Besuch im Pflegeübungszentrum (PÜZ) Mellrichstadt

Foto: Seidenath

Foto: Sei­de­nath

Ein Segen für pfle­gende Angehörige
Am Fre­itag habe ich — zum zweit­en Mal — das Pflegeübungszen­trum (PÜZ) in Mell­rich­stadt besucht. Der Arbeit­skreis Gesund­heit und Pflege der CSU-Land­tags­frak­tion hat­te es — unter mein­er Führung und mit Stef­fen Vogel und San­dro Kirch­n­er als treiben­den Kräften — 2014 auf den Weg gebracht. Klaus Holetschek war sein­erzeit im Arbeit­skreis eben­falls maßge­blich beteiligt. Wir alle waren heute wieder im PÜZ — und haben uns gefreut, dass es sich so gut entwick­elt hat. Danke an Ange­li­ka Ochs und ihr gesamtes Team der Car­i­tas Rhön-Grabfeld für ihr großar­tiges Engage­ment! Für Ange­hörige ist es ein Segen, wenn sie drei Wochen lang mit einem — nicht sel­ten plöt­zlichen — Pflege­fall dort wohnen und unter fach­lich­er Anleitung die Pflege üben kön­nen. Eine solche Ein­rich­tung sollte es in jedem Regierungs­bezirk geben! Mit dabei waren auch Bar­bara Stamm und Dorothee Bär, die Staatsmin­is­terin im Bundeskanzleramt.

Besuch im Impfzentrum im Landkreis Rhön-Grabfeld

Foto: Seidenath

Foto: Sei­de­nath

Viele junge Leute haben sich impfen lassen
Im Anschluss an den Ter­min im Pflegeübungszen­trum habe ich am Fre­itag auch das Impfzen­trum im Land­kreis Rhön-Grabfeld in Bad Neustadt an der Saale besucht, das im früheren Kreiskranken­haus unterge­bracht ist. Lan­drat Thomas Haber­mann erläuterte den Gästen — Gesund­heitsmin­is­ter Klaus Holetschek, Staatsmin­is­terin Dorothee Bär sowie den Abge­ord­neten Stef­fen Vogel, San­dro Kirch­n­er und mir — die aktuelle Sit­u­a­tion. Knapp 55 Prozent der Land­kreis-Bevölkerung haben dort bish­er eine erste Imp­fung erhal­ten, mehr als 40 Prozent sind schon voll­ständig geimpft. Erfreulich war, so viele junge Leute zu sehen, die sich haben impfen lassen! Das ist sehr gut und wichtig! Und Beispielgebend!

 

 

 

Diskussion auf der digitalen Altenpflegemesse

Foto: Seidenath

Foto: Sei­de­nath

Experten tauschen sich aus
Am Don­ner­stag war ich auch auf der Altenpflegemesse zu Gast. In dem von der DAK gestal­teten Forum ging es um Regionale Pflegekom­pe­tenzzen­tren, die eine illus­tre Experten­schar von allen Seit­en beleuchtet hat. Auch in diesem virtuellen Forum habe ich deut­lich gemacht: Pflege ist DAS Megath­e­ma unser­er Zeit und erst recht der kom­menden Jahre. Und der Pflege­beruf ist ein echter Kom­pe­tenzberuf. In dem GPA-Papi­er zu ein­er Reform der Pflegestruk­turen (dies kön­nen Sie hier abrufen) fordern auch Emmi Zeul­ner, Evi Falt­ner, Elmar Stegmeier und ich ein Care- und Case-Man­age­ment. Dem kom­men die Regionalen Pflegekom­pe­tenzzen­tren schon recht nahe. In unserem Papi­er nen­nen wir sie “Pflegestützpunk­te Plus”. Nach der Bun­destagswahl muss sich hier etwas tun!

ZAP‑X ermöglicht effektive Bestrahlung von Hirntumoren

Foto: Seidenath

Foto: Sei­de­nath

Die erste Bestrahlung mit der neuen ZAP-X-Tech­nolo­gie wurde am ver­gan­genen Mon­tag im Cyberknife-Zen­trum ganz in der Nähe des Klinikums Großhadern in München durchge­führt. Der Hirn­tu­mor ein­er AOK-Pati­entin, der nicht operiert wer­den kann, wurde 13 Minuten lang sehr gezielt und wirkungsvoll bestrahlt. John Adler, der Entwick­ler des neuen Geräts, war eigens aus San Fran­cis­co angereist und beze­ich­nete das Münch­n­er Gerät als „weltweit einzigartig“.

