Blutspendeaktion in Petershausen

Foto: Seidenath

Foto: Sei­de­nath

Dank an alle Spenderin­nen und Spender
Die Peter­shauser Blut­spende-Aktion vom Fre­itag let­zter Woche war wieder ein voller Erfolg: 207 Spenden­willige hat­ten sich angemeldet, 179 spende­ten tat­säch­lich, davon 43 Erst­spenderin­nen und Erst­spender. Gespendet hat­te auch Hilde Wess­ner, die Dritte Bürg­er­meis­terin von Peter­shausen. Danke an sie und alle, die auf diese Weise Gutes getan haben und Gesund­heit schützen beziehungsweise sog­ar Leben retten!

 

 

ÖPNV im Landkreis Dachau wird deutlich attraktiver

Die S-Bahn im Dachauer Land Foto: privat

Die S‑Bahn im Dachauer Land Foto: privat

Der Halb­stun­den-Takt kommt! Die S 2 Dachau-Altomün­ster fährt ab Dezem­ber 2022 ganztägig im 30-Minuten-Takt. Das bedeutet 17 zusät­zliche Fahrten – und ist die gute Nachricht des heuti­gen Tages“, erk­lärte der Dachauer Land­tagsab­ge­ord­nete Bern­hard Sei­de­nath am ver­gan­genen Mittwoch in Dachau, nach­dem ihn Bay­erns Verkehrsmin­is­terin Ker­stin Schrey­er entsprechend informiert hatte.
„Auch nach Peter­shausen wird die S‑Bahn kün­ftig im 20-Minuten-Takt fahren, hier wird es ab dem Win­ter­fahrplan 2022 13 zusät­zliche Fahrten geben“, gab Sei­de­nath bekan­nt. Auch die Bahn­höfe Dachau und Karls­feld wür­den damit deut­lich bess­er als bish­er ange­bun­den: außer­halb des Berufsverkehrs fahren hier nun vier S‑Bahnen pro Stunde statt bish­er drei. In den Stoßzeit­en bleibt es, wie bish­er, bei sechs S‑Bahnen pro Stunde und Rich­tung. Möglich wird dies, wie Sei­de­nath schilderte, durch 15 zusät­zliche S‑Bahn-Gar­ni­turen vom Typ ET 424, den die Münch­n­er S‑Bahn von der S‑Bahn Han­nover übernehmen wird. „Diese wer­den zwar nicht durch die Münch­n­er Stamm­strecke fahren kön­nen, also nur zwis­chen Dachau und Altomün­ster einge­set­zt wer­den. Den­noch wer­den sie hier das Erschei­n­ungs­bild der S‑Bahn weit­er mod­ernisieren“, sagte Seidenath.

 

Foto: privat

Foto: pri­vat

Dass die S‑Bahnen nach Altomün­ster und Peter­shausen nun häu­figer fahren, trägt zur Steigerung der Attrak­tiv­ität des Öffentlichen Per­so­n­en-Nahverkehrs (ÖPNV) bei und wird nach mein­er Überzeu­gung noch mehr Men­schen ver­an­lassen, vom Auto auf die S‑Bahn umzusteigen. Ein ganztägiger 30-Minuten-Takt nach Altomün­ster und ein ganztägiger 20-Minuten-Takt nach Peter­shausen macht das S‑Bahn-Ange­bot ab Ende 2022 ver­lässlich. Wer ein­mal eine S‑Bahn ver­passt, weiß, dass die näch­ste 20 bzw. 30 Minuten später wieder fährt. Dies ist ein großer und wichtiger Schritt nach vorne. Allerd­ings – und das sage ich auch offen – sind wir damit noch nicht am Ende. Ide­al wäre, wenn die S 2 nach Altomün­ster eben­falls im 20-Minuten-Takt fahren würde. Dies aber ist nicht ohne bauliche Änderun­gen möglich und deshalb erst mit­tel­fristig real­isier­bar. Für den wach­senden Land­kreis Dachau sind die bei­den S‑Bahn-Äste und der S‑Bahn-erset­zende Express-Bus X732 durch den west­lichen Land­kreis das ÖPNV-Rück­grat. Diese Änderun­gen sind deshalb Anlass zur Freude für den gesamten Land­kreis Dachau!“

