Regionalliga-Heimspiel in Pipinsried

Foto: Seidenath

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Am let­zten Sam­stag trat der FC Pip­in­sried zum Region­al­li­ga-Heim­spiel gegen den TSV Buch­bach an. Bei traumhaften äußeren Bedin­gun­gen dominierte der ersatzgeschwächte FCP eine halbe Stunde lang, kassierte dann aber doch eine hohe Nieder­lage — 0:5. Nicht uner­he­blich war dabei eine wirk­lich klein­liche gelb-rote Karte gegen einen Pip­in­srieder noch in der ersten Hal­bzeit. Im näch­sten Spiel wird’s wieder besser!!

 

 

Foto: Seidenath

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Impres­sion aus der Hal­bzeit­pause des Region­al­li­ga-Spiels in Pip­in­sried gegen den TSV Buch­bach: ein kleines Inter­view zusam­men mit FCP-Präsi­dent Roland Küspert und mit unser­er Bun­destagsab­ge­ord­neten Katrin Staffler.

 

 

 

 

BRK-Bereitschaft Indersdorf wieder ehrenamtlich dabei

Foto: Seidenath

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Und auch bei diesem Heim­spiel hat das Rote Kreuz in der Pip­in­srieder NAT-Are­na abgesichert: in diesem Fall durch die Bere­itschaft Inder­s­dorf mit Thomas Bauer an der Spitze. Dankeschön für diesen so wichti­gen ehre­namtlichen Dienst, ohne den ein solch­es Sport-Ereig­nis nicht stat­tfind­en könnte!

 

 

 

 

 

Kreisimkerverein Dachau feiert 125-jähriges Bestehen

Foto: Seidenath

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Der Kreisimk­ervere­in Dachau feiert heute in Ried/Markt Inder­s­dorf sein 125-jähriges Beste­hen. Eigentlich sind es bere­its 126 Jahre, da die Feier im let­zten Jahr coro­n­abe­d­ingt aus­fall­en musste. In meinem Gruß­wort habe ich den 344 Dachauer Imk­erin­nen und Imk­ern mit ihren rund 2.500 Völk­ern her­zlich gedankt. Denn ohne sie gäbe es wed­er Obst noch Gemüse. Und nicht nur Honig, auch Propo­lis ist ein faszinieren­der, von Bienen pro­duziert­er Naturstoff: mit antibi­o­tis­ch­er, antivi­raler und antimyko­tis­ch­er Wirkung. Also über­aus mod­ern und zunehmend wichtig! Hap­py Birth­day, Kreisimk­ervere­in Dachau!

 

Solidargemeinschaft Dachauer Land setzt auf “Re-Beutel”

Foto: Seidenath

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Die Sol­i­darge­mein­schaft Dachauer Land set­zt aktuell auf “Re-Beu­tel”: auf recycelte und zu Trage­taschen für Einkäufe umgeschnei­derte Stoffe. Früher mal Bet­twäsche, heute Einkaufs­beu­tel. Dachauer Land-Vor­sitzende Michaela Stein­er hat die Pro­to­typen der Taschen heute am Rande der Jubiläums­feier des Kreisimk­ervere­ins Dachau an Lan­drat Ste­fan Löwl, Bürg­er­meis­ter Franz Obess­er und mich übergeben. Gute Idee!

 

 

 

CDU-Landtagsfraktion aus Schleswig-Holstein zu Gast im Maximilianeum

Foto: Seidenath

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Besuch aus dem Hohen Nor­den im Hohen Haus: die CDU-Land­tags­frak­tion aus Schleswig-Hol­stein war am let­zten Dien­stag zu Besuch bei der CSU-Land­tags­frak­tion im Max­i­m­il­ia­neum. Mit dabei: mein gesund­heits- und pflege­poli­tis­ch­er Sprecherkol­lege aus Rends­burg, Hans Hin­rich Neve, war eben­falls mit­gereist. Schön, ihn mal wieder per­sön­lich zu tre­f­fen! Nord und Süd hal­ten zusam­men! Auch das ist Union!

