Rettungssanitäter-Lehrgang des Roten Kreuzes Dachau

Foto: Dr. Bärbel Schäfer

Foto: Dr. Bär­bel Schäfer

Gut, dass wir gut aus­ge­bildete Ehre­namtliche haben!
Ende Juli hat der erste Ret­tungssan­itäter-Lehrgang des Roten Kreuzes Dachau seit 2018 eine wichtige Zwis­ch­ene­tappe erre­icht. Jet­zt fehlen nur noch Prak­ti­ka und anschließend die Abschlussprü­fung. Aus diesem Grund habe ich den Absol­ventin­nen und Absol­ven­ten her­zlich grat­uliert — und uns zu ihnen. Denn wir brauchen gut aus­ge­bildete Ehre­namtliche! Fast die Hälfte der Kursteil­nehmerin­nen und Teil­nehmer waren just, als dieses Foto aufgenom­men wurde, im Ein­satz: bei zwei par­al­le­len Ver­mis­sten-Suchen im Land­kreis Dachau.

Andacht für die Seligen Märtyrer von Dachau

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Gedenken in der Tode­sangst Christi-Kapelle
In der Tode­sangst-Christi-Kapelle auf dem Gelände der KZ-Gedenkstätte Dachau wurde Ende Juli des nun heilig gesproch­enen Pater Titus Brands­ma gedacht, der Ende Juli 1942 im Konzen­tra­tionslager Dachau umgekom­men war. Ein­ge­laden hat­te der Vere­in “Selige Mär­tyr­er von Dachau e.V.” mit sein­er Ersten Vor­sitzen­den Moni­ka Volz.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Titus Brands­ma: nun heilig gesprochen
Während der Gedenkan­dacht wurde auch das Lied der Mär­tyr­er von Dachau uraufge­führt. Die Hölle des Konzen­tra­tionslagers bekommt so ein Gesicht, mit der deut­lichen Mah­nung: was im Konzen­tra­tionslager Dachau passiert ist, darf sich NIE und NIRGENDWO WIEDERholen!

Herzliche Einladung zum Besuch von Michaela Kaniber

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Michaela Kaniber, Bay­erische Staatsmin­is­terin für Land­wirtschaft, Ernährung, Forsten und Tourismus,
kommt am Dien­stag, 24.9. um 18:30 Uhr zum Aus­tausch zu land­wirtschaftlichen The­men ins Gasthaus Lach­n­er in Stetten/Schwabhausen!
Alle Inter­essierten sind her­zlich eingeladen!

Coming soon! Weitere Termine.……

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Näch­ste Gele­gen­heit­en zur Blutspende:
Fre­itag, 13.9.2024 von 15–20 Uhr
Grund- und Mit­telschule Odelzhausen,
Dieten­hausen­er Str. 17

Mittwoch, 18.9.2024 und Don­ner­stag, 19.9.2024, jew­eils von 15:30 — 20:30 Uhr
Rotkreuz­platz 3–4, BRK-Dachau

GPA-Botschaft der Woche

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

Not­fall­san­itä­terin­nen und Not­fall­san­itäter auch für Kranken­häuser ausbilden!
Das Berufs­bild des Not­fall­san­itäters erfreut sich großer Beliebtheit: So gab es auf die 10 Aus­bil­dungsstellen, die das BRK Dachau 2023 ange­boten hat, 217 Bewer­bun­gen. Not­fall­san­itäter kön­nen dazu beitra­gen, den im Gesund­heits­bere­ich beste­hen­den Fachkräfte­man­gel zu lin­dern. Denn sie sind viel­seit­ig ein­set­zbar: nicht nur im Ret­tungs­di­enst, son­dern auch in Kranken­häusern, etwa in den Notauf­nah­men. So prak­tizieren es z.B. die Unikliniken Kiel und Augs­burg. Im Sinne eines Skill-Mix­es wird dies als wohltuend emp­fun­den. Das Gesetz allerd­ings lässt eine Beteili­gung der Krankenkassen an den Aus­bil­dungskosten für Not­fall­san­itäter nicht zu, wenn diese in einem Kranken­haus beschäftigt wer­den. Daher muss § 2 Nr. 1a Kranken­haus­fi­nanzierungs-gesetz geän­dert wer­den! Zudem brauchen wir mehr Aus­bil­dungsstellen für Not­fall­san­itäter! Deren Anzahl war 2023 für Bay­ern fast ver­dop­pelt wor­den, wird 2024 aber lei­der wieder etwas reduziert. Hier gäbe es einen vielver­sprechen­den Hebel gegen den Fachkräfte­man­gel im Gesundheitswesen!