Tarifabschluss Öffentlicher Dienst

Wolfgang Fackler Foto: Fotostudio Herzig (Peter Herzig)

Wolf­gang Fack­ler Foto: Foto­stu­dio Herzig (Peter Herzig)

CSU-Frak­tion unter­stützt Über­nahme für Beamte
Die Über­tra­gung des Tar­i­fab­schlusses 1:1 auf die Beamtin­nen und Beamte in Bay­ern ist ein starkes Sig­nal in schwieri­gen Zeit­en. Ihre Leis­tung in Krisen­zeit­en wird hoch geschätzt und vor allem angemessen ent­lohnt. “Wir wer­den daher den Geset­zen­twurf der Staat­sregierung schnell­st­möglich im Bay­erischen Land­tag ver­ab­schieden”, so unser Sprech­er für Fra­gen des öffentlichen Dien­stes, Wolf­gang Fackler.
Pressemit­teilung zum Thema

 

 

 

 

 

Prachtvoller Christbaum im Maximilianeum

Foto; Seidenath

Foto; Sei­de­nath

Auch 2021 ste­ht wieder ein prachtvoller Christ­baum im Stein­er­nen Saal des Max­i­m­il­ia­neums: beein­druckt ist, wer ihn vom Haus aus sieht. Doch auch nach außen, auf die Max­i­m­il­ianstraße, strahlt der Baum durchs Fen­ster hun­derte Meter weit aus — und wün­scht allen eine geseg­nete und gesunde Adventszeit sowie fro­he Weihnachtsfeiertage!

 

 

 

 

 

 

 

 

CSU-Bürgerbüro Teil des Ampertaler Krippenpfads

Foto: privat

Foto: pri­vat

Alpen­ländis­che Krippe im Schaufen­ster der CSU — Krip­pen sind bis 6. Jan­u­ar zu bestaunen
Mit dem Amper­taler Krip­penpfad kommt Wei­h­nachtsstim­mung im Advent auf. Obwohl auch in diesem Jahr keine Christkindlmärk­te stat­tfind­en kön­nen, erfreuen sich viele Besucherin­nen und Besuch­er an den fes­tlich geschmück­ten Schaufen­stern und den wun­der­baren Krip­pen, die in den Dachauer Geschäften aus­gestellt sind. Das Brauch­tum und die christliche Tra­di­tion des Krip­pen­we­sens wer­den auf diese Weise den Men­schen nahege­bracht. Deshalb ist es uns als Christliche-Soziale-Union eine große Freude und ein Bedürf­nis, dabei zu sein. Für alle Einzel­händler hof­fen wir darauf, dass die Besucherin­nen und Besuch­er des Krip­penpfads nicht nur in die Schaufen­ster blick­en, son­dern sie auch in die Läden kom­men, um das ein oder andere Wei­h­nachts­geschenk zu kaufen.

Bilder der Woche

Foto: Rolf Poss

Foto: Rolf Poss

Die Bay­erische Ver­fas­sung feiert 75. Geburt­stag — und auch wir grat­ulieren! Die Lan­desver­fas­sung trat am 8. Dezem­ber 1946 in Kraft und betonte nach den dun­klen Jahren der NS-Herrschaft und des Zweit­en Weltkriegs einen föder­al­is­tis­chen Staatlichkeit­sanspruch mit christlichem Men­schen­bild und demokratis­chen Prinzip­i­en. Bei einem gemein­samen Fes­takt im Nation­althe­ater würdigten der Bay­erische Land­tag, die Bay­erische Staat­sregierung und der Bay­erische Ver­fas­sungs­gericht­shof das große Jubiläum. Die Fes­tansprache hielt der Präsi­dent des Bun­desver­fas­sungs­gerichts Prof. Dr. Stephan Har­barth. Coro­na-bed­ingt fand der Fes­takt ohne Gäste statt, wurde jedoch im Bay­erischen Fernse­hen live übertragen.
Weit­ere Bilder der Woche