 

 

Foto: Seidenath

Foto: Sei­de­nath

Fünf Mil­lio­nen Euro kostet die neue Anlage – doch Gesund­heit ist ein unbezahlbar wertvolles Gut. Der Bay­erische Land­tag hat auf meinen Vorschlag hin für die Instal­la­tion der neuen Tech­nolo­gie in Bay­ern 30.000 Euro beiges­teuert und unter­stre­icht damit, wie wichtig ihm dieses Ver­sorgungsange­bot ist. Der Kampf gegen den Krebs hat damit eine noch schär­fere Waffe erhal­ten. Von Herzen gute Besserung der ersten Pati­entin – und aus­nahm­s­los allen weit­eren, deren große Hoff­nung die ZAP-X-Tech­nolo­gie ist!

 

Politik und Gesundheit im Gespräch

Foto: Seidenath

Foto: Sei­de­nath

Zur Diskus­sion lud die Barmer Ersatzkasse
Poli­tik und Gesund­heit im Gespräch — unter dieser Über­schrift hat­te die Barmer Ersatzkasse am Mittwoch-Abend zu ein­er virtuellen Diskus­sionsver­anstal­tung zu den Lehren aus der Coro­na-Pan­demie ein­ge­laden. Neben Gesund­heitsmin­is­ter Klaus Holetschek und den Pro­fes­sores Straub und Augurzky wur­den auch die gesund­heit­spoli­tis­chen Sprech­er der Frak­tio­nen im Land­tag befragt. So kon­nte ich beto­nen, wie wichtig es ist, dem Fachkräfte­man­gel in let­ztlich allen Bere­ichen des Gesund­heitswe­sens abzuhelfen. Außer­dem brauchen wir eine Föder­al­is­mus-Reform: die Län­der, die es im Kreuz haben, ihren Auf­gaben nachzukom­men, etwa bei der Pla­nung und Investi­tion­skosten­förderung ihrer Kranken­häuser, soll­ten dies weit­er in vollem Umfang tun kön­nen! Den anderen kann der Bund gerne Vor­gaben machen.

Rehabilitation wichtig für unser Gesundheitswesen

Foto: Seidenath

Foto: Sei­de­nath

Reha-Sym­po­sium des GPA Rosenheim
Zu einem hochkarätig beset­zten Reha-Sym­po­sium hat­te der GPA Rosen­heim am let­zten Don­ner­stag virtuell ein­ge­laden. Kreisvor­sitzen­der Elmar Stegmeier kon­nte unter anderem Stephan Stracke, den stel­lvertre­tenden Vor­sitzen­den der CSU/C­DU-Bun­destags­frak­tion, Bay­erns Gesund­heitsmin­is­ter Klaus Holetschek, ver­schiedene Fach-Ref­er­enten und mehr als 80 Teil­nehmerin­nen und Teil­nehmer begrüßen. In meinem Gruß­wort habe ich auf die Bedeu­tung der Reha­bil­i­ta­tion für unser Gesund­heitswe­sen hingewiesen, eben­so darauf, dass die CSU-Land­tags­frak­tion durchge­set­zt hat, dass mod­ell­haft Investi­tion­skosten für dig­i­tale Anwen­dun­gen von Reha-Kliniken durch den Freis­taat Bay­ern gefördert wer­den – und so ein Par­a­dig­men­wech­sel bei der Förderung von Reha-Ein­rich­tun­gen ein­geläutet wurde. Die Reha ist eine starke Säule unseres Gesund­heitswe­sens – und muss dies auch in Zukun­ft bleiben!