 

 

 

 

 

 

Bilder der Woche

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Die CDU-Land­tags­frak­tion in Schleswig-Hol­stein unter­nahm in dieser Woche eine Infor­ma­tion­sreise nach München. Auf dem Pro­gramm stand auch ein Gedanke­naus­tausch mit dem CSU-Frak­tionsvor­stand. Ein kleines Andenken durfte natür­lich auch nicht fehlen, welch­es Frak­tion­schef Thomas Kreuzer seinem Amt­skol­le­gen Tobias Koch nach der Sitzung über­re­icht hat.
Weit­ere Bilder der Woche

 

 

 

Zahl der Woche: 13 154 738

Foto: pixel dreams | © iStock

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Steigende Ein­wohn­erzahlen in Bayern
„Die bay­erische Bevölkerung befind­et sich wieder klar auf Wach­s­tum­skurs“, so Innen­min­is­ter Joachim Her­rmann zu den steigen­den Ein­wohn­erzahlen im ersten Hal­b­jahr 2021. In Bay­ern haben am 30. Juni 2021 13.154.738 Mil­lio­nen Ein­wohn­er gelebt, rund 14.500 mehr als noch zu Jahres­be­ginn, wom­it ein neuer Höch­st­stand erre­icht wurde. Weit­ere Details zur Bevölkerungssta­tis­tik find­en Sie auf der Home­page des Lan­desamts für Sta­tis­tik unter https://www.statistik.bayern.de.
Weit­ere Infos

 

 

Newsletter

Aus dem Maximilianeum

Liebe Leserin­nen und Leser,

9,4 Mil­lio­nen Wahlberechtigte gibt es in Bay­ern. Damit liegt der Freis­taat nach Nor­drhein-West­falen auf Platz 2 in ganz Deutsch­land. Das zeigt, wie viel die Stim­men aus Bay­ern zählen und warum es so wichtig ist, wählen zu gehen.

Nur wenn Sie wählen gehen, kön­nen Sie in Deutsch­land mitbes­tim­men. Demokratie funk­tion­iert am besten, wenn viele Men­schen wählen gehen.

Weit­ere Zahlen und Fak­ten zur Bun­destagswahl lesen Sie heute unter der “Zahl der Woche”.

Mit welchen The­men sich unsere Frak­tion aktuell beschäftigt und über meine Ter­mine von dieser Woche im Stimmkreis, lesen Sie in meinem heuti­gen Newsletter.

Nun wün­sche ich Ihnen wieder eine inter­es­sante Lek­türe, ein son­niges Woch­enende und verbinde das mit der her­zlichen Bitte:
GEHEN SIE AM SONNTAG WÄHLEN — für eine starke CSU in Berlin.

Ihr

Ihr Bernhard Seidenath

Klausurtagung des AK-Gesundheit: Quo vadis Medizin?

Foto: Seidenath

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Aus­tausch mit Prof. Mar­i­on Kiech­le zur per­son­al­isierten Krebsmedizin
Mit der per­son­al­isierten Medi­zin, im speziellen im Bere­ich der Kreb­smedi­zin, haben wir uns in dem von mir geleit­eten Arbeit­skreis für Gesund­heit und Pflege der CSU-Land­tags­frak­tion im Rah­men unser­er Klausurta­gung am 14. Sep­tem­ber auseinan­der geset­zt – und uns dabei im Max­i­m­il­ia­neum zunächst mit Frau Staatsmin­is­terin a.D. Prof. Dr. Mar­i­on Kiech­le, Direk­torin der Frauen­klinik und Polik­linik der Tech­nis­chen Uni­ver­sität München, aus­ge­tauscht. Zwar habe Bay­ern mit der Grün­dung des Bay­erischen Kreb­s­forschungszen­trums in der Forschung einen wichti­gen Impuls geset­zt, allerd­ings müsse auch ein Ver­sorgungskonzept fol­gen, um die Erken­nt­nisse auch den Pati­entin­nen und Patien­ten zu Gute kom­men zu lassen, so Kiech­le. Wün­schenswert wäre ein Rah­men­ver­trag zwis­chen Krankenkassen und Uni­ver­sität­sklini­ka, der auch die Vergü­tung regelt. Als AK Gesund­heit und Pflege haben wir unsere Unter­stützung sig­nal­isiert. Schließlich prof­i­tieren die Men­schen, wenn die maßgeschnei­derte Ther­a­pie von Beginn an zum Ein­satz kommt – und nicht zunächst andere Ver­fahren aus­pro­biert wer­den müssen.

