Aktionsplan Schule vorgestellt

Foto: CSU-Fraktion

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Aus­tausch mit Staatsmin­is­ter Piazolo
Schü­lerin­nen und Schüler sowie ihre Lehrkräfte müssen wis­sen, welch­er Lern­stoff für die Abschlussprü­fun­gen vorzu­bere­it­en ist. Dabei muss der Stoff so gewählt wer­den, dass er auch in Fällen, in denen Quar­an­täne oder son­stige Ein­schränkun­gen mehr als ein­mal einen reg­ulären Präsen­zun­ter­richt unmöglich gemacht haben, in der Prü­fungsvor­bere­itung gut bewältigt wer­den kann. Dazu haben unsere Bil­dungspoli­tik­er um unseren Arbeit­skreisvor­sitzen­den Prof. Dr. Ger­hard Waschler einen Aktion­s­plan Schule erar­beit­et und im Arbeit­skreis Kul­tus­min­is­ter Pia­zo­lo vorgestellt. „Wir müssen Druck von unseren Schülern nehmen — daher sind wir zuver­sichtlich, dass der Kul­tus­min­is­ter unsere Ideen aufn­immt und zügig umset­zt“, so Waschler.
Den Aktion­s­plan Schule find­en Sie hier

AG Frauen im Gespräch mit Prof. Dr. Ulrike Protzer

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Forschung, Maskenpflicht und Post-Covid
In dieser Woche trafen sich die Mit­glieder der Arbeits­gruppe Frauen der CSU-Land­tags­frak­tion mit Frau Pro­fes­sor Dr. Ulrike Protzer, Lei­t­erin des Insti­tuts für Virolo­gie der Tech­nis­chen Uni­ver­sität München und bei Helmholtz Munich.Im Zen­trum stand die Coro­na-Pan­demie mit Fra­gen rund um Imp­fun­gen, Aus­blicke auf die kom­menden Monate, die Muta­tions­freudigkeit im Ver­gle­ich zu den tierischen Coro­n­aviren oder die Auswirkun­gen auf Kinder und Jugendliche. Die Vor­sitzende der AG Frauen, Dr. Ute Eil­ing-Hütig, dank­te für den Aus­tausch und kündigte eine Wieder­hol­ung an, vor allem im Hin­blick von Post- bzw. Long Covid und der Betrof­fen­heit von Frauen.
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Förderung für Studie zu ME/CFS an der Augenklinik Erlangen

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Hochw­er­tige Forschungsergeb­nisse wer­den erwartet
Mit 800.000 € der Frak­tion­sre­serve der CSU wird bald eine Studie zu ME/CFS mit dem Medika­ment BC007 an der Augen­klinik Erlan­gen unter der Leitung von Dr. Bet­ti­na Hohberg­er begin­nen kön­nen. Damit ist eine solide Basis für hochw­er­tige Forschungsergeb­nisse gelegt. ME/CFS ist die Krankheit, die die Leben­squal­ität der Betrof­fe­nen so sehr ein­schränkt wie keine andere. Es war mir und dem gesamten Arbeit­skreis für Gesund­heit und Pflege der CSU-Land­tags­frak­tion deshalb ein beson­deres Anliegen, den Weg für weit­ere wichtige Forschung ebnen zu kön­nen. Daneben set­zt sich auch die Ini­tia­tive https://wir-fordern-forschung.org/ mit einem Spende­naufruf für diese Studie ein. Je mehr Geld in die Studie fließt, desto mehr Ergeb­nisse kön­nen gener­iert wer­den. Ins­beson­dere kann dann der Stu­dien­zeitraum ver­längert werden.
Ins­ge­samt wer­den in diesem Jahr 1,6 Mio. € aus der Frak­tion­sre­serve in die Forschung an ME/CFS fließen!

