Delegation des Roten Kreuzes Dachau bei der Ausstellungseröffnung

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Bei der Eröff­nung der Ausstel­lung “150 Jahre Frei­willige Feuer­wehr Markt Inder­s­dorf” war gestern auch eine starke Del­e­ga­tion des Roten Kreuzes Dachau vertreten: mit meinem Vertreter im BRK-Kreisvor­sitz Jörg West­er­mair (nicht auf dem Foto hier mit Bay­erns Heimat- und Finanzmin­is­ter Albert Fürack­er und Bürg­er­meis­ter Franz Obess­er), mit Diana Tiel­man, Christoph Adler, Hubert Böck, Thomas Bauer und dem frisch geback­e­nen neuen Leit­er Ret­tungs­di­enst, Mar­tin Noß.

 

 

Besondere Tradition sind die signierten Fahrtenbücher der Feuerwehr

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Son­der­ausstel­lung im Augustiner-Chorherren-Museum
Eine ganz beson­dere Tra­di­tion sind in Markt Inder­s­dorf die sig­nierten Fahrten­büch­er der Feuer­wehr, die eben­falls in der Son­der­ausstel­lung im Augustin­er-Chorher­ren-Muse­um zu sehen sind: begonnen durch den dama­li­gen Min­is­ter­präsi­den­ten Franz Josef Strauß, fort­ge­set­zt durch den dama­li­gen Min­is­ter­präsi­den­ten Gün­ther Beck­stein und vol­len­det gestern Abend durch Finanz- und Heimat­min­is­ter Albert Füracker.

 

 

Rundgang im Augustiner-Chorherren-Museum

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Beim Rundgang im Augustin­er-Chorher­ren-Muse­um vor ein­er Holz-Skulp­tur des Heili­gen Georg: mit (von rechts) Bürg­er­meis­ter Franz Obess­er, Heimat­min­is­ter Albert Fürack­er und Heimatvere­ins-Chef Toni Wagatha.

 

 

 

 

 

 

Bürgermeistergespräch im Wirtschaftsministerium

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Hybride Ver­anstal­tung zum LEP
Die Teil­fortschrei­bung des Lan­desen­twick­lung­spro­gramms (LEP) bewegt die Gemein­den im Land­kreis Dachau. Ich habe deshalb ein Gespräch der Bürg­er­meis­ter der in beson­der­er Weise betrof­fe­nen Gemein­den einge­fädelt, das am Mittwoch let­zter Woche im zuständi­gen Bay­erischen Wirtschaftsmin­is­teri­um stattge­fun­den hat. Bedauer­licher­weise musste sich Staatssekretär Weigert kurzfristig entschuldigen. Den­noch war das Gespräch mit den Vertretern des Min­is­teri­ums wichtig. Mit dabei waren die Bürg­er­meis­ter Robert Axtner/Bergkirchen, Johannes Kneidl/Sulzemoos, Markus Trinkl/Odelzhausen, Har­ry Dirlenbach/Vierkirchen, Mar­cel Fath/Petershausen, Dieter Kugler/Röhrmoos und Richard Reischl/Herbertshausen. Der Land­kreis Dachau ist der am stärk­sten wach­sende Land­kreis Bay­erns. Dies muss sich auch im fort­geschriebe­nen LEP niederschlagen!

Jubilare beim Ortsverband Hebertshausen geehrt

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Land­tagspräsi­dentin Ilse Aign­er über­re­ichte die Urkunden
Der CSU-Ortsver­band Hebertshausen hat am ver­gan­genen Mittwoch in Gop­pertshofen sein 50-jähriges Beste­hen gefeiert. Ehren­gast und Fes­tred­ner­in war Bay­erns Land­tagspräsi­dentin und ober­bay­erische CSU-Bezirksvor­sitzende Ilse Aign­er. The­ma­tisch drehte sich im neuen Fest­saal von Bio­puten Wall­ner alles um die zwei Katas­tro­phen, in denen wir leben: die rus­sis­che Aggres­sion gegen die Ukraine und die Coro­na-Pan­demie. Ortsvor­sitzen­der Clemens Tre­bra von Lin­de­nau, Ilse Aign­er und ich als CSU-Kreisvor­sitzen­der ehrten an diesem Abend auch langjährige CSU-Mit­glieder. Nach mehr als zwei Jahren Coro­na brachte der Abend wieder einen Hauch von Nor­mal­ität. Endlich kon­nte man sich wieder ein­mal per­sön­lich begegnen!

