Sozial- und Umweltstandards von Unternehmen

Foto: Seidenath

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Run­der Tisch zum Lieferkettengesetz
In alter und bleiben­der Ver­bun­den­heit habe ich heute am diesjähri­gen und ins­ge­samt 16. “Run­den Tisch Bay­ern: Sozial- und Umwelt­stan­dards von Unternehmen” teilgenom­men. Haupt­the­ma der heuri­gen Tagung, die coro­n­abe­d­ingt auss­chließlich per Zoom stat­tfand, war das Liefer­ket­tenge­setz auf Bun­de­sebene. Ver­anstal­ter ist seit Beginn das “Eine-Welt-Net­zw­erk Bay­ern” mit Dr. Alexan­der Fonari an der Spitze (hier im Bild). Ich freue mich, dass sich hier heute auch das Bay­erische Wirtschaftsmin­is­teri­um engagiert hat.

 

 

Gesprächsrunde mit ambulanten Pflegediensten

Foto: privat

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Nach einem erstem all­ge­meinen Gespräch fol­gte auf das zweite Gespräch mit dem Medi­zinis­chen Dienst (MD) nun ein Aus­tausch mit der AOK
Beim drit­ten Tre­f­fen mit den ambu­lanten Pflege­di­en­sten im Land­kreis Dachau stand uns diese Woche ein Experten­gremi­um der AOK Bay­ern für die Fra­gen aus der Prax­is zur Ver­fü­gung. Die drama­tisch anges­pan­nte Sit­u­a­tion der Pfle­gen­den ist bekan­nt. Ein­dringlich wur­den bei dieser Gespräch­srunde nun die bürokratis­chen Auf­gaben ange­sprochen. Die Pflegekräfte küm­mern sich mit viel Empathie um die Hil­fs­bedürfti­gen und kranken Men­schen in unser­er Gesellschaft. Beklagt wurde, dass neben den physis­chen und psy­chis­chen Her­aus­forderun­gen die bürokratis­chen Hür­den einen großen Teil der Arbeit­szeit in Anspruch nehmen. Ziel dieses Gesprächs war es, die ver­schiede­nen Ansätze zusam­men­zuführen und ein für bei­de Seit­en befriedi­gen­des Ergeb­nis zu erzie­len. Die Stand­punk­te sind for­muliert und wer­den kon­struk­tiv weit­er verfolgt.

 

Interview zu gesundheitspolitischen Fragen

Foto: Seidenath

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TV München im Bay­erischen Landtag
Im Stein­er­nen Saal des Max­i­m­il­ia­neums kon­nte ich am Rande der Ple­nar­sitzung vom ver­gan­genen Dien­stag TV München einige Fra­gen beant­worten: zur aktuellen Coro­na-Sit­u­a­tion in Bay­ern, zum neuen Bay­erischen Grund­s­teuer-Gesetz und zur — wie ich meine, sin­nvollen und notwendi­gen — Auf­nahme von Spir­i­tu­al Care in die Appro­ba­tion­sor­d­nung für Ärzte.

 

 

 

 

 

Jetzt red i” im Bayerischen Fernsehen

Foto: privat

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Mit dem The­ma „Bay­erns Kliniken am Lim­it – Ste­ht unser Gesund­heitssys­tem vor dem Kol­laps?“ hat sich am let­zten Mittwoch die Kult­sendung „jet­zt red i“ des Bay­erischen Fernse­hens befasst. Als Vor­sitzen­der des Gesund­heits- und Pflegeauss­chuss­es des Bay­erischen Land­tags stand ich Rede und Antwort.
In der Live-Sendung aus dem oberpfälzis­chen Amberg ging es ins­beson­dere um die aktuelle Sit­u­a­tion in den Kranken­häusern. Die Bürg­erin­nen und Bürg­er vor Ort sprachen aber auch den anhal­tenden, akuten Pflegenot­stand und die Finanzierung des Gesund­heitssys­tems an.