Disku­tiert haben wir auch über die Impf­bere­itschaft ins­beson­dere gegen Humane Papil­lomviren (HPV), die ursäch­lich für u.a. Gebär­mut­ter­hal­skrebs, aber auch an After oder Penis und in Mund und Rachen sind. Wir brauchen hier mehr Infor­ma­tio­nen für die Kinder und Jugendlichen sowie deren Eltern. Und soll­ten dies ver­stärkt in der Impf­ber­atung in den U- und J‑Untersuchungen ver­ankern und die Infor­ma­tion darüber auch über die Schulen kom­mu­nizieren. Die Ständi­ge Impfkom­mis­sion (STIKO) emp­fiehlt die Imp­fung gegen HPV seit 2007 für Mäd­chen im Alter von 9 bis 14 Jahren und seit Juni 2018 auch für Jun­gen in diesem Alter.

Fortsetzung der Klausurtagung im Klinikum Großhadern

Foto: Seidenath

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Neue Möglichkeit­en in der Kreb­smedi­zin diskutiert
Der zweite Teil der Klausurta­gung fand im Klinikum Großhadern der Lud­wig-Max­i­m­il­ians-Uni­ver­sität (LMU) in München statt. Pro­fes­sor Dr. med. Markus M. Lerch, der neue Ärztliche Direk­tor des Klinikums Großhadern, ver­wies dabei unter anderem auf die finanziellen Her­aus­forderun­gen ger­ade im Bere­ich der Uni­ver­sitätsmedi­zin. Er erneuerte die Forderung der Uniklini­ka nach Sys­temzuschlä­gen im Finanzierungssys­tem der Kranken­häuser, um die Leis­tun­gen der Uniklini­ka im Bere­ich der Patien­ten­ver­sorgung – hier wer­den ja ins­beson­dere die schw­er­wiegen­deren und aufwändi­geren Fälle ver­sorgt — sachgerecht abzubilden.

Die neuen Möglichkeit­en in der Kreb­smedi­zin wur­den mit Prof. Dr. Jörg-Chris­t­ian Tonn, Direk­tor der Klinik für Neu­rochirurgie am Klinikum der LMU Cam­pus Großhadern, sowie mit Dr. Alexan­der Beck disku­tiert, der sich den bösar­ti­gen Gehirn­tu­moren im Kinde­salter ver­schrieben hat. Das dif­fuse intrin­sis­che Pon­s­gliom (DIPG) ist ein bösar­tiger Gehirn­tu­mor, der beson­ders im Kinde­salter auftritt. Die meis­ten Kinder ster­ben bere­its wenige Monate nach der Diag­nose. Das Ziel der Großhadern­er Arbeits­gruppe ist die Iden­ti­fizierung neuer Ther­a­pieop­tio­nen für Patien­ten mit bish­er unheil­baren Gehirn­tu­moren. Die 300.000 Euro, die wir aus der let­zten Koali­tion­sre­serve für diese Forschun­gen bere­it­gestellt hat­ten, waren bestens angelegtes Geld!

Ein Höhepunkt: Gespräch mit Prof. Dr. Dr. h.c. Bruno Reichart

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Rev­o­lu­tion­ieren trans­gene Schweine die Herztransplantationsmedizin?
Den Abschluss des hochin­ter­es­san­ten Klausurtags mit viel Ein­blick in die Arbeit der Medi­ziner­in­nen und Medi­zin­er bildete ein Gespräch mit Prof. Dr. Dr. h.c. Bruno Reichart, der Anfang der 1980er-Jahre die allerersten Herz­trans­plan­ta­tio­nen in Deutsch­land aus­ge­führt hat. Mit den Mit­teln der Xeno­trans­plan­ta­tion arbeit­et ein Forscherteam um ihn daran, Schweine­herzen gen­tech­nol­o­gisch so zu verän­dern, dass sie vom men­schlichen Kör­p­er angenom­men wer­den. Die Deutsche Forschungs­ge­mein­schaft finanziert die Ver­suche aktuell großzügig, aber um eine Pilot­studie durchzuführen, wer­den weit­ere finanzielle Mit­tel und ein Net­zw­erk benötigt, zu dem auch Kranken­häuser gehören. Diesen Wun­sch for­mulierte Pro­fes­sor Reichart an uns Mit­glieder des Land­tags – darunter auch meine Stel­lvertreterin im AK-Vor­sitz Dr. Beate Merk, unser früher­er Gesund­heitsmin­is­ter Dr. Mar­cel Huber und Land­tagsvizepräsi­dent Karl Freller. Wir haben auch hier unsere Unter­stützung sig­nal­isiert. Denn eine Studie mit acht ter­mi­nal herz­erkrank­ten Patien­ten, die ab dem Jahr 2024 in Großhadern stat­tfind­en soll, kön­nte den Durch­bruch in der Herz­trans­plan­ta­tion­s­medi­zin bedeuten. Weltweit wür­den jährlich 4.000 Herzen für Organ­verpflanzun­gen benötigt, die auf diese Weise gewon­nen wer­den kön­nten. Im Inter­esse der betrof­fe­nen Pati­entin­nen und Patien­ten sowie deren Fam­i­lien müssen wir diese Option unbe­d­ingt weiterverfolgen!