 

Preisverleihung an Studierenden-Teams an der FOM-Hochschule

Foto: Seidenath

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The­ma der Arbeit­en: Fol­gen von Corona
Im Rah­men der tra­di­tion­sre­ichen Tagung “E‑Health & Soci­ety”, die die FOM-Hochschule mit Pro­fes­sor Man­fred Cassens an der Spitze alljährlich aus­richtet und die sich heuer vor allem mit dem großen The­ma der “Fol­gen von Coro­na” befasst hat, kon­nte ich am Mittwoch den eben­so tra­di­tion­sre­ichen Aaron-Antonovsky-Preis ver­lei­hen: an drei Studieren­den-Teams, die ihre Erken­nt­nisse zum The­ma in kurzen Fil­men zusam­menge­fasst hat­ten. Glück­wun­sch zum
1. Preis an Cari­na Lasarke­witsch, Nina Stalt­meier und Klara Kar­ali! Oben­drein gab’s einen Son­der­preis zum The­ma Kul­tur. Das Foto zeigt die Aus­geze­ich­neten mit den Pro­fes­soren in der FOM-Hochschule.

 

 

 

Herzlichen Glückwunsch an Frank-Walter Steinmeier

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Her­zlichen Glück­wun­sch an Frank-Wal­ter Stein­meier zur Wieder­wahl als Bun­de­spräsi­dent der Bun­desre­pub­lik Deutsch­land. Von 1.437 abgegebe­nen Stim­men ent­fie­len auf ihn 1.045. Die näch­sten fünf Jahre wer­den schwierige Jahre wer­den, in denen der alte und neue Bun­de­spräsi­dent für Sta­bil­ität ste­ht. Glück und Gottes Segen für unser Staatsoberhaupt!

 

 

 

 

 

 

 

Auf der Bundesversammlung am vergangenen Sonntag in Berlin

Foto: Seidenath

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Ohne hof­fentlich das Wahlge­heim­nis zu ver­let­zen — die Wahl ist ja geheim — habe ich meine Stimme dem bish­eri­gen Amtsin­hab­er Frank-Wal­ter Stein­meier gegeben. Er hat das Amt des Bun­de­spräsi­den­ten über­parteilich aus­ge­füllt und sein Wort an wichti­gen und den richti­gen Stellen erhoben. Er ste­ht zudem für Sta­bil­ität in ein­er Zeit, in der vieles im Umbruch ist. Ger­ade in ein­er Zeit, in der im Osten Europas die Gefahr eines Krieges mas­siv gestiegen ist, tut es gut, dass uns ein Mann repräsen­tiert, der sowohl im Bun­deskan­zler­amt als auch im Außen­min­is­teri­um Erfahrun­gen gesam­melt hat. Mir haben deshalb in unser­er Frak­tion­ssitzung die klaren Worte des Bun­de­spräsi­den­ten an die Adresse Rus­s­lands gut gefall­en — solche wären auch von Seit­en der Bun­desregierung dringlich nötig.

 

 

Treffen mit Manfred Weber auf der Bundesversammlung

Foto Seidenath

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Ein bedrück­endes Gespräch zur Lage der Ukraine
Am Rande der Bun­desver­samm­lung hat­te ich auch ein eben­so inter­es­santes wie bedrück­endes Gespräch mit Man­fred Weber, dem Vor­sitzen­den der EVP-Frak­tion im Europäis­chen Par­la­ment. Die Lage in der Ukraine schätzt er als drama­tisch ein — und Europa hat nach dem Ende der Kan­zler­schaft von Angela Merkel auf dieser inter­na­tionalen Bühne kein Gewicht mehr. Diese — aus sein­er Sicht — gün­stige Gele­gen­heit werde sich Putin nicht ent­ge­hen lassen, um Fak­ten zu schaf­fen und sich — zumin­d­est Teile — der Ukraine einzu­ver­leiben. Es ist deshalb auch unter diesem Blick­winkel wichtig, dass wir eine wehrhafte Demokratie sind! Bei dem Gespräch dabei waren auch Bun­destagsab­ge­ord­nete Dr. Anja Weis­ger­ber und mein Land­tagskol­lege Mar­tin Schöffel.