 

Foto: privat

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Die The­men ‘Gesund­heit und Pflege‘ bewe­gen die Men­schen wie keine anderen. Dies zeigt sich beson­ders in der aktuellen drama­tis­chen Sit­u­a­tion in der Coro­na-Pan­demie. Unsere Kranken­häuser — als Rück­grat der gesund­heitlichen Ver­sorgung — sind aktuell in extremer Weise belastet. Gut kam in der Sendung auch her­aus, wie wichtig die Imp­fung gegen Coro­na ist. In der Tat kön­nen wir nur rat­en, sich impfen zu lassen: erst­mals oder mit ein­er Auf­frischungsimp­fung. Denn das Impfen ist und bleibt der schnell­ste und zuver­läs­sig­ste Weg aus der Pandemie.

 

Bilder der Woche

Foto: Ute Eiling-Hütig

Foto: Ute Eiling-Hütig

Der bun­des­deutsche Vor­lese­tag set­zt ein Zeichen für die Bedeu­tung des Vor­lesens und soll sowohl Kinder als auch Erwach­se­nen für Büch­er und Geschicht­en begeis­tern. Dr. Ute Eil­ing-Hütig war mit viel Leses­toff im Gepäck an der Grund­schule Feldaf­ing. Sie las aus “Der kleine Nick” und über­gab einen Klassen­satz des Land­tagskrim­is “Die Isarde­tek­tive” an die Schulbücherei.
Weit­ere Bilder der Woche

 

 

 

 

Zahl der Woche: 75.000

Foto: pixel dreams | © iStock

Foto: pix­el dreams | © iStock

Dig­italkom­pe­ten­zen im Alter
Mit 75.000 Euro fördert das Sozialmin­is­teri­um im kom­menden Jahr den Betrieb der “MuT-Profis”. MuT ist ein Akro­nym für „Medi­en- und Tech­nik“ und ste­ht gle­ichzeit­ig für die Neugierde älter­er Men­schen, die dig­i­tale Welt für sich zu ent­deck­en. Die Dig­i­tal­isierung ist nicht nur gesamt­ge­sellschaftlich gese­hen ein wichtiges Zukun­ft­s­the­ma. Ger­ade auch im Alter bieten sich viele neue Möglichkeit­en und Erle­ichterun­gen im All­t­ag, das hat nicht zulet­zt die Coro­na-Pan­demie gezeigt. Ehren- oder haup­tamtlich Beschäftigte in der Seniore­nar­beit spornen zunehmend ältere Men­schen bei der Bedi­enung von dig­i­tal­en Geräten an. Zum 1. Novem­ber 2021 hat die bay­ern­weite Lan­desstelle „MuT-Profis“ – das gfi-Net­zw­erk ihre Arbeit aufgenommen.
Weit­ere Infos

Newsletter

Aus dem Maximilianeum — 13.11.2021

‌Liebe Leserin­nen und Leser,

Die Coro­na-Sit­u­a­tion ver­schärft sich lei­der wieder deut­lich und die Inzi­denz­zahlen steigen expo­nen­tiell. Die Sit­u­a­tion in den Kranken­häusern ist bere­its jet­zt drama­tisch und darf sich nicht weit­er zus­pitzen. Wir müssen unbe­d­ingt ver­hin­dern, dass auf den Inten­sivs­ta­tio­nen aus­gewählt wer­den muss, wer von denen, die Hil­fe brauchen, noch behan­delt wer­den kann und wer nicht. Impfen ist und bleibt unsere wirk­sam­ste Waffe im Kampf gegen die Pan­demie. Deshalb: Lassen Sie sich impfen bzw. Ihre Imp­fung durch eine dritte so genan­nte Boost­er-Imp­fung auffrischen!

Neben der Coro­na-Sit­u­a­tion stand diese Woche vor allem das The­ma Energiev­er­sorgung auf der Tage­sor­d­nung des Landtags.

Mehr dazu und zu weit­eren Ter­mi­nen, die ich wahrgenom­men habe, lesen Sie heute in meinem Newsletter.

