CSU-Kreisvorstand traf sich in Ried

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Nach langer Zeit endlich mal wieder eine CSU-Kreisvor­standssitzung in Präsenz! Beim Gasthof Doll in Ried haben sich die gewählten Mit­glieder des CSU-Kreisvor­stands, die Ortsvor­sitzen­den und die Bürg­er­meis­ter heute über die aktuelle poli­tis­che Sit­u­a­tion sowie über die für die Zukun­ft nöti­gen Weichen­stel­lun­gen aus­ge­tauscht. Weit­er unter stren­gen Coro­na-Regeln. Lan­drat Ste­fan Löwl, Bezirk­stagspräsi­dent Josef Med­er­er, MdB Katrin Staffler, Kreistags­frak­tionsvor­sitzende Stephi Burgmaier und ich standen als Man­dat­sträger Rede und Antwort — Katrin und ich dabei als per Zoom Zugeschal­tete. Große The­men waren dabei die Coro­na-Krise sowie der Krieg in der Ukraine und dessen Fol­gen, etwa für die Energiev­er­sorgung. Danke an Hel­mut Zech für die Sitzungsleitung vor Ort!

Vom Ihr zum Wir

Foto: wildpixel - iStock.com

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Als Abge­ord­nete sind wir täglich im Aus­tausch mit Bürg­erin­nen und Bürg­ern vor Ort. In Vere­inen, Bürg­er­sprech­stun­den und Ver­anstal­tun­gen erleben wir Gemein­schaft und tauschen uns mit Men­schen aus. Poli­tik lebt vom Miteinan­der. Nur so entste­hen gute Entschei­dun­gen für die Men­schen, erk­lärt CSU-Frak­tion­schef Thomas Kreuzer im Leitartikel.
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Per Klick zum Ehrenamt

Foto: CSU-Fraktion

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Ein “Tin­der für Freiwillige”
In Bay­ern sind über 40 Prozent der über 14-Jähri­gen ehre­namtlich aktiv. Es gibt über 90.000 Vere­ine Das Ange­bot ist riesig. Doch wie finde ich bei mir vor Ort das Ange­bot, das zu mir passt? Mit dieser Frage haben sich zwei junge Unternehmer aus Bay­ern beschäftigt und ein „Tin­der für Frei­willige“ entwickelt.
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Newsletter

Neuigkeiten dieser Woche — 25.03.2022

Liebe Leserin, lieber Leser meines Newsletters,

in dieser Woche haben im Land­tag plan­mäßig keine Auss­chuss-Sitzun­gen und auch keine Ple­nar­sitzung stattge­fun­den. Die Abge­ord­neten haben eine so genan­nte Infor­ma­tionswoche hin­ter sich. Einige Arbeit­skreise der CSU-Land­tags­frak­tion haben dies – unter stren­gen Coro­na-Aufla­gen – zu Reisen genutzt, etwa nach Lon­don (der AK Wis­senschaft und Kun­st) oder nach Namib­ia (der AK Land­wirtschaft und Forst). Infor­ma­tionswochen bieten aber auch immer die Gele­gen­heit, The­men zu ver­tiefen, für die im Ham­ster­rad des Land­tags­be­triebs son­st schlicht keine Zeit bleibt. Mit welchen The­men ich mich in dieser Infor­ma­tionswoche unter anderem beschäftigt habe, lesen Sie in meinem heuti­gen Newsletter.

Ich wün­sche Ihnen nun wieder eine infor­ma­tive Lek­türe und ein eben­so fried­volles wie son­niges Frühlings-Wochenende!