Zahl der Woche: 3.600

Foto: pixel dreams | © iStock

Foto: pix­el dreams | © iStock

Wichtige Ein­rich­tun­gen für Kinder und Jugendliche
Ende 2020 gab es in Bay­ern 3 598 Ein­rich­tun­gen für Kinder und Jugendliche (ohne Kindertage­sein­rich­tun­gen und ohne Behör­den bzw. Geschäftsstellen der Jugend­hil­fe). Von diesen leis­teten nach Angaben des Bay­erischen Lan­desamts für Sta­tis­tik 1 048 Ein­rich­tun­gen Hil­fe zur Erziehung bzw. Hil­fe für junge Volljährige sowie für die Inob­hut­nahme. Speziell für junge Men­schen mit Behin­derung standen darüber hin­aus 214 Ein­rich­tun­gen zur Ver­fü­gung, außer­dem 337 Beratungsstellen für Kinder und Jugendliche sowie 1 672 Ein­rich­tun­gen der Jugen­dar­beit, wie z.B. betreute Zelt­plätze oder Jugendherbergen.
Weit­ere Infos

Newsletter

Aus dem Maximilianeum — 27.11.2021

‌Liebe Leserin­nen und Leser,

Bay­ern befind­et sich mit­ten in der vierten Coro­na-Welle. Daher war Coro­na natür­lich wieder das The­ma der Woche im Land­tag. Obwohl wir seit fast einem Jahr wirk­same Coro­na-Impf­stoffe haben, ist die Immu­nisierung der Bevölkerung nicht über­all gle­ich gut gelun­gen. Laut RKI sind zwei Drit­tel der Bay­ern zweimal geimpft. Es wird nun deut­lich, dass das zu wenig ist.
Die Kranken­hausam­pel ste­ht in Bay­ern auf Rot, viele Kliniken sind an der Belas­tungs­gren­ze – vor allem das Per­son­al. Der Land­tag hat in dieser Woche für Bay­ern die epi­demis­che Not­lage fest­gestellt. Deshalb müssen wir in Bay­ern wieder zusam­men­ste­hen und gemein­sam gegen­s­teuern. Die von der Staat­sregierung diese Woche beschlosse­nen Maß­nah­men mit Zugangs­beschränkun­gen durch 2G- und 2G-plus-Regeln sowie speziellen Vorkehrun­gen für Hotspots mit ein­er Inzi­denz von mehr als 1000 sind lei­der nötig.

Die Aus­bre­itung der Pan­demie nimmt weit­er eine sehr beun­ruhi­gende, ja drama­tis­che Entwick­lung, deshalb bitte ich Sie noch ein­mal ein­dringlich: Hal­ten wir zusam­men! Nehmen wir Rück­sicht! Beschränken wir die Kon­tak­te auf ein Min­i­mum! Und bieten wir Coro­na gemein­sam die Stirn! Und vor allem: Nehmen wir die Impf- und Boost­er-Ange­bote wahr, um uns selb­st zu schützen, die Ver­bre­itung des Virus zu ver­ringern und damit unseren Teil dazu beizu­tra­gen, dass die Kliniken und vor allem das Per­son­al dort ent­lastet wer­den. Es liegt an uns allen! Nur wir gemein­sam kön­nen etwas bewe­gen und zwar JETZT !

Mehr dazu und zu den Ver­anstal­tun­gen und The­men, die mich darüber hin­aus beschäftigt haben, lesen Sie heute in meinem Newsletter.

In dieser Woche hat die Ampel-Koali­tion den aus­gear­beit­eten Koali­tionsver­trag vorgestellt. Zu den gesund­heit­spoli­tis­chen The­men lesen Sie bitte die Stel­lung­nahme des GPA-Lan­desvor­stands (Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­chen Arbeit­skreis­es der CSU).