GPA-Botschaft der Woche

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

Hut ab vor den Leis­tun­gen des Öffentlichen Gesund­heits­di­en­stes in Bayern!
Coro­na hat auch den Öffentlichen Gesund­heits­di­enst (ÖGD) in den Fokus gerückt: mit den Mel­dun­gen nach dem IfSG. Der ÖGD hat viele weit­ere Auf­gaben, etwa bei Gesund­heits­förderung und Präven­tion, der Schulein­gang­sun­ter­suchung, bei Gutacht­en zur Dien­st­fähigkeit von Beamten, der Über­prü­fung von Badegewässern, bei der Hygiene oder der Trinkwasserüberwachung. Zen­trale Fach­be­hörde des ÖGD in Bay­ern ist das LGL. Die 76 Gesund­heit­sämter sind untere Gesund­heits­be­hör­den, über die die Regierun­gen die Auf­sicht ausüben. Her­aus­fordernd bleibt die Ver­sorgung des ÖGD mit qual­i­fiziertem Per­son­al. Über den „Pakt für den ÖGD“, der von 2021 bis 2026 läuft, wur­den bis 2023 bay­ern­weit 418 zusät­zliche Stellen beset­zt. Bis 2026 kom­men weit­ere 212 Stellen hinzu. Nötig ist die Ver­längerung des ÖGD-Pak­ts über 2026 hin­aus! Die Amt­sarztquote bei der Ver­gabe von Medi­zin­stu­di­en­plätzen in Bay­ern hat sich bewährt – und wird von 1,0 auf 1,8 % erhöht. Zudem laufen im ÖGD Bay­erns 73 Pro­jek­te zur Dig­i­tal­isierung. Für einen leis­tungsstarken ÖGD!

Aus dem Bezirkstag — Stephanie Burgmaier, Bezirksrätin

Foto: Stephanie Burgmaier

Foto: Stephanie Burgmaier

Inklu­sions­beauf­tragte des Bezirks Ober­bay­ern auf Landkreis-Tour
Auf Ein­ladung der heimis­chen Bezirk­srätin Stephanie Burgmaier kam Kol­le­gin und Inklu­sions­beauf­tragte des Bezirks Ober­bay­ern, Gisela Kriegl, nach Schön­brunn und Odelzhausen. Der Altöt­tin­gerin ist es ein beson­deres Anliegen, bei den Men­schen und Ein­rich­tun­gen in ganz Ober­bay­ern per­sön­lich vor­beizuschauen: „Die Vielfalt an Ein­rich­tun­gen und Ini­tia­tiv­en für Men­schen mit Behin­derung in Ober­bay­ern ist ein Schatz. Für mich als Inklu­sions­beauf­tragte des Bezirks Ober­bay­ern ist es wichtig, einen möglichst guten Überblick zu gewin­nen. Ich samm­le Best-Prac­tice-Beispiele und tausche mich mit den Trägern über ihre Her­aus­forderun­gen aus, um diese dann auch beim Bezirk Ober­bay­ern einzuspeisen.“

Der 1. September – ein besonderes Datum

Sehr geehrte Damen und Herren,

der 1. Sep­tem­ber 2024 ist ein beson­deres Datum. Vor 85 Jahren hat das nation­al­sozial­is­tis­che Schreck­en­sregime mit dem Über­fall auf Polen den 2. Weltkrieg vom Zaun gebrochen – und uner­messlich­es Leid über die Men­schen in Europa und der Welt gebracht. Dieses Datum gemah­nt uns wie kaum ein anderes zum Frieden. Das wichtig­ste Gut, dem alle Aufmerk­samkeit gehören und auf das alles poli­tis­che Han­deln aus­gerichtet sein muss, ist der Friede. In ein­er Zeit, in der diese Erken­nt­nis offen­sichtlich erodiert und in der weite Teile Europas erneut – nun aus Rus­s­land — mil­itärisch bedro­ht wer­den, muss diese Erken­nt­nis immer wieder aus­ge­sprochen und in Erin­nerung gerufen werden.

Am 1. Sep­tem­ber 2024 wer­den in Thürin­gen und in Sach­sen aber auch die dor­ti­gen Land­tage neu gewählt. Bei­de Wahlen kön­nen ein Ergeb­nis pro­duzieren, wie wir es in der Bun­desre­pub­lik Deutsch­land seit ihrem Beste­hen noch nie erleben mussten: dass näm­lich gegen recht­spop­ulis­tis­che und in Teilen recht­sradikale Parteien nicht mehr regiert wer­den kann. Es ist schon richtig, dass die Mess­er-Atten­tate der let­zten Tage und Wochen den Wahlkämpfern von rechts gut ins Konzept passen. Fakt ist aber auch, dass die Ampel-Bun­desregierung die offen­sichtlichen Prob­leme – ent­ge­gen den ein­dringlichen Mah­nun­gen von CSU und CDU — viel zu lange aus­ge­sessen und poli­tisch regelmäßig auf das falsche Pferd geset­zt hat – als Stich­worte seien hier nur die Cannabis-Legal­isierung, die Kranken­haus­re­form, die Wahlrecht­sre­form oder das Heizge­setz genan­nt. Dafür kön­nte es nun in den bei­den ost­deutschen Län­dern die poli­tis­che Quit­tung geben. Die Bun­desregierung sollte sich dies nun endlich zu Herzen nehmen und nicht ein weit­eres Jahr ein­fach so weit­er vor sich hin wurschteln, son­dern den Weg zu Neuwahlen in den Deutschen Bun­destag so bald wie irgend möglich freimachen.

Im Land­kreis Dachau liegt das Dachauer Volks­fest inzwis­chen hin­ter uns. Es war wieder ein unbeschw­ertes Volks­fest im wahren Sinn des Wortes – mit schö­nen Begeg­nun­gen und guten Gesprächen.

Darüber hin­aus habe ich in den let­zten Wochen Ter­mine im Gesund­heits­bere­ich wahrgenom­men, über die ich Sie heute wieder in meinem Newslet­ter informieren möchte.

Ich wün­sche Ihnen eine inter­es­sante Lek­türe, danke Ihnen für Ihre Zusendun­gen und Mei­n­un­gen und bin mit Ihnen ges­pan­nt auf all das, was der Sep­tem­ber 2024 brin­gen wird.

Mit besten Grüßen und allen guten Wünschen

Traditionelles Marktfest in Odelzhausen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Der CSU-Ortsver­band war wieder mit einem Stand dabei
Auch wenn keine Wahlen vor der Tür ste­hen: der CSU-Ortsver­band Odelzhausen ist immer am Mar­iä Him­melfahrt­stag auf dem Mark­t­fest in Odelzhausen vertreten. Mit ein­er Bier­tis­chgar­ni­tur zum Ver­weilen und kühlen Getränken. Ich selb­st war bis lange nach 12 Uhr auf dem CSU-Stand am Marktplatz.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Gute Gespräche bei schön­stem Sommerwetter
Ortsvor­sitzen­der und Zweit­er Bürg­er­meis­ter Hans Heit­mair (rechts) oder Robert Arzberg­er (Zweit­er von rechts), um nur zwei zu nen­nen, waren auch noch den gesamten Nach­mit­tag vor Ort ansprech­bar. Danke für die Bürg­ernähe und die Mühe!!

Bergkriterium in Dachau

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Leg­endäres Ren­nen begeis­tert die Zuschauenden
Mar­iä Him­melfahrt bedeutet Bergkri­teri­um in Dachau! Zum 71. Mal hat am 15. August das Radren­nen rund um die Dachauer Alt­stadt stattge­fun­den, das somit zu den tra­di­tion­sre­ich­sten in Deutsch­land gehört. Die Soli Dachau um Renate Märtl-Balk hat­te alles wieder her­vor­ra­gend organ­isiert — die Zuschauerin­nen und Zuschauer an der Strecke haben Rad­sport der Spitzen­klasse erlebt.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Strahlende Sieger
Lan­drat Ste­fan Löwl hat die Ren­nen eben­falls beobachtet. Zusam­men mit Johann Schöpfel, Vor­standssprech­er der Volks­bank-Raif­feisen­bank Dachau, und seinem Öffentlichkeit­sar­beits-Chef Mar­tin Richter (rechts)habe ich die Sieger der Mas­ters-Ren­nen geehrt, die 20 Run­den und somit 28 Kilo­me­ter hin­ter sich brin­gen mussten. Die Wer­tung wurde in drei Alter­sklassen eingeteilt: Jahrgänge 1975 bis 1984; Jahrgänge 1965 bis 1974 sowie Jahrgang 1964 und älter. Glück­wun­sch den neun Radren­n­fahrern, die es aufs Stock­erl geschafft haben! Und Hut ab vor allen Teilnehmern!

Unternehmer trafen sich auf dem Dachauer Volksfest

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Aus­tausch in gesel­liger Runde
Unternehmer­stammtisch auf dem Dachauer Volks­fest: die Korsettstan­gen der Wirtschaft im Land­kreis Dachau haben sich im Großen Festzelt getrof­fen. Gut, dass sie sich eng ver­net­zen! Auf dem Bild unter anderem mit (von rechts) Nicole Eder, Johann Schöpfel und (Zweit­er von links) Dr. Andreas Scherm.

Besuch aus Burkina Faso

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am let­zten Volks­fest­tag hat­ten wir in Dachau Besuch aus Burk­i­na Faso: Sidibé, der uns im ver­gan­genen Jahr beim Besuch der Schrein­er gedol­metscht hat­te, hier mit der Geschäfts­führerin des Dachauer Vere­ins “Per­spek­tiv­en für Burk­i­na Faso”, Irm­gard Het­zinger-Heinri­ci (Zweite von links) vor dem Glück­shafen. Dessen Man­agerin Ange­li­ka Gumows­ki (rechts) war sein­erzeit im März 2019 beim Besuch in Oua­gadougou und Kokologho mit vor Ort dabei… Wer sich über die Ziele und Aktiv­itäten des Vere­ins informieren möchte, kann dies unter www.perspektiven-burkina.de tun.

Losverkauf im Glückshafen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Viele strahlende Gewinner
Eine weit­ere Schicht auf dem Glück­shafen des Dachauer Volks­festes: Zusam­men mit dem stel­lvertre­tenden BRK-Kreisvor­sitzen­den Jörg West­er­mair habe ich am zweit­en Volks­fest-Son­ntag Lose verkauft. Gemein­sam haben wir uns mit den Gewin­nern der bei­den Super­lose gefreut, die in dieser Zeit aus­ge­spielt wur­den: ein Gutschein über 100 Euro für “Dachau han­delt”, ges­tiftet von der Steuerkan­zlei sfs, sowie fünf Karten für Stadt­führun­gen durch Dachau, ges­tiftet von den Dachauer Gäste­führern. Das Foto zeigt die glück­liche Gewin­ner­in der Führun­gen mit ihrer Oma sowie Ange­li­ka Gumows­ki als Chefin im Glück­shafen (Zweite von links) und mir. ‎

Erfolgreicher Glückshafen dank enormer ