sie, die AfD, spal­ten unser Land und unsere Gesellschaft. Lassen Sie nicht zu, dass radikale Köpfe und extreme Gedanken definieren, wer denn eigentlich zu uns gehört und wer ‚die da‘ sind!”

Hof­mann weit­er: „Men­schen, die heute ein selb­stver­ständlich­er Teil der Gesellschaft und Leis­tungsträger sind, wären damals niemals gekom­men, wenn die Konzepte gel­ten wür­den, die von der recht­en Ecke vorgeschla­gen wer­den. Bay­ern ist ein Sozial­staat. Das heißt, dass alle, die bere­it sind, sich anzus­tren­gen und sich für unser Land einzuset­zen, eine Chance hier ver­di­ent haben.“

Zum Rede­beitrag von Michael Hofmann

Zum Rede­beitrag von Karl Straub

Zum Rede­beitrag von Andreas Jäckel

Zum Rede­beitrag von Staatsmin­is­terin Ulrike Scharf

Fluthelferempfang: Danke für Ihren Einsatz!

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Bei der Hochwasserkatas­tro­phe im Früh­som­mer dieses Jahres waren rund 84.000 Helferin­nen und Helfer aus ganz Bay­ern im Ein­satz und kämpften gegen die Fluten und ihre Fol­gen. Zum Dank für dieses Engage­ment hat die CSU-Land­tags­frak­tion rund 300 Fluthelferin­nen und Fluthelfer aus allen Regierungs­bezirken zu einem Emp­fang in den Land­tag ein­ge­laden. Frak­tionsvor­sitzen­der Klaus Holetschek machte klar: „Die Hil­fs­bere­itschaft und der Mut der vie­len tausend Helferin­nen und Helfer aus dem ganzen Freis­taat waren außergewöhn­lich. Das zeigt: Die Men­schen in Bay­ern hal­ten zusam­men und pack­en gemein­sam an, wenn es darauf ankommt. Das kann man gar nicht genug wertschätzen.“

Austausch mit Ministerpräsident Dr. Markus Söder

Foto: CSU-Landtagsfraktion

Foto: CSU-Land­tags­frak­tion

Tre­f­fen mit dem Vor­stand der Landtagsfraktion
Am Mon­tag-Abend hat sich der Vor­stand der CSU- Land­tags­frak­tion in der Bay­erischen Staatskan­zlei mit Min­is­ter­präsi­dent Dr. Markus Söder aus­ge­tauscht. Die wirtschaftliche Sit­u­a­tion, Migra­tion und Äußere Sicher­heit sind für die Men­schen in Bay­ern mit Blick auf die Bun­destagswahl die wichtig­sten The­men. In der Tat muss uns sehr besor­gen, welche Mel­dun­gen uns aus dem Osten der Ukraine erre­ichen. Auch vor Sab­o­tageak­ten und Wahlbee­in­flus­sung in Europa und in Deutsch­land schreckt Rus­s­land nicht zurück. Wir befind­en uns in ein­er ern­sten Lage – und brauchen deshalb endlich wieder eine hand­lungs­fähige Bun­desregierung: mit Min­is­tern, die von ihren Geschäfts­bere­ichen auch etwas verstehen!

Besuch bei Edwards Lifescience in Garching

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Min­i­ma­l­in­va­sive Implan­ta­tion von Herzklappen
Wozu die Medi­z­in­tech­nik inzwis­chen alles imstande ist! Bei Edwards Life­science in Garch­ing haben wir — die AKs Gesund­heit (Car­oli­na Traut­ner, Mar­tin Mit­tag und ich) sowie Wirtschaft (Ker­stin Schrey­er und der Stimmkreis­ab­ge­ord­nete für Garch­ing, Max­i­m­il­ian Böltl) — gestern gese­hen, wie Herzk­lap­pen (!) min­i­ma­l­in­va­siv (über einen Zugang an der Leiste) implantiert wer­den können.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

… nun auch von Trikuspidalklappen
Wo es bish­er eines großen Brustschnitts mit Auf­sä­gen der Rip­pen und eines Ein­griffs mit Herz-Lun­gen-Mas­chine bedurfte, genügt nun ein klein­er Schnitt — und natür­lich viel Tech­nik, dass sich dann diese Trikus­p­i­dalk­lappe so groß im Herzen ent­fal­tet. Wow! Faszinierend! Und eine wahnsin­nige Erle­ichterung für die Pati­entin­nen und Patienten!

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