Mit besten Grüßen

Konzert der Camerata Taiwan im Gasteig HP8

Zeit­los und gren­zen­los — ein musikalis­ch­er Dialog”
Auf ihrer Deutsch­land­tour hat die Cam­er­a­ta Tai­wan am 19. März in München Sta­tion gemacht. Im Gasteig HP8 gab sie ihr Pro­gramm “Zeit­los und gren­zen­los — ein musikalis­ch­er Dia­log”. Bedrück­end, da lei­der wieder aktuell waren die “Meta­mor­pho­sen”, in denen Richard Strauss 1945 die zer­störten kul­turellen Stät­ten des einst leuch­t­en­den München beschrieben hat. Ein unendlich trau­riges Stück, das allen The­atern und Opern­häusern gewid­met wer­den kann, die ger­ade im Moment in der Ukraine zer­stört wer­den… Nach der Pause führte die Cam­er­a­ta zwei Stücke des Schweiz­er Kom­pon­is­ten Fabi­an Müller auf, der zum Schlus­sap­plaus selb­st auf die Bühne kam. Ein Kul­tur­genuss-Abend in ein­er mit Coro­na und dem Ukraine-Krieg dop­pelt katas­trophis­chen Zeit… … Meine Teil­nahme an diesem Konz­ert sollte auch die enge Ver­bun­den­heit mit den Men­schen in Tai­wan ausdrücken.

Klausurtagung des CSU-Bezirksvorstands Oberbayern

Sitzung des Bezirksvor­standes am 19. März
Am let­zten Sam­stag hat sich der Bezirksvor­stand der CSU Ober­bay­ern zu ein­er knapp sechsstündi­gen Klausurta­gung getrof­fen — in hybrid­er Form: einige Teil­nehmer waren in Präsenz in der CSU-Lan­desleitung, der größere Teil schal­tete sich per Lap­top zu. Unter der Leitung der Bezirksvor­sitzen­den und Land­tagspräsi­dentin Ilse Aign­er beri­eten wir unsere Ini­tia­tiv­en für Ober­bay­ern — und tauscht­en uns inten­siv mit zwei Gästen aus: mit Parteivor­sitzen­dem und Min­is­ter­präsi­den­ten Dr. Markus Söder sowie mit Carsten Lin­ne­mann, dem neuen stel­lvertre­tenden Bun­desvor­sitzen­den der CDU.

Evangelische Versöhnungskirche betet für Menschen in der Ukraine

Inter­re­ligiös­es Friedensgebet
Ein beein­druck­endes inter­re­ligiös­es Friedens­ge­bet hat am ver­gan­genen Son­ntag in der Evan­ge­lis­chen Ver­söh­nungskirche auf dem Gelände der KZ-Gedenkstätte Dachau stattge­fun­den: Pfar­rer Dr. Björn Mensing, Zoryan Augustin Ata­manyuk, Priester der Ukrainis­chen Katholis­chen Kirche, Schwest­er Irmen­gard Schus­ter, Pri­or­in vom Karmel Heilig Blut Dachau, Apos­to­los Mala­m­ous­sis, Erz­priester der griechisch-ortho­dox­en Kirche, ein islamis­ch­er Imam und Rab­bin­er Steven Lang­nas sowie diverse weit­ere Mitwirk­ende schlu­gen dabei eine Brücke zwis­chen Ukrain­ern, die bis 1945 im Konzen­tra­tionslager Dachau gelit­ten hat­ten, und der ukrainis­chen Bevölkerung, die aktuell unter dem rus­sis­chen Angriff­skrieg lei­det. Vor allem haben wir — in diversen Sprachen — um Frieden gebetet und gesun­gen: Dona nobis pacem! Schalom chaver­im! Salam aleikum! We shall live in peace! Beson­ders bewe­gend waren die drei Lieder, die die ger­ade aus ihrer Heimat geflo­hene ukrainis­che Sän­gerin Natalia Ruda gesun­gen hat. Es macht ein­fach nur wütend, dass es in der Macht eines einzel­nen bösen Wahnsin­ni­gen liegt, dass sich Geschichte doch wiederholt.