Am Ende noch ein Fernsehtipp:
Sicher­lich ken­nen Sie die tra­di­tion­sre­iche Sendung “jet­zt red i” im Bay­erischen Fernse­hen. Kom­menden Mittwoch, 17.11., um 20.15 Uhr werde ich bei dieser Sendung zum The­ma “Bay­erns Kliniken am Lim­it: Ste­ht unser Gesund­heitssys­tem vor dem Kol­laps?” in Amberg live auf dem Podi­um sitzen. Schauen Sie doch, wenn Sie Zeit haben, rein und geben Sie mir gerne Ihre Rück­mel­dung zum Thema!

Ich wün­sche Ihnen nun eine inter­es­sante Lek­türe, ein schönes Woch­enende und grüße Sie herzlich

Ihr Bernhard Seidenath

Trauer um Altbürgermeister Josef Kaspar

Foto: privat

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Eine sehr trau­rige Nachricht hat uns am Don­ner­stag ereilt: Mit Inder­s­dorfs Alt­bürg­er­meis­ter Josef Kas­par hat uns ein langjähriger Wegge­fährte in der CSU-Fam­i­lie für immer ver­lassen. Mit Josef Kas­par ver­lieren wir eine Per­sön­lichkeit, die sich über viele Jahrzehnte tatkräftig mit großem Elan und Engage­ment für die Bürg­erin­nen und Bürg­er in Markt Inder­s­dorf und im Land­kreis Dachau einge­set­zt hat. Er war von 1978 bis 1990 Zweit­er und anschließend bis 1996 Erster Bürg­er­meis­ter des Mark­tes Markt Inder­s­dorf. Sein poli­tis­ches Ehre­namt als langjähriger Kreis­rat des Land­kreis­es Dachau in den Jahren 1984 bis 2002 hat er mit viel Tatkraft und Herzblut aus­geübt. Wir wer­den Josef Kas­par stets ein ehren­des Gedenken bewahren. Unser Mit­ge­fühl gilt sein­er Frau und sein­er Familie.

 

 

 

Aus dem Plenum

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Boost­ern für alle!
„Impfen ist unsere wirk­sam­ste Waffe im Kampf gegen die Pan­demie“ — sagt Frak­tion­schef Thomas Kreuzer. “Wir müssen jet­zt alle Skep­tik­er überzeu­gen, sich impfen zu lassen – denn nur wer sich impfen lässt, han­delt ver­ant­wor­tungsvoll sich selb­st und anderen gegenüber. Gle­ichzeit­ig müssen alle Geimpften die nötige Auf­frischungsimp­fung bekom­men, um den Schutz weit­er zu erhöhen. Denn die Sit­u­a­tion in den Kranken­häusern darf sich nicht weit­er zus­pitzen.“ Per Dringlichkeit­santrag haben wir uns dafür einge­set­zt, die Konzepte für Boost­er-Imp­fun­gen zu ver­fein­ern, und die Ver­sorgung der Prax­en und Impfzen­tren mit Impf­stoff zu opti­mieren. Als gesund­heit­spoli­tis­ch­er Sprech­er der CSU-Frak­tion ging ich in mein­er Rede auf diesen Dringlichkeit­santrag ein.
Hören Sie hier die Rede!
Zum Dringlichkeit­santrag

 

Foto: CSU-Fraktion

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Sichere Stromver­sorgung für alle
Die Stromver­sorgung der Zukun­ft in Bay­ern war diese Woche The­ma im Plenum. Für uns ste­ht fest: Strom muss bezahlbar und vor allem ver­sorgungsich­er sein. Entschei­dend ist für unseren energiepoli­tis­chen Sprech­er San­dro Kirch­n­er auch der Schutz vor Black­outs. Dafür brauchen wir aus­re­ichend Reserveka­paz­itäten. Dashaben wir in unserem Dringlichkeit­santrag undauch anlässlich der Aktuellen Stunde betont.