Weiterentwicklung des Bayerischen Krebsregisters

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Diag­nose, Behand­lung, Vorsorge
Laut dem AK-Vor­sitzen­den Bern­hard Sei­de­nath belegt das Bay­erische Kreb­sreg­is­ter, welchen Mehrw­ert Gesund­heits­dat­en für die Diag­nose und Behand­lung, aber auch für die Erforschung und so für die Ver­hin­derung von Erkrankun­gen haben. Die Diskus­sion mit dem neuen Präsi­den­ten des Bay­erischen Lan­desamts für Gesund­heit und Lebens­mit­tel­sicher­heit, Pro­fes­sor Dr. Chris­t­ian Wei­d­ner, Dr. Matthias Baumhauer (Geschäfts­führer Mint Med­ical) und dem neuen Vizepräsi­den­ten der Lan­desärztekam­mer, Dr. Bern­hard Junge-Hüls­ing, zeigte den Wider­spruch zwis­chen ein­er gesellschaftlich gewün­scht­en Datensparsamkeit auf der einen Seite und dem Bedarf nach mehr Dat­en für die Forschung zur Verbesserung der Ver­sorgung auf der anderen Seite auf. „Wir brauchen mehr Daten­spendemöglichkeit­en für die Pati­entin­nen und Patien­ten. Diese sind hierzu auch zum aller­größten Teil bere­it. Es gilt, Daten­schutz UND Daten­schatz zusam­men zu denken. Dat­en teilen heißt bess­er heilen!“, so Bern­hard Seidenath
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Landesverband der Betriebskrankenkassen lud zu virtuellem Austausch zur Pflege ein

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Vizepräsi­dentin der Vere­ini­gung der Pfle­gen­den hielt den Impulsvortag
Die Tra­di­tion der gesund­heits- und pflege­poli­tis­chen Früh­stücke mit dem Lan­desver­band der Betrieb­skrankenkassen wurde am let­zten Mittwoch — virtuell — fort­ge­set­zt: dezi­diert zum The­ma Krankenpflege mit einem Impulsvor­trag von Agnes Kol­beck, der Vizepräsi­dentin der Vere­ini­gung der Pfle­gen­den in Bay­ern. Dabei waren fast alle im Land­tag vertrete­nen Parteien. Im drin­gen­den Wun­sch, die Pflege zu stärken, unter­schei­den sich die Parteien nicht. Im Gegen­teil. Denn im Umgang mit den vul­ner­a­blen Grup­pen zeigt sich die Human­ität unser­er Gesellschaft!

Fixkostendegressionsabschläge

Foto; Bernhard Seidenath

Foto; Bern­hard Seidenath

Für Kranken­häuser problematisch
Wal­ter Nus­sel, Beauf­tragter der Staat­sregierung für den Abbau von Bürokratie, hat mich am ver­gan­genen Don­ner­stag dazu gebeten, als er sich – auf Bitte des Kel­heimer Lan­drats Mar­tin Neumey­er — mit einem speziellen gesund­heit­spoli­tis­chen The­ma befasst hat: mit den so genan­nten Fixkos­ten­de­gres­sion­s­ab­schlä­gen, unter denen die Kranken­häuser im Land­kreis Kel­heim beson­ders zu lei­den dro­hen. Im Gespräch mit vie­len Play­er — unter anderem mit den Krankenkassen, der Kranken­haus­ge­sellschaft und dem Gesund­heitsmin­is­teri­um — hat sich dabei ein guter Weg abgeze­ich­net. Der Teufel steckt also zwar im Detail, aber Reden bringt die Leute zusam­men… Wenn ich hier als Vor­sitzen­der des Gesund­heits- und Pflegeauss­chuss­es helfen kann, tue ich es weit­er­hin gerne!