Megathema Pflege“ bei der CSU Moosinning

Wege aus dem Fachkräftemangel
Mit dem Megath­e­ma Pflege sowie mit Wegen aus dem Fachkräfte­man­gel in der Pflege hat sich am 20. März der CSU-Ortsver­band Moosin­ning beschäftigt. Sehr gut mod­eriert durch den Kreisvor­sitzen­den der Senioren Union Erd­ing, Her­mann Ger­schlauer, und Mar­co Scham­beck kon­nten wir nach mein­er ein­führen­den Stan­dortbes­tim­mung das The­ma sehr gut beleucht­en. Eine weit­ere Steigerung der Attrak­tiv­ität der Pflegeaus­bil­dung, ein verbessertes Betrieblich­es Gesund­heits­man­age­ment — eine “Pflege der Pfle­gen­den” -, eine verbesserte Kinder­be­treu­ung etwa durch Betriebs-Kitas auch zu unüblichen Zeit­en, die Schaf­fung von bezahlbarem Wohn­raum oder höhere Ver­di­en­st­möglichkeit­en durch eine Steuer­frei­heit von Nacht‑, Woch­enend- und Feiertagszuschlä­gen sind gute Ansätze, die nun so rasch wie möglich umge­set­zt wer­den müssen. Ich habe mich sehr gefreut, dass auch der Erdinger Lan­drat Mar­tin Bay­er­stor­fer mit dabei war! Dieses The­ma als absolutes Top- und Zukun­fts-The­ma hat in der Tat den höch­sten Stel­len­wert verdient!

Akademische Hebammenausbildung

Virtuell Zwis­chen­bi­lanz gezogen
Eine Zwis­chen­bi­lanz zum Stand der akademis­chen Hebam­men-Aus­bil­dung in Bay­ern haben wir am ver­gan­genen Mon­tag in einem virtuellen Meet­ing gezo­gen. Zusam­men mit mein­er Land­tagskol­le­gin Sylvia Stier­stor­fer hat­te ich die neun Hochschulen und Uni­ver­sitäten ein­ge­laden, die in Bay­ern bere­its einen Bach­e­lor-Stu­di­en­gang anbi­eten bzw. kurz davor ste­hen. Beson­ders habe ich mich gefreut, dass auch Bay­erns neuer Wis­senschaftsmin­is­ter Markus Blume dabei war, eben­so Mechthild Hofn­er, die Lan­desvor­sitzende des Hebam­men-Lan­desver­bands. Der Run auf die Hebam­men-Aus­bil­dung ist unge­brochen. Und dies, obwohl es in Bay­ern bere­its deut­lich mehr Stu­di­en­plätze gibt als früher Fach­schulplätze. Einig waren sich die Teil­nehmerin­nen und Teil­nehmer auch darin, kün­ftig möglichst gemein­sam — etwa in einem mod­u­laren Konzept — in Bay­ern einen Mas­ter­stu­di­en­gang anzu­bi­eten. Schließlich brauchen wir auch wis­senschaftlichen Nach­wuchs aus dem Bere­ich der Hebam­men! Faz­it: in den let­zten drei Jahren — seit dem ersten Gespräch, zu dem ich im Juli 2019 noch in Präsenz (!) in den Land­tag ein­ge­laden hat­te, — hat sich sehr viel getan! Das ist eine gute Nachricht für die jun­gen Familien.

Entwicklung neuartiger Corona-Impfstoffe

Nasal applizierte und Schluckimpfstoffe
Mit der Frage der Entwick­lung neuar­tiger Impf­stoffe gegen Coro­na — näm­lich nasal appliziert­er Impf­stoffe und von Schluckimpf­stof­fen — hat sich am Dien­stag ein Arbeit­skreis des GPA zusam­men mit den Pro­fes­soren Ulrich Lauer aus Tübin­gen und Thomas Rudel aus Würzburg aus­ge­tauscht. Solche Impf­stoffe kön­nten weit­ere, bish­er skep­tis­che Schicht­en zu ein­er Imp­fung bewe­gen. Zudem kön­nten sie eine ster­ile Immu­nität bewirken. Und sie kön­nten — wegen der leichteren Hand­habung — auch für Teile der Welt geeignet sein, in denen bish­er kaum Impf­stoff zur Ver­fü­gung ste­ht, etwa für Zen­tralafri­ka. Diese großen Vorteile recht­fer­ti­gen es bzw. verpflicht­en uns sog­ar, hier dran zu bleiben und weit­er anzuschieben!

