GPA-Botschaft der Woche

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

Mehr Augen­merk auf Pflege-Azu­bis! — Abbrecherquoten verringern!
In Deutsch­land fehlen Pflegekräfte. Fol­glich müssen alle Kräfte gebün­delt wer­den, um Pflegekräfte auszu­bilden. Erfreulich ist, dass eine gle­ich­bleibend hohe Anzahl von jun­gen Men­schen eine gen­er­al­is­tis­che Aus­bil­dung zur Pflegefachfrau/zum Pflege­fach­mann begin­nt. 2023 waren es laut Dr. Ste­fan Arend vom Insti­tut für Sozial­man­age­ment und Neue Wohn­for­men bun­desweit 60.312, 6,4 % mehr als 2022. Doch 10 % dieser Auszu­bilden­den sprin­gen bere­its in den ersten Wochen der Aus­bil­dung ab. Lediglich 61 % schließen ihre Aus­bil­dung drei Jahre später erfol­gre­ich ab – noch dazu mit starken Schwankun­gen unter den Bun­deslän­dern: in Berlin sind nur 50,3 % der Prüflinge erfol­gre­ich, in Bay­ern immer­hin 69,4 %. Hier zeigt sich großer Hand­lungs­be­darf: Wir ver­lieren unter­wegs zu viele, die den Pflege­beruf erler­nen woll­ten und denen dies auch zuge­traut wurde! Die Abbrech­er- und Nichtbeste­hen­den-Quoten müssen daher runter! Durch Super­vi­sion und ins­ge­samt mehr Aufmerk­samkeit. Es lohnt sich, um jede kün­ftige Pflege­fach­per­son zu kämpfen!

 

Zahl der Woche: 17

Foto: pixel dreams | © iStock

Foto: pix­el dreams | © iStock

Sport­lerin und Sportler des Jahres 2024“ des BVS Bayern
Bere­its zum 17. Mal fand in dieser Woche die Ausze­ich­nung „Sport­lerin und Sportler des Jahres 2024“ des Behin­derten- und Reha­bil­i­ta­tion­ss­portver­bands Bay­ern (BVS) statt. Innen- und Sport­min­is­ter Joachim Her­rmann würdigte die her­aus­ra­gen­den Leis­tun­gen von Sport­lerin­nen und Sportlern mit Behin­derung in der Münch­n­er Olympia­halle. Joachim Her­rmann betonte die Bedeu­tung des Sports als verbindende Lei­den­schaft und hob die Rolle der Preisträgerin­nen und Preisträger als Vor­bilder für Sol­i­dar­ität und Inte­gra­tion her­vor. Aufgeben ist keine Option“, so Her­rmann und hob die men­tale Stärke und den Durch­hal­tewil­len der Ath­leten hervor.
Weit­ere Infos zur Veranstaltung

Termine!

Vorankündi­gun­gen:
Neu­jahrsemp­fang der CSU Karls­feld mit Gen­er­alleut­nant a.D. Johann Lan­geneg­ger am Son­ntag, 12. Jan­u­ar 2025, 10 Uhr im Bürg­er­haus Karlsfeld
Neu­jahrsemp­fang der CSU Haimhausen mit CDU-MdB Thorsten Frei
am Fre­itag, 17. Jan­u­ar 2025, 19 Uhr in der BIS Haimhausen
Näch­ste Blutspendetermine:
Mittwoch, 20.11.24 von 15:30–20:30 Uhr
BRK-Dachau, Rotkreuz­platz 3–4

Don­ner­stag, 21.11.24 von 15:30–20:30 Uhr
BRK-Dachau, Rotkreuz­platz 3–4

Fre­itag, 29.11.24 von 15:00–20:00 Uhr
Grund- und Mit­telschule — Turn­halle, Faber­weg 15, Altomünster

Aus dem Maximilianeum

‌Liebe Leserin­nen und Leser,

in dieser Woche waren die Wahlen in den USA und das Aus der Ampel in Berlin die dominieren­den Nachrich­t­en­the­men. Bei­des hat natür­lich auch auf Bay­ern und auf unsere Arbeit als Land­tags­frak­tion große Auswirkun­gen. Für uns ist klar: Deutsch­land braucht jet­zt so schnell wie möglich Neuwahlen, denn die Men­schen brauchen zukun­ftsweisende Weichen­stel­lun­gen jet­zt, nicht irgendwann!