Ausschuss Unternehmerinnen der IHK zu Gast bei der AG Frauen

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Frauen­förderung und Vere­in­barkeit von Fam­i­lie und Beruf
Ange­führt durch Auss­chussvor­sitzende Ingrid Ober­meier-Osl, Vizepräsi­dentin der IHK München und Ober­bay­ern und Vor­sitzende des IHK-Region­alauss­chuss­es Altöt­ting-Mühldorf, und Denise Schurz­mann, Bun­desvor­sitzende der Wirtschaft­sju­nioren, hat sich der IHK-Auss­chuss mit unser­er AG Frauen diese Woche zu The­men wie Frauen­förderung, mehr weib­liche Grün­derin­nen und Selb­ständi­ge und natür­lich die Rah­menbe­din­gun­gen wie die Vere­in­barkeit von Fam­i­lie und Beruf ausgetauscht.
Der klare Wun­sch der Chefinnen an die Poli­tik: nicht zu viel regle­men­tieren, auch die Möglichkeit für Heimar­beit nicht. Hier sig­nal­isierte Dr. Ute Eil­ing-Hütig, die Vor­sitzende der AG Frauen, ihre klare Unter­stützung: „Wir müssen die Möglichkeit­en schaf­fen und die Rah­menbe­din­gun­gen für unsere Betriebe weit­er verbessern. Hier wird bere­its sehr viel gelebt – Frei­willigkeit ist viel bess­er als Zwang.“
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Antrittsbesuch des neuen DGB-Vorsitzenden

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Bern­hard Stiedl im Gespräch mit dem Frak­tionsvor­sitzen­den und den Arbeits­mark­t­poli­tik­ern der CSU-Fraktion
Ger­ade angesichts der Her­aus­forderun­gen wie der Trans­for­ma­tion der Arbeitswelt (Arbeitswelt 4.0), der Coro­na- und der Ukrainekrise mit ihren vielfälti­gen Auswirkun­gen auf Energiev­er­sorgung und Indus­trie waren sich alle Beteiligten sich­er, dass ein enger Kon­takt zwis­chen Sozial­part­nern und Lan­despoli­tik wichtiger denn je ist. Stiedl erin­nerte an den Beschäf­ti­gungspakt Bay­ern 1996 unter dem Min­is­ter­präsi­den­ten Dr. Edmund Stoiber und dem dama­li­gen DGB-Vor­sitzen­den Fritz Schösser.
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Landesvorstände von GPA und Frauen-Union im Gespräch

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Frauenge­sund­heit und die geschlechtersen­si­ble Medi­zin waren zwei der Themen
Zu ein­er gemein­samen Sitzung haben sich gestern in einem Online-For­mat die Lan­desvorstände des GPA und der Frauen Union getrof­fen, unter der Leitung von FU-Lan­desvor­sitzen­der Ulrike Scharf und mir als GPA-Lan­desvor­sitzen­dem: wir ziehen am gle­ichen Strang in die gle­iche Rich­tung — bei let­ztlich allen The­men, die uns bei­de betr­e­f­fen, so die Frauenge­sund­heit und die geschlechtersen­si­ble Medi­zin, die Ver­sorgung mit Leis­tun­gen von Hebam­men, ja der Kampf gegen den Fachkräfte­man­gel in let­ztlich allen Bere­ichen des Gesund­heitswe­sens, ins­beson­dere auch in der Pflege. Wir müssen, wollen und wer­den hier gemein­sam lauter werden!