Genossenschaft zur Stärkung der gesundheitlichen Versorgung im Landkreis Dachau

Auf­sicht­sratssitzung in virtueller Form
Am Dien­stag-Abend hat eine Auf­sicht­sratssitzung der Genossen­schaft zur Stärkung der gesund­heitlichen Ver­sorgung im Land­kreis Dachau in virtueller Form stattge­fun­den: ein Kreis sehr Engagiert­er rund um die Vorstände Annette Eich­horn-Wie­gand und Max Lern­bech­er sowie die Vor­sitzen­den des Auf­sicht­srats, dem ich auch gerne ange­höre, Maria Kalt­ner und Ange­li­ka Schnei­der, hat die Pro­jek­te der kom­menden Wochen und Monate besprochen. Das High­light ist der neue Pflegestützpunkt in Dachau. Com­ing soon!

 

 

 

Gratulation zum Geburtstag – Ernennung zum Ehrenbürger

Her­zlichen Glück­wun­sch, lieber Blasi!
Seinen 86. Geburt­stag feierte am ver­gan­genen Mittwoch Bla­sius Thät­ter, mein Vorgänger als Land­tagsab­ge­ord­neter für den Land­kreis Dachau. Ich habe ihm — im Namen des gesamten CSU-Kreisver­bands — bei ihm zuhause in Großberghofen her­zlich grat­uliert, für sein jahrzehn­te­langes Wirken gedankt und Glück, Gesund­heit und Gottes Segen für sein neues Leben­s­jahr gewün­scht. Mit­grat­u­lanten waren Bürg­er­meis­ter und CSU-Ortsvor­sitzen­der Chris­t­ian Blatt sowie Alt­landrat und Ehrenkreisvor­sitzen­der der CSU, Han­sjörg Christmann.
Und es gab auch gle­ich noch einen weit­eren Grund zum Grat­ulieren: Bla­sius Thät­ter wurde zum Ehren­bürg­er der Gemeinde Erd­weg ernannt.
Ad mul­tos annos, lieber Blasi!

BARMER Pflegeforum

Poli­tik und Gesund­heit im Gespräch
Zu einem — virtuellen — Pflege­fo­rum hat die BARMER am Mittwoch-Nach­mit­tag ein­ge­laden. An der Gespräch­srunde, die unter der Über­schrift stand “Poli­tik und Gesund­heit im Gespräch — Der Men­sch im Mit­telpunkt: Pflege qual­i­ta­tiv und dig­i­tal weit­er­en­twick­eln”, kon­nte ich als Vor­sitzen­der des Gesund­heit­sauss­chuss­es des Bay­erischen Land­tags und als pflege­poli­tis­ch­er Sprech­er der CSU-Land­tags­frak­tion teil­nehmen. Mein Faz­it: Wir haben kein Erkenntnis‑, son­dern ein Umset­zung­sprob­lem. Bestes Beispiel ist die Steuer­frei­heit der Nacht- und Woch­enend­di­enst-Zuschläge in der Pflege, die der Bund nun endlich ein­führen muss. Um Pflege zu ver­mei­den, muss die Reha gestärkt wer­den. Ins­beson­dere die geri­atrische Reha muss bess­er bezahlt wer­den. Dig­i­tale Tools, Robotik und kün­stliche Intel­li­genz wer­den Pflege nicht erset­zen, kön­nen sie aber ent­las­ten, etwa bei der Pflege­doku­men­ta­tion. In Bay­ern erproben wir dig­i­tale Anwen­dun­gen in den Mod­ell­re­gio­nen für “Dein Haus 4.0” oder in der “Care Regio” Schwaben. Nicht zu vergessen unsere Vere­ini­gung der Pfle­gen­den in Bay­ern, die sich in ihrem “Zukun­ft­sla­bor Pflege” eben­falls mit solch weg­weisenden Ansätzen auseinan­der­set­zt. Wir müssen und wollen die Pflege stärken, indem wir sie neu denken!