In diesem Sinne haben wir in unser­er Frak­tion­ssitzung auch unsere Wirtschaft­sres­o­lu­tion „Ver­lässlichkeit und Plan­barkeit für unsere Wirtschaft“ ver­ab­schiedet. Statt Gipfel-Aktion­is­mus sind jet­zt entschlossene Maß­nah­men wichtig, um unser Land aus der Krise zu führen!

Im Plenum ging es diese Woche unter anderem um die öffentliche Sicher­heit im Freis­taat. So debat­tierten die Abge­ord­neten in der Aktuellen Stunde, wie Bay­ern seinen Spitzen­platz in Deutsch­land auch in Zukun­ft beibehal­ten kann.

Und auch in dieser Sitzungswoche haben viele Gespräche mit Experten und auch inter­na­tionalen Gästen unsere Arbeit geprägt. Der direk­te Aus­tausch ist durch nichts zu ersetzen.

In meinem aktuellen Newslet­ter lesen Sie Näheres über all dies — sowie darüber, was in dieser Woche son­st noch wichtig war.

Ich wün­sche Ihnen eine inter­es­sante Lek­türe und ein ruhiges Wochenende!

Beste Grüße

Ihr Bernhard Seidenath

Diese Woche im Plenum

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Aktuelle Stunde „Öffentliche Sicherheit“
Bay­ern ist seit Jahren das sich­er­ste Bun­des­land. Wie die öffentliche Sicher­heit in Bay­ern auch kün­ftig erhal­ten und gesellschaftliche Span­nun­gen abge­baut wer­den kön­nen, war am Dien­stag The­ma der Aktuellen Stunde im Bay­erischen Landtag.

Der innen­poli­tis­che Sprech­er der CSU-Frak­tion Hol­ger Dremel machte auf die Spitzen­po­si­tion Bay­erns aufmerk­sam: „Men­schen von außer­halb Bay­erns sind immer wieder beein­druckt, wie sich­er es bei uns ist – ger­ade auch im inter­na­tionalem Ver­gle­ich.” Ziel müsse deshalb sein, dass das auch in Zukun­ft so bleibe. „Deshalb müssen wir in allen Bere­ichen immer wach­sam sein und beson­ders in den Bere­ichen, in denen neue For­men der Krim­i­nal­ität entste­hen oder sich weit­er­en­twick­eln, die entsprechen­den Maß­nah­men ergreifen.“

Zum Rede­beitrag von Hol­ger Dremel

Zum Rede­beitrag von Alfred Grob

Zum Rede­beitrag von Mar­tin Stock

Zum Rede­beitrag von Staatsmin­is­ter Joachim Herrmann
Hier geht’s zur Pressemitteilung

CSU-Fraktion verabschiedet Wirtschaftsresolution

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Gedanke­naus­tausch für eine bessere Wirtschaft­spoli­tik: In der Frak­tion­ssitzung disku­tierten die Abge­ord­neten mit Dr. Man­fed Gößl, Haupt­geschäfts­führer der bay­erischen IHK, Wal­ter Müller, Geschäfts­führer der Max Müller Spedi­tion GmbH, Hein­rich Traublinger, Geschäfts­führer der Bäckerei/Konditorei Traublinger GmbH, Max­i­m­il­ian Hof­mann, Geschäfts­führer der Max Stre­ich­er GmbH & Co. KG und Klaus Rosen­feld, Vor­standsvor­sitzen­der der Scha­ef­fler AG. Im Anschluss ver­ab­schiedete die Frak­tion eine Res­o­lu­tion, die ins­beson­dere bessere Rah­menbe­din­gun­gen für Unternehmen in den Fokus stellte. Frak­tionsvor­sitzen­der Klaus Holetschek betonte: „Die Zeit drängt. Die wirtschaftliche Abwärtsspi­rale darf sich nicht wei­t­er­drehen. Eine starke Wirtschaft sichert unseren Wohl­stand und ist der Motor unseres Sozialstaats.“
State­ments unser­er Gäste lesen Sie hier

Austausch über Selbstbestimmung am Lebensende

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Sen­si­bles The­ma im AK Gesund­heit, Pflege und Präven­tion: Aktive Ster­be­hil­fe. Im Feb­ru­ar 2020 verkün­dete das Bun­desver­fas­sungs­gericht ein klares Grund­satzurteil: Es gibt ein Recht auf selb­st­bes­timmtes Ster­ben. Eine geset­zliche Neuregelung auf Bun­de­sebene ste­ht aber noch aus. Der Arbeit­skreis unter der Leitung von Bern­hard Sei­de­nath hat sich in sein­er jüng­sten Sitzung deshalb mit den Erfahrun­gen aus Kana­da auseinan­der geset­zt, wo aktive Ster­be­hil­fe und der assistierte Selb­st­mord seit eini­gen Jahren unter bes­timmten Voraus­set­zun­gen möglich sind. Gesprächspart­ner war Dr. Mar­cus J. Lang­hans, All­ge­mein­medi­zin­er aus Comox (Van­cou­ver Island, British Colum­bia, Kana­da). „Der Tod darf für Ärzte keine Ther­a­pieop­tion sein! Mit dem weit­eren Aus­bau der Hos­piz- und Pal­lia­tivver­sorgung sind wir in Bay­ern auf dem besseren Weg“, so Bern­hard Sei­de­nath in seinem Fazit.
Weit­ere Zahlen und Fak­ten für Sie

Fachtagung zur Digitalisierung in der Pflege

Foto Bernhard Seidenath

Foto Bern­hard Seidenath

Mehr Zeit für men­schliche Zuwen­dung ist das Ziel
Im Anschluss an die Arbeit­skreis-Sitzung war ich mit Mar­cus Lang­hans in München noch bei ein­er Fach­ta­gung zur Dig­i­tal­isierung in der Pflege: Dig­i­tale Tools, kün­stliche Intel­li­genz oder auch Robotik wer­den Pflegekräfte ent­las­ten, nie aber erset­zen kön­nen. Pfle­gende haben mit diesen Hil­f­s­mit­teln im Gegen­teil mehr Zeit für men­schliche Zuwen­dung. Die Tagung war geschickt ter­miniert, hat die Staat­sregierung doch am Dien­stag im Min­is­ter­rat ihre “High-Care-Agen­da” beschlossen. Wir haben in Bay­ern viele span­nende Ansätze. Aufge­baut wird auch weit­er­hin ins­beson­dere auf den Erfahrun­gen aus der “Care Regio Schwaben”.

Stark. Sozial. Gerecht: Unsere Sozialkampagne 2024

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Frak­tion vor Ort bei der Bahnhofsmission
Zum Auf­takt der Sozialkam­pagne „Stark. Sozial. Gerecht.“ haben Frak­tionsvor­sitzen­der Klaus Holetschek sowie Abge­ord­netenkol­legin­nen und ‑kol­le­gen die Bahn­hof­s­mis­sion in München besucht. Seit über 125 Jahren ist sie am Gleis 11 im Münch­n­er Haupt­bahn­hof ein unverzicht­bar­er Ort der Zuflucht und Unter­stützung für Men­schen in Not – sei es für Obdachlose, Reisende in schwieri­gen Sit­u­a­tio­nen oder alle, die spon­tan Hil­fe brauchen. Hier wird rund um die Uhr Men­schlichkeit gelebt.
Beim Besuch haben die MdLs deut­lich gemacht: Die CSU-Land­tags­frak­tion set­zt sich auch weit­er­hin mit voller Kraft dafür ein, dass Ein­rich­tun­gen wie die Bahn­hof­s­mis­sion die Anerken­nung und Unter­stützung erhal­ten, die sie ver­di­enen. Sie sind ein fes­ter Anker­punkt der Men­schlichkeit in Bayern.
Weit­ere Infor­ma­tio­nen zum Besuch find­en Sie hier