Werkstattgespräch zur Versorgung mit sozialpädiatrischen Zentren

Foto: Seidenath

Foto: Sei­de­nath

Zu einem Werk­stattge­spräch zur Ver­sorgungssi­t­u­a­tion durch sozialpä­di­a­trische Zen­tren (SPZ) habe ich am Don­ner­stag- Nach­mit­tag in den Land­tag ein­ge­laden. Es wurde dann, wie aktuell üblich, eine hybride Sitzung: etwa ein Drit­tel der Teil­nehmer war vor Ort präsent, etwa zwei Drit­tel hat­ten sich zugeschal­tet. Zwei Stun­den lang haben wir dabei das The­ma von allen Seit­en beleuchtet: die KVB, die Fachge­sellschaften, Krankenkassen, das Gesund­heits- und das Sozialmin­is­teri­um sowie Träger von SPZs. Unser Ziel war es, die Pla­nungs- und Genehmi­gungs­grund­la­gen für SPZ auf dem aktuellen Stand der Dinge weit­er zu entwick­eln. Dies passiert nun: durch eine Experten-Arbeits­gruppe, auf die wir uns im Werk­stattge­spräch geeinigt haben und die die Richtlin­ien fortschreiben wird. Wichtig sind möglichst pass­ge­naue — ambu­lante wie sta­tionäre — Ver­sorgungsange­bote für betrof­fene Kinder und deren Fam­i­lien samt ein­er inten­siv­en Früh­förderung. Danke an alle, die sich an diese Mam­mut-Auf­gabe wagen, ins­beson­dere an Pro­fes­sor Volk­er Mall!

Unsere Bundestagsabgeordnete Katrin Staffler diskutiert beim AKS

Foto: Seidenath

Foto: Sei­de­nath

Bil­dungsziele nach Corona
“Bil­dungsziele und Wün­sche nach Coro­na” — so war eine virtuelle Diskus­sion­srunde des Arbeit­skreis­es Schule, Bil­dung und Sport (AKS) der CSU Ober­bay­ern über­schrieben, die am Don­ner­stag-Abend mit drei Ref­er­entin­nen stat­tfand: Katrin Staffler aus dem Bil­dungsauss­chuss des Deutschen Bun­destages, Dr. Ute Eil­ing-Hütig aus dem Bil­dungsauss­chuss des Bay­erischen Land­tags sowie mit AKS-Bezirksvor­sitzen­der Bär­bel Ebn­er. Es war eine angeregte und sachkundi­ge Diskus­sion, die ein­mal mehr den großen Wun­sch nach Nor­mal­ität unter­strichen hat…

Parlamentarisches Frühstück des Sparkassenverbands Bayern

Foto: Seidenath

Foto: Sei­de­nath

Sit­u­a­tion der 64 Sparkassen in Bay­ern beleuchtet
Dig­i­tale par­la­men­tarische Früh­stücke sind eben­falls eine Frucht der Coro­na-Pan­demie. Am Mittwoch habe ich an dem des Sparkassen­ver­bands Bay­ern teilgenom­men, in dem Präsi­dent Ulrich Reuter die Sit­u­a­tion der 64 Sparkassen in Bay­ern beleuchtete. Das anhal­tend niedrige Zin­sniveau und die ver­stärk­te Anwen­dung dig­i­taler Tools standen im Mit­telpunkt sein­er Infor­ma­tio­nen. Die meist besuchte Sparkassen-Fil­iale ist inzwis­chen die Online-Fil­iale. Wir kön­nen froh sein, dass wir mit Sparkassen und Genossen­schafts­banken Kred­itin­sti­tute aus der Region für die Region haben, denen ihre wichtige Funk­tion für die Men­schen und die Wirtschaft in der Region auch bewusst ist!

APP aufs Land

Foto: Maike Hilbert

Foto: Maike Hilbert

Inter­view mit der “Deichdeern”
Julia Nis­sen blog­gt seit 2016 über ihr Leben in Fries­land zwis­chen Kindern, Küche und Kuh­stall. Über 50.000 Men­schen besuchen die „Deichdeern“ jeden Monat im Netz und lassen sich inspiri­eren von ihren Tipps für Hob­by­bastler, Garten­fre­unde und für Eltern klein­er Kinder. Im Inter­view mit der HERZKAMMER erzählt sie, wie sie durch Wichteln und eine Treck­er­mit­fahrver­mit­tlung Stadt- und Land­men­schen ein wenig näher zusam­men­brin­gen will.
Zum Artikel

 

 

 