Klausurtagung des AK Bundes- und Europaangelegenheiten sowie regionale Beziehungen

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Wie kön­nen Europa, Deutsch­land und Bay­ern Vor­sorge für Krisen­zeit­en treffen?
Bay­ern & Europa krisen­sich­er machen – unsere Bun­deswehr bess­er und mod­ern­er aus­rüsten und für Bay­erns Wirtschaft die Energiev­er­sorgung und glob­ale Liefer­ket­ten sich­ern: das waren die Top-The­men bei der Tagung unser­er Europa­poli­tik­er. „Die europäis­chen Staat­en müssen sich stärk­er zusam­men­schließen, um mit großen Play­ern wie Chi­na, USA und Rus­s­land auf Augen­höhe zu sein, aber auch um Zukun­ft­s­the­men wie Wasser­stoff gemein­sam voranzutreiben“, sagt Franz Rieger, unser europa­poli­tis­ch­er Sprecher.
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Rückblick auf das Parlamentsjahr

Grafik: CSU-Fraktion

Grafik: CSU-Frak­tion

Das Wohl der Men­schen in Bay­ern ste­ht bei der CSU auf allen poli­tis­chen Ebe­nen im Mit­telpunkt. In unserem Video erfahren Sie mehr über die Ini­tia­tiv­en der Land­tags­frak­tion der ver­gan­genen Monate und wofür sich die CSU im Land­tag einsetzt!
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Klausurtagung des AK Umwelt und Verbraucherschutz

Foto: VerbraucherService Bayern im KDFB e.V.

Foto: Ver­brauch­erSer­vice Bay­ern im KDFB e.V.

Aus­tausch u.a. mit dem Ver­brauch­erSer­vice Bayern
Der CSU-Arbeit­skreis Umwelt und Ver­brauch­er­schutz hat sich in sein­er Klausursitzung am 15. Sep­tem­ber im Bay­erischen Land­tag zu unter­schiedlichen aktuellen The­men informiert. The­men waren unter anderem die Voraus­set­zun­gen für Winden­ergiean­la­gen, Fast Fash­ion oder die dezen­trale Energiewende im Freistaat.
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Bundesgesundheitsminister Jens Spahn in Garching

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Auf Wahlkampf­tour
Bun­des­ge­sund­heitsmin­is­ter Jens Spahn war am ver­gan­genen Son­ntag zu Gast in Garch­ing im Land­kreis München. Nicht nur anhand der Gesund­heit­s­the­men, son­dern in ein­er großen Zusam­men­schau der aktuellen Lage hat er messer­scharf analysiert, dass die Union die besten und ver­ant­wor­tungsvoll­sten Konzepte für unser Land hat: indem sie die Innere Sicher­heit groß schreibt und durch Steuer­erle­ichterun­gen das zarte Pflänzchen Wach­s­tum ankurbeln wird. Eine von SPD und Linken geforderte Ver­mö­genss­teuer würde die mit­tel­ständis­chen Fam­i­lien­be­triebe und auch unsere Land­wirte dage­gen mas­siv tre­f­fen, und zwar egal ob sie Gewinne erzie­len oder nicht. Eine Bürg­erver­sicherung, wie sie SPD und Grüne wollen, würde die gesund­heitliche Ver­sorgung aller nur ver­schlechtern. Deshalb ist keineswegs egal, wen man am kom­menden Son­ntag wählt!

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