Finanzminister Albert Füracker stellt Ergebnisse der Steuerschätzung vor

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Ernüchtern­der Aus­blick auf die Finanzsi­t­u­a­tion des Freis­taats Bayern
In der CSU-Land­tags­frak­tion hat Bay­erns Finanzmin­is­ter Albert Fürack­er am Dien­stag die Ergeb­nisse der jüng­sten Steuer­schätzung vorgestellt. Ernüchternd! Die — auch von der Bun­desregierung verur­sachte — wirtschaftliche Krise in Deutsch­land hat inzwis­chen auch mas­sive Auswirkun­gen auf den Staat­shaushalt in Bay­ern. Im Grunde muss nun auch im Freis­taat jede Aus­gabe auf den Prüf­s­tand. Schwere Zeit­en! Deshalb noch ein­mal: es wird höch­ste Zeit, dass es nun so schnell wie möglich Neuwahlen zum Deutschen Bun­destag gibt! Es gibt keinen Grund, dass der Bun­deskan­zler sich für die Ver­trauensfrage bis Mitte Jan­u­ar Zeit lässt!

Gesundheitsforum: Gesundheitliche und pflegerische Versorgung im Landkreis Dachau im Blick

Foto: Stefan Löwl

Foto: Ste­fan Löwl

Gesund­heit­sre­gion Plus informiert
Gesund­heits­fo­rum im Land­kreis Dachau: die Gesund­heit­sre­gion Plus Dachau mit Geschäfts­führerin Annette Eich­horn-Wie­gand an der Spitze hat­te diese Woche ein­ge­laden; ein illus­tr­er, hochkarätiger Kreis war zusam­men gekom­men, um sich über medi­zinis­che und pflegerische Ver­sorgung sowie Präven­tion auszu­tauschen und enger zu ver­net­zen. Lan­drat Ste­fan Löwl und ich hiel­ten Gruß­worte. Dabei habe ich darauf hingewiesen, dass Gesund­heit und Pflege für die Men­schen in Bay­ern nach ein­er aktuellen Umfrage die wichtig­sten poli­tis­chen The­men sind. Auch bin ich auf die Nov­el­lierung des Bay­erischen Gesund­heits­di­en­st­ge­set­zes (mit Neustruk­turierung der Gesund­heit­sre­gio­nen Plus) einge­gan­gen, das sich aktuell im par­la­men­tarischen Ver­fahren befind­et und Mitte Dezem­ber vom Land­tag beschlossen wer­den soll.

60 Jahre Jugend- und Elternberatung der Caritas Dachau

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Die Jugend- und Eltern­ber­atung im Car­i­tas-Zen­trum Dachau hat diese Woche ihr 60-jähriges Beste­hen gefeiert, mit (von rechts) Gabriele Stark-Anger­meier, Vorständin im Diöze­san-Car­i­tasver­band München-Freis­ing, Hei­di Schaitl, Geschäfts­führerin der Car­i­tas Dachau, Dachaus Bürg­er­meis­ter Kai Küh­nel und der stel­lvertre­tenden Lan­drätin Mar­i­anne Klaf­f­ki. Hei­di Schaitl hat­te ein dicht­es Fest­pro­gramm zusam­men gestellt.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

In meinem Gruß­wort habe ich dem Team um Sabine Frölian (Vierte von rechts) her­zlich für ihre Arbeit gedankt — und darauf hingewiesen, dass Fam­i­lien die kle­in­ste Zelle unseres Gemein­we­sens sind. Jed­er Euro ist hier gut angelegt! Der Jugend- und Eltern­ber­atung, deren Bedeu­tung in den let­zten Jahrzehn­ten nur gestiegen ist, alles Gute zum 60. Geburtstag!