Deutsch­land braucht ein Gesund­heits­daten­nutzungs­ge­setz! Dieses The­ma habe ich bei der Hanns-Sei­del-Stiftung zusam­men mit Dr. Max­i­m­il­ian Rück­ert aus­gear­beit­et. Hier der Link!

Ich wün­sche Ihnen allen nun wieder eine inter­es­sante Lek­türe, einen besinnlichen ersten Advent und grüße Sie herzlich

Ihr Bernhard Seidenath

Aus dem Plenum

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Regierungserk­lärung des Ministerpräsidenten
Angesichts der drama­tisch steigen­den Coro­na-Infek­tio­nen hat Min­is­ter­präsi­dent Dr. Markus Söder konkrete Maß­nah­men „mit Ver­nun­ft und ohne Verzug“ nach dem Leit­satz „Brem­sen, Block­en, Boost­ern“ vorgestellt und sich für eine all­ge­meine Impf­pflicht aus­ge­sprochen, sollte sich die Impfquote nicht verbessern.

Wir ste­hen wieder vor einem Coro­na-Dra­ma“, sagte der Min­is­ter­präsi­dent zu Beginn der Ple­narde­bat­te. Obwohl drei Wellen erfol­gre­ich gemeis­tert wur­den, werde das Land erneut von Coro­na geschüt­telt. Die Infek­tion­slage sei vier­mal so hoch wie bei der drit­ten Welle. „Jet­zt ist der richtige Zeit­punkt, um zu han­deln, zu entschei­den und unser Coro­na-Paket vorzulegen“.

Die gesamte Regierungserk­lärung inklu­sive der Aussprache find­en Sie hier.

Zum Dringlichkeit­santrag “Coro­na-Pan­demie: Fest­stel­lung der Epi­demis­chen Not­lage in Bay­ern, entschlossen­er Kampf gegen die vierte Welle”.
Zur Zusam­men­fas­sung

EU-Waldstrategie: Striktes Nein der CSU Landtagsfraktion

Foto: Alvaro Tejero | iStockphoto.com

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Strate­gie stop­pen oder ändern
Die CSU-Frak­tion hat im Land­wirtschafts- und Forstauss­chuss einen Beschluss gegen die aktuellen Pläne der Europäis­chen Union für eine Wald­strate­gie für 2030 her­beige­führt. Frak­tion­süber­greifend ein­stim­mig wird die EU-Kom­mis­sion mit ein­er klaren Stel­lung­nahme aufge­fordert, die Strate­gie zu stop­pen oder zu ändern. Die nach­haltige Wald­be­wirtschaf­tung in Bay­ern muss weit­er möglich sein, z. B. soll der Wald als Kohlen­stoff­spe­ich­er weit­er erhal­ten werden.
Forstwirtschaftliche Entschei­dun­gen wer­den am besten vor Ort getrof­fen, so der forstpoli­tis­che Sprech­er der Frak­tion, Mar­tin Schöf­fel: „Die Wald­strate­gie greift erhe­blich in die Rechte der rund 700.000 Waldbe­sitzerin­nen und Waldbe­sitzer in Bay­ern ein. Das geht nicht!“
Pressemit­teilung zum Thema

Textilfertigung: Mehr Nachhaltigkeit und Wertschöpfung

Foto: Srdjanns74 | @iStockphoto.com

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Weg vom Trend Fast Fashion…
…hin zu mehr Nach­haltigkeit in der Mode und bei Tex­tilien. Einen entsprechen­den Antrag haben wir diese Woche im Auss­chuss für Umwelt und Ver­brauch­er­schutz beschlossen. Konkret geht es darum, mit Hil­fe von Inno­va­tion und High­tech neue Wege zu gehen um somit die Forschung und Entwick­lung von nach­haltiger Mode und Tex­tilien zu stärken. Schw­er­punk­te dabei sollen das Kon­sumenten­ver­hal­ten, die Ver­wen­dung neuer, umwelt­fre­undlich­er Mate­ri­alien, das Recy­cling von Tex­tilien und die Entwick­lung und Anwen­dung neuer, umweltscho­nen­der Tech­nolo­gien bei der Tex­til­ver­ar­beitung und ‑vere­delung sein.
Pressemit­teilung zum Thema