Rede von Alexan­der König, MdL
Rede von Dr. Mar­tin Huber, MdL
Rede von San­dro Kirchner
Zum Dringlichkeit­santrag

AK Bildung und Kultus zu Besuch beim Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB)

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Mit sein­er Arbeit ist das ISB das zen­trale Bindeglied zwis­chen der Bay­erischen Bil­dungspoli­tik und der schulis­chen Prax­is. Das stellte auch ISB-Direk­tor Anselm Räde beim Besuch der CSU-Land­tagsab­ge­ord­neten klar. Im ISB entste­hen nicht nur Lehrpläne, Abschlussprü­fun­gen und Han­dre­ichun­gen für Lehrkräfte, son­dern es wer­den auch eine Vielzahl von Pro­jek­ten vor­angetrieben, von der Kli­maschule Bay­ern, über den Mod­el­lver­such SMV an Grund­schulen bis hin zum Megapro­jekt Bay­ern­Cloud Schule.

 

Pflegeexperten zu Gast im AK Gesundheit und Pflege

Foto: CSU-Fraktion

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Früh­warn­sys­tem für die Pflege gefordert
Der Arbeit­skreis Gesund­heit und Pflege hat sich mit dem bay­erischen Pflege­ex­perten Claus Fussek und der Pflege­fachkraft Andrea Würtz über die Her­aus­forderun­gen in der Pflege aus­ge­tauscht – ins­beson­dere über Män­gel in der Pflege, den gravieren­den Fachkräfte­man­gel und die Auswirkun­gen der Coro­na-Pan­demie. „Wir brauchen in der Pflege ein funk­tion­ieren­des Früh­warn­sys­tem, zu dem auch die Ange­höri­gen, die Betreuerin­nen und Betreuer sowie behan­del­nde Ärzte gehören. Wir müssen die Eigen­ver­ant­wor­tung der Pflege­di­en­stleitun­gen, der Heim­leitun­gen und der Fam­i­lien stärken“, mah­nte Fussek. Bern­hard Sei­de­nath, gesund­heit­spoli­tis­ch­er Sprech­er, unter­strich dies und betonte die große Ver­ant­wor­tung, die die Gesellschaft gegenüber den Schwäch­sten habe. „Es muss unser aller Ziel sein, eine men­schen­würdi­ge Pflege auf allen Ebe­nen sta­tionär und ambu­lant sicherzustellen. Hierzu bedarf es eines gemein­samen Kraftak­ts – das gilt in der Pan­demie umso mehr. Eine der größten Her­aus­forderun­gen ist es, den Fachkräfte­man­gel rasch, kreativ und effek­tiv anzuge­hen. Hier wer­den wir nicht nachlassen.“

Seniorenresidenz Schliersee” Thema im Ausschuss

Foto: Seidenath

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Missstände aufar­beit­en.
Die Sitzung des Auss­chuss­es für Gesund­heit und Pflege im Bay­erischen Land­tag am ver­gan­genen Dien­stag war geprägt von Bericht­en der Staat­sregierung: zu den Missstän­den in der “Senioren­res­i­denz Schliersee”, zu den aktuellen Änderun­gen der Richtlin­ie Hämother­a­pie — und ins­beson­dere zur aktuellen und sich weit­er drama­tisch zus­pitzen­den Coro­na-Lage. Let­zteren Bericht gab Bay­erns Gesund­heits- und Pflegem­i­nis­ter Klaus Holetschek höch­st­per­sön­lich. Im Sen­atssaal wurde dabei deut­lich: unser Gesund­heitssys­tem muss sich wieder klar auf eine Ver­sorgung der COVID-19-Pati­entin­nen und Patien­ten aus­richt­en, damit es in den näch­sten Wochen nicht zu ein­er Triagierung kommt. Die Sit­u­a­tion ist über­aus ernst!