 

 

Weitere Gespräche am Rande der Bundesversammlung

Foto: Seidenath

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Im Vor­feld der Bun­desver­samm­lung trafen sich die Delegierten von CDU und CSU am Sam­stag zu ein­er ganz beson­deren Frak­tion­ssitzung, die es nur alle fünf Jahre gibt. An deren Rand ergaben sich im Ple­narsaal des Bun­destags diverse inter­es­sante Gespräche, etwa mit den Min­is­ter­präsi­den­ten der bei­den größten Bun­deslän­der: Dr. Markus Söder und Hen­drik Wüst.……

 

 

 

Foto: Seidenath

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.….oder mit Sil­via Bre­her, der stel­lvertre­tenden CDU-Bun­desvor­sitzen­den, und Tobias Hans, dem Min­is­ter­präsi­den­ten des Saarlandes.

 

 

 

 

 

 

Bürgerbeirat der Gesundheitsregion Plus

Foto: Seidenath

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Zwis­chen­bi­lanz sein­er Arbeit
Der Bürg­er­beirat der Gesund­heit­sre­gion Plus im Land­kreis Dachau hat am Don­ner­stag eine Zwis­chen­bi­lanz sein­er Arbeit gezo­gen. Es ging vor allem um Über­legun­gen, wie die hausärztliche Ver­sorgung vor Ort wohnort­nah sichergestellt wer­den kann. Dies war genau deshalb das The­ma, das ich für den Bürg­er­beirat vorgeschla­gen hat­te. Entspon­nen hat sich eine über­aus rege Diskus­sion mit vie­len Ideen. Danke an alle, die sich beteiligt haben! Bin sehr ges­pan­nt, was bis zur Abschlussver­anstal­tung am
14. Juli noch alles an Vorschlä­gen entwick­elt wird!

 

 

Bilder der Woche

Foto: CSU-Frakion

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Die Gesund­heit unser­er Kinder im Blick: Wichtiger Aus­tausch zwis­chen Gesund­heitsmin­is­ter Klaus Holetschek und der Kinderkom­mis­sion des Bay­erischen Land­tags. Im Fokus standen Fol­geerkrankun­gen aus der Pan­demie. Damit diese bess­er erforscht wer­den kön­nen, unter­stützt die CSU-Frak­tion das Forschung­spro­jekt ‚Post-COVID Kids Bavaria‘ mit 1,7 Mil­lio­nen Euro. Das ist auch der stel­lvertre­tenden Frak­tionsvor­sitzen­den und Kom­mis­sionsvor­sitzen­den Tan­ja Schor­er-Dremel beson­ders wichtig: „Wir müssen die kör­per­lichen und seel­is­chen Auswirkun­gen auf unsere Kinder beson­ders beobacht­en und wach­sam sein.“ Der Bay­erische Land­tag ist übri­gens eines der weni­gen Län­der­par­la­mente, das eine Kinderkom­mis­sion als ständi­ges Gremi­um ein­gerichtet hat.
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Zahl der Woche: 66

Foto: pixel dreams | © iStock

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Equal Pay Day am 7. März
Der diesjährige Equal Pay Day ist am Mon­tag den 07. März 2022. Das Datum markiert sym­bol­isch den all­ge­meinen Ver­di­en­stun­ter­schied zwis­chen Frauen und Män­nern. Nach aktuellen Zahlen des Sta­tis­tis­chen Bun­de­samts ver­ringerte sich die deutsche Lohn­lücke um einen Prozent­punkt und liegt nun bei 18 Prozent. Rech­net man den Prozen­twert in Tage um, arbeit­en Frauen 66 Tage, vom 1. Jan­u­ar bis zum 07. März 2022, umson­st. Dazu Sozialmin­is­terin Car­oli­na Traut­ner: „Frauen müssen das gle­iche ver­di­enen wie Män­ner. Der Equal Pay Day weist uns darauf hin, dass nach wie vor eine geschlechter­spez­i­fis­che Lohn­lücke beste­ht. Deshalb muss es unser Ziel sein, gle­iche Arbeit auch gle­ich zu ent­lohnen. Das ist eine Frage von Anerken­nung und Gerechtigkeit.”
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Neue Hoffnung bei seltene Erkrankungen