30 Jahre Verband Schlaganfallbetroffener

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Große Geburt­stags­feier mit Fach­ta­gung in München
Der Ver­band Schla­gan­fall­be­trof­fen­er hat am Don­ner­stag in München seinen 30. Geburt­stag gefeiert. In meinem Gruß­wort habe ich her­zlich grat­uliert, aber auch darauf hingewiesen, wie wichtig eine gute und rasche Ver­sorgung für die rund 200.000 Pati­entin­nen und Patien­ten ist, die pro Jahr in Deutsch­land einen Schla­gan­fall erlei­den. Gut, dass wir in Bay­ern ein dicht­es Netz an Schla­gan­fall-Spezial­sta­tio­nen, so genan­nte Stroke Units haben! Und gut, dass es Net­zw­erke wie Tem­p­is, Steno, Nevas und Tran­sit gibt! Dem Ver­bandsvor­sitzen­den Mar­tin Stei­dler (rechts) habe ich her­zlich für sein großar­tiges Engage­ment seit so vie­len Jahren gedankt! Alles erden­klich Gute zum 30. Geburtstag!

Integration mit Augenmaß” (IMA)

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Zu einem Gedanke­naus­tausch habe ich mich diese Woche in meinem Büro in der Dachauer Alt­stadt mit Michaela Win­ter­mayr-Greck von der — durch das Lan­drat­samt Dachau koor­dinierten — “Inte­gra­tion mit Augen­maß” (IMA) getroffen.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Dabei hat sie mir diese von Asyl­be­wer­bern gebastelte Schreibtis­ch­plat­te en minia­ture über­re­icht: unheim­lich fil­igran und tre­f­fend! Von Herzen Danke dafür! Durch die IMA wird beein­druck­end viel dafür getan, dass Asyl­be­wer­ber in unser­er Gesellschaft Fuß fassen!

Ortstermin des Landtagsausschusses für Bauen, Wohnen und Verkehr in Lohfeld

Foto: Stefan Löwl

Foto: Ste­fan Löwl

Sin­nvolle Neuregelung nun in greif­bar­er Nähe!
Seit Jahren ist die Verkehrs- und Erschließungssi­t­u­a­tion im Dachauer Ort­steil Lohfeld ein Dauer­bren­ner und Aufreger- The­ma. Die Lohfelderin­nen und Lohfelder hat­ten sich deshalb mit ein­er Peti­tion an den Bay­erischen Land­tag gewandt. Am ver­gan­genen Mittwoch fand hierzu ein Ort­ster­min des Land­tagsauss­chuss­es für Bauen, Wohnen und Verkehr zur verzwick­ten Gemen­ge­lage zwis­chen enger Gemein­de­straße, ehe­ma­liger und aktueller Staatsstraße sowie Rad­weg statt. Mein Land­tagskol­lege Thorsten Schwab (Unter­franken), die SPD-Abge­ord­nete Sabine Gross (Ober­franken) und ich man­agten den Ter­min, an dem alle rel­e­van­ten Akteure teil­nah­men: Lan­drat Ste­fan Löwl, Vertreter der Stadt Dachau, der Polizei und des Staatlichen Bauamts. Ger­ade durch das Ent­ge­genkom­men des Staatlichen Bauamts ist nun eine sin­nvolle Neuregelung und ‑gestal­tung vor Ort in greif­bare Nähe gerückt. Das ist sehr erfreulich. Faz­it: Gemein­same Gespräche machen doch Sinn, ins­beson­dere wenn sie vom Willen zu ein­er Eini­gung getra­gen werden!

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