 

 

BRK-Bereitschaft Dachau bedankt sich bei den Helferinnen und Helfern der Blutspendeaktionen

Foto: Seidenath

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8.140 Blut­spenden in den let­zten 5 Jahren
Die BRK-Bere­itschaft Dachau hat sich am ver­gan­genen Sam­stag-Abend bei ihren Helferin­nen und Helfern bei der Blut­spende bedankt — und das mit Recht, denn die Bilanz ist mehr als beein­druck­end! In den fünf Jahren seit 2016 wur­den allein in der Stadt Dachau 58 Blut­spende-Ter­mine ange­boten und dabei 8.140 Blut­spenden real­isiert. 1.490 von ihnen waren Erst­spenderin­nen und Erst­spender. Fast 7.000 ehre­namtliche Stun­den haben die Helferin­nen und Helfer hier­für geleis­tet: alles beein­druck­ende Zahlen, die Leben ret­ten! Denn Blut ist schließlich ein ganz beson­der­er Saft. Das Dankeschön gilt deshalb selb­stre­dend auch den Spenderin­nen und Spendern. Das sind schon Zahlen, die ein Dankeschön-Essen für die daran beteiligten Mit­glieder der Bere­itschaft wert sind! Neben Dachau gibt es übri­gens weit­ere Blut­spende-Aktio­nen des Roten Kreuzes in Inder­s­dorf, Vierkirchen, Karls­feld und Peter­shausen — und kün­ftig auch noch in Odelzhausen, Altomün­ster und Haimhausen.

 

Virtueller Austausch mit Reha-Einrichtungen

Foto: Seidenath

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Alles auf Coro­na ausgerichtet
Am let­zten Mittwoch hat wieder der regelmäßige Online-Aus­tausch des Gesund­heits-und Pflege­poli­tis­chen Arbeit­skreis­es der CSU (GPA) mit den Reha-Ein­rich­tun­gen stattge­fun­den. Organ­isiert von Elmar Stegmeier (Foto) zeigt dieser Aus­tausch stets authen­tisch die Stim­mung bei den Ein­rich­tun­gen. Heute ste­hen wir in der Coro­na-Pan­demie wieder an einem Schei­deweg: noch nie war die Zahl der Inzi­den­zen so drama­tisch. Plan­bare Oper­a­tio­nen wer­den wieder ver­schoben wer­den müssen, das Gesund­heitssys­tem wird voll­ständig auf die Ver­sorgung von Coro­na-Pati­entin­nen und ‑Patien­ten aus­gerichtet wer­den müssen — dies bet­rifft selb­stre­dend auch die Reha-Ein­rich­tun­gen. Die Her­aus­forderun­gen bleiben immens. Nach wie vor geht es darum, dass dieser wichtige Zweig unseres Gesund­heitswe­sens nicht geschwächt wird! Dies ist und bleibt Auf­gabe der Politik!

Glückwünsche an Irmgard Haas und Kerstin Schaller

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Ker­stin Schaller wurde zur neuen Vizepräsi­dentin des Polizeiprä­sid­i­ums Ober­bay­ern-Nord in Ingol­stadt berufen. Sie ist damit die erste Frau in der Führung des auch für unseren Land­kreis Dachau zuständi­gen Polizeiprä­sid­i­ums. Die hohe Innere Sicher­heit ist ein Marken­ze­ichen unseres Freis­taates. Ker­stin Schaller bringt einen großen Erfahrungss­chatz mit, den Sie sich als Lei­t­erin mehrerer Polizei­in­spek­tio­nen und in unter­schiedlichen Ver­wen­dun­gen im Bay­erischen Innen­min­is­teri­um auf­bauen konnte.

 

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Irm­gard Haas wurde von Gesund­heits- und Pflegem­i­nis­ter Klaus Holetschek mit dem „Weißen Engel“ aus­geze­ich­net. Mit viel Ein­satz und Lei­den­schaft set­zt sie sich seit vie­len Jahren im Elis­a­beth-Hos­piz-Vere­in, in der Car­i­tas, in der Not­fallseel­sorge und im Senioren­beirat des Land­kreis­es Dachau für ihre Mit­bürg­erin­nen und Mit­bürg­er ein. Vergelt´s Gott und her­zlichen Glückwunsch!

 

 

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