Nanotechnologie als Grundlage einer Zukunftsmedizin

Besuch bei Prof. Alex­iou in Erlangen
Am gestri­gen Don­ner­stag war ich mit dem Arbeit­skreis Gesund­heit und Pflege der CSU-Land­tags­frak­tion in Erlan­gen und habe dabei unter anderem Pro­fes­sor Christoph Alex­iou und seine Stiftung­spro­fes­sur Exper­i­mentelle Onkolo­gie und Nanomedi­zin (SEON) besucht. Es ist faszinierend, was man kün­ftig mit mag­netis­chen Nanopar­tikeln alles wird machen kön­nen. Riesen­fortschritte sind damit bei allen drei häu­fig­sten Todesur­sachen möglich: den Herz-Kreis­lauf-Erkrankun­gen, den Kreb­serkrankun­gen sowie der Sep­sis, ins­beson­dere wenn diese durch mul­tire­sistente Bak­te­rien verur­sacht wird. Bei let­zter­er kann es auch eine enge Verzah­nung von Diag­nos­tik und Ther­a­pie geben, im Sinne der so genan­nten Ther­a­nos­tik. Nan­otech­nolo­gie hil­ft also Leben zu ret­ten! Die Ther­a­pi­en wer­den effizien­ter und haben deut­lich weniger Neben­wirkun­gen. Ich bin ein Fan dieser Herange­hensweisen! Und unter­stütze sie, wo und wie ich kann!

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Aus dem Maximilianeum — 19.03.2022

‌Liebe Leserin­nen und Leser,

der 24. Feb­ru­ar 2022 war ein schwarz­er Tag für Europa und für die ganze Welt­ge­mein­schaft. Der schreck­liche und rück­sicht­slose Angriff­skrieg, den Wladimir Putin gegen die Ukraine vom Zaun gebrochen hat, macht uns fas­sungs­los. Krieg und bru­tale mil­itärische Aggres­sion sind zurück in Europa und die Bilder, die wir aus der Ukraine sehen, erin­nern uns an die schlimm­ste Zeit unser­er jün­geren Geschichte.

Die Poli­tik muss daher Hal­tung zeigen und Ori­en­tierung geben in diesen unsicheren Zeit­en. Das hat Min­is­ter­präsi­dent Dr. Markus Söder mit sein­er Regierungserk­lärung diese Woche ein­drucksvoll getan, in der dop­pel­ten Krise, in der wir leben, dem rus­sis­chen Angriff­skrieg auf die Ukraine und der Coro­na-Pan­demie. Bay­ern ste­ht an der Seite der Ukrainer­in­nen und Ukrain­er — und appel­liert ein­dringlichst an den Angreifer Präsi­dent Putin, diesen Krieg sofort zu been­den! Coro­na ist lei­der eben­falls noch nicht vor­bei. Die Inzi­denz­zahlen sind so hoch wie nie. Deshalb hat Bay­ern die Coro­na-Maß­nah­men — zu Recht! — noch ein­mal bis zum 2. April verlängert.
Auch wir im Land­kreis Dachau set­zen ein Zeichen gegen den Krieg: mit ein­er Postkarte, die über die rus­sis­che Botschaft direkt an Rus­s­lands Präsi­den­ten gerichtet wer­den kann: „Herr Putin, stop­pen Sie diesen Krieg!“ Die Postkarten kön­nen im CSU-Bürg­er­büro in der Dachauer Alt­stadt abge­holt werden.

Was son­st noch in der Frak­tion und im Land­kreis Dachau los war, lesen Sie in meinem heuti­gen Newsletter.

Ich wün­sche Ihnen nun wieder eine infor­ma­tive Lek­türe und ein fried­volles Wochenende!

Mit besten Grüßen

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