CSU-Fraktion setzt eigenes Gesetz für Bayern um

Foto: bim | @iStockphoto.com

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Grund­s­teuer-Reform
Ein­fach, ver­ständlich und bürokratiearm: Die CSU-Frak­tion hat diese Woche im Plenum gemein­sam mit dem Koali­tion­spart­ner Bay­erns neues Grund­s­teuerge­setz ver­ab­schiedet, das ab 2025 angewen­det wird. Neu ist, dass die Grund­s­teuer kün­ftig nur noch anhand der Fläche des Grund­stücks und der Gebäude sowie der Nutzung berech­net wird. Der Wert des Grund­stücks und der Immo­bilien darauf spie­len keine Rolle. Die Grund­s­teuer soll ein­fach und keine verkappte Ver­mö­genss­teuer sein, die hohe zusät­zliche Belas­tun­gen für die Bürg­er bringt.
Pressemit­teilung zum Thema

Nach eineinhalb Jahren Besuch wieder möglich

Foto: privat

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Nach über einein­halb Jahren kon­nte ich wieder eine kleine Gruppe inter­essiert­er Bürg­erin­nen und Bürg­er aus dem Land­kreis Dachau zu einem Infor­ma­tions­be­such einladen.
Unter streng­sten Coro­na-Bes­tim­mungen gab es nach einem Film über die Arbeit und Zusam­menset­zung des Bay­erischen Land­tags auch eine Haus­führung durch die his­torischen Räume des Maximilianeums.

 

 

Foto: privat

Foto: pri­vat

Die anschließende Diskus­sion fand im Ple­narsaal auf den Stühlen der Abge­ord­neten und hin­ter Plex­i­glass­cheiben statt. Auf­grund der stren­gen Sicher­heits­bes­tim­mungen und Kon­trollen kon­nte das Mit­tagessen in der Land­tags­gast­stätte stattfinden.
Mit größtem Ver­ständ­nis für die Coro­na-Vor­sichts­maß­nah­men haben die Besucherin­nen und Besuch­er diesen poli­tis­chen Vor­mit­tag und den Ein­blick in die Arbeit eines Abge­ord­neten genossen.

 

 

Hospizliche und palliativmedizinische Versorgung deutlich ausbauen

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Inno­v­a­tive Ange­bote für ganz Bayern
Eine pal­lia­tivmedi­zinis­che Tagesklinik – wie die am Klinikum Aschaf­fen­burg-Alzenau – ist ein inno­v­a­tives Ange­bot, mit dem schw­erkranke Pati­entin­nen und Patien­ten sowie deren Fam­i­lien ent­lastet wer­den. Der Freis­taat Bay­ern möchte die hos­pi­zliche und pal­lia­tivmedi­zinis­che Ver­sorgung in Bay­ern deut­lich aus­bauen, das ist das erk­lärte Ziel der Staat­sregierung. Dies geht etwa durch Hos­pizin­seln in Alten- und Pflege­heimen, wie sie auch der AK Gesund­heit und Pflege der Frak­tion deut­lich unter­stützt, aber auch durch solche pal­lia­tivmedi­zinis­che Tageskliniken. In einem Gespräch mit den Klinikver­ant­wortlichen haben unsere Gesund­heits- und Pflege­ex­perten aus der Frak­tion diese Woche nach­drück­lich den Plan unter­stützt, das bish­erige Aschaf­fen­burg­er Mod­ell­pro­jekt in eine Regelförderung zu über­führen sowie dieses Mod­ell weit­er in die Fläche auszurollen.
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