Familienland Bayern

2020 kamen in Bay­ern so viele Kinder zur Welt wie seit 20 Jahren nicht mehr. Fest ste­ht: Bay­ern ist Fam­i­lien­land Nr. 1! Unsere ober­ste Pri­or­ität gilt deshalb den knapp 1,3 Mil­lio­nen Fam­i­lien in Bay­ern. Mit ins­ge­samt 4,16 Mil­liar­den Euro schaf­fen wir beste Voraus­set­zun­gen für Fam­i­lien, ermöglichen Wahl­frei­heit für unter­schiedliche Lebensen­twürfe und kämpfen gegen Kinder­ar­mut. Auf unser­er The­men­seite haben wir für Sie alle wichti­gen Infor­ma­tio­nen rund um das The­ma Fam­i­lie zusam­menge­fasst. Klick­en Sie sich durch die einzel­nen Bere­iche und erfahren Sie, was Bay­ern als Fam­i­lien­land Nr. 1 ausmacht.
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Gleich anmelden für den 14. Mai!

 Foto: HRAUN | @ iStock.com - Grafik: CSU-Fraktion


Foto: HRAUN | @ iStock.com — Grafik: CSU-Fraktion

Seit Beginn der Coro­na-Krise ver­brin­gen viele Kinder und Jugendliche so viel Zeit im Inter­net wie noch nie – aber was bedeutet das für uns und unsere Kinder? Wieviel Insta­gram, Snapchat und Tik­Tok ist zu viel? Worauf kommt es beim Dig­italkon­sum der Kinder an? Darüber disku­tiert der fam­i­lien­poli­tis­che Sprech­er der CSU-Frak­tion im Bay­erischen Land­tag, Thomas Huber, im Online-Talk mit dem Dig­i­tal­coach und Medi­enex­perten Daniel Wolff.

Sie wollen mit dabei sein und unseren Experten Ihre Fra­gen stellen? Dann melden Sie sich gle­ich an.
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Ein Jahr zwischen Engeln und Streuobstwiesen

Foto: Kloster Benediktbeuern

Foto: Kloster Benediktbeuern

Julian Koll­mann über sein Frei­williges Jahr im Kloster Benediktbeuern
Die let­zten Schul­prü­fun­gen sind geschrieben – und jet­zt? Gle­ich mit dem Studi­um oder der Aus­bil­dung begin­nen? Vielle­icht ab ins Aus­land? Oder sich noch ein Jahr Zeit nehmen, etwas Neues ent­deck­en und in ein Berufs­bild rein­schnup­pern? Für Let­zteres hat sich Julian Koll­mann entsch­ieden. Bere­its in der Schulzeit wurde das handw­erk­liche Inter­esse bei ihm geweckt und er entschloss sich für ein Frei­williges Soziales Jahr in der Denkmalpflege im Kloster Benediktbeuern.
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Austausch mit dem Deutschen Bundeswehr Verband

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Gut aus­ges­tat­tete und opti­mal aus­ge­bildete Bun­deswehr (über-)lebenswichtig
Der Arbeit­skreis Wehrpoli­tik der CSU-Land­tags­frak­tion hat sich am let­zten Mittwoch im Max­i­m­il­ia­neum mit dem Deutschen Bun­deswehr Ver­band aus­ge­tauscht. Dabei durfte ich das Gespräch – in Vertre­tung für den ver­hin­derten AK-Vor­sitzen­den Johannes Hin­ters­berg­er – mod­erieren. Angesichts der rus­sis­chen Aggres­sion ist es aktuell nicht nur eine beson­dere Sit­u­a­tion für unsere Bun­deswehr. Auch für alle, für die gesamte Gesellschaft ist nun klar, dass eine gut aus­ges­tat­tete und opti­mal aus­ge­bildete Bun­deswehr (über-) lebenswichtig ist. Die CSU ste­ht an der Seite der Sol­datin­nen und Sol­dat­en und deren Fam­i­lien! Wir wussten schon immer, was wir an ihnen haben — jet­zt erst recht!!

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