Foto: Pixabay

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DNA-Sequen­zierung
Das Hauner’sche Kinder­spi­tal der Lud­wig-Max­i­m­il­ians-Uni­ver­sität in München benötigt für 700.000 Euro Geräte, um die Genome (Erbin­for­ma­tio­nen) junger Patien­ten mit sel­te­nen Erkrankun­gen zu entschlüs­seln. Die DNA-Sequen­zierung ermöglicht ein­er­seits eine frühere Diag­nose und ander­er­seits eine ziel­ge­nauere Ther­a­pie. In einem zweit­en Schritt sollen ähn­lich wie schon heute in den USA und in Chi­na Daten­banken mit anonymisierten Infor­ma­tio­nen ein­er Vielzahl von Patien­ten aufge­baut wer­den, um hier aus gemein­samen Krankheits­bildern und Beson­der­heit­en spezielle Ther­a­pi­en für eine Vielzahl von Kindern ableit­en zu kön­nen. „Das Vorhaben wird eine Vor­bild­funk­tion für per­son­al­isierte Präzi­sion­s­medi­zin bei kranken Kindern ausüben“, freute sich Tan­ja Schor­er-Dremel, die stel­lvertre­tende Vor­sitzende der CSU-Landtagsfraktion.

Leuchtturmprojekt

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Für mehr Patientenbeteiligung
Shared Deci­sion Mak­ing (SDM) bedeutet, anste­hende Ther­a­pieentschei­dun­gen — unter Berück­sich­ti­gung aller medi­zinis­chen, aber auch per­sön­lichen Patien­ten­präferen­zen — gemein­sam und sys­tem­a­tisch zu tre­f­fen. Wie Mar­tin Mit­tag, AK-Mit­glied aus Ober­franken, erläuterte, wer­den in einem ersten Schritt bei Patien­ten mit Prostatakarzi­nom, die an der Lud­wigs-Max­i­m­il­ians-Uni­ver­sität München behan­delt wer­den, eine Entschei­dung­shil­fe einge­set­zt und die entsprechen­den Rah­menbe­din­gun­gen geschaf­fen. Förder­summe: 400.000 Euro

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Aus dem Maximilianeum — 12.02.2022

‌Liebe Leserin­nen und Leser,

60 Mil­lio­nen für Forschung, Kun­st und den ländlichen Raum: Mit unseren Frak­tion­sini­tia­tiv­en 2022 set­zen wir Akzente und unter­stützen zahlre­iche Pro­jek­te im gesamten Freis­taat. In den Kun­st- und Kul­turbere­ich fließen beispiel­sweise zusät­zlich ins­ge­samt 12,3 Mil­lio­nen Euro, etwa für den Denkmalschutz und für Museen und Kulturveranstaltungen.
In einem Son­der-Newslet­ter werde ich Sie in Kürze über die Ini­tia­tiv­en informieren, die speziell die Bere­iche von Gesund­heit und Pflege betreffen.

Was unser Haushalt­sen­twurf für 2022 noch vor­sieht und was son­st noch in der Frak­tion und im Stimmkreis los war, lesen Sie in meinem heuti­gen Newsletter.

Ich wün­sche Ihnen nun eine infor­ma­tive Lek­türe, ein inter­es­santes Woch­enende, das ich selb­st als Mit­glied der Bun­desver­samm­lung bei der Wahl des Bun­de­spräsi­den­ten in Berlin ver­brin­gen werde, und grüße Sie herzlich

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