(Noch) schöner leben in Bayern

Grafik: CSU-Fraktion

Grafik: CSU-Frak­tion

50 Jahre Städtebauförderung
Seit 1971 gibt es die Städte­bauförderung in Bay­ern. Sie ist dabei – wie der Name ver­muten lässt – nicht nur auf Städte beschränkt, son­dern bein­hal­tet städte­bauliche Maß­nah­men in Städten, Märk­ten und Dör­fern jeglich­er Größe. In unser­er aktuellen HERZKAMMER stellen wir einige, teil­weise bere­its abgeschlossene Pro­jek­te aus ganz Bay­ern vor.
Zum Artikel

 

 

Geheimtipps…

Foto: Helmut Radlmeier

Foto: Hel­mut Radlmeier

…Teil 2
Ihnen haben unsere Geheimtipps und Lieblingsplätze ver­gan­gene Woche gefall­en? Dann klick­en Sie doch gerne durch unsere zweite Galerie. Auch hier haben wir Liebling­sorte und per­fek­te Plätze für das näch­ste Fam­i­lien­pick­nick oder den Rad­lausfug für Sie zusam­menge­sam­melt. Los geht es mit dem Fialen­platz in Land­shut, einem Geheimtipp von Hel­mut Radlmeier.
Zu den Geheimtipps

 

 

 

 

 

Bilder der Woche

Foto: Katharina Müller-Sanke/Büro MdL Schöffel

Foto: Katha­ri­na Müller-Sanke/Büro MdL Schöffel

Mit großer Sorge blick­en Mar­tin Schöf­fel, Vor­sitzen­der des Arbeit­skreis­es Ernährung, Land­wirtschaft und Forsten, und Fritz Maier von den Bay­erischen Staats­forsten auf gerodete Wald­flächen im Franken­wald. Die Bäume dort sind dem Borkenkäfer zum Opfer gefall­en. Mar­tin Schöf­fel hat­te in dieser Woche zu einem Waldge­spräch ein­ge­laden, bei dem sich Wald­bauern, Behör­den­vertreter und weit­ere Akteure über den Borkenkäfer und die durch ihn verur­sacht­en Schä­den aus­ge­tauscht haben.
Weit­ere Bilder der Woche

 

 

Zahl der Woche: 3

Foto: pixel dreams | © iStock

Foto: pix­el dreams | © iStock

Chris­tiane H., Johan­na H., Stef­fi W.
Mit ein­er Gedenkminute im Bay­erischen Land­tag und ein­er bedeu­tungsvollen Rede hat Land­tagspräsi­dentin Ilse Aign­er die 87. Ple­nar­sitzung eröffnet. Sie erin­nerte an die drei in Würzburg ermorde­ten Frauen und dank­te den muti­gen Men­schen, die aus Zivil­courage geholfen und sich dabei selb­st in Gefahr begeben haben. Gle­ichzeitg wandte sich die Präsi­dentin mit einem wichti­gen Appell an die Öffentlichkeit: “Für die gesellschaftliche Debat­te wün­sche ich mir, dass die mörderische Tat von Würzburg und ihre Opfer nicht für Stim­mungs­mache miss­braucht wer­den und kein weit­er­er Hass gesät wird.”
Mehr zum Thema

 

 

200.000 Euro aus dem Sonderfonds „Innenstädte beleben“

München/Landkreis Dachau. Aus dem Son­der­fonds „Innen­städte beleben“ des Bay­erischen Städte­bauförderung­spro­gramm fließen 200.000 Euro in den Land­kreis Dachau. Dies teilte heute die Bay­erischen Staatsmin­is­terin für Wohnen, Bau und Verkehr, Ker­stin Schrey­er, dem Dachau CSU-Land­tagsab­ge­ord­neten Bern­hard Sei­de­nath mit. Die Große Kreis­stadt Dachau erhält aus dem Son­der­fond „Innen­städte beleben“ 144.000 Euro und die Gemeinde Altomün­ster erhält 56.000 Euro.

Der Freis­taat Bay­ern unter­stützt mit dem Son­der­fonds „Innen­städte beleben“ die Städte und Gemein­den, um den Fol­gen der Pan­demie in den Innen­städten und Ortsker­nen ent­ge­gen zu
wirken“, so Seidenath.

1 201 202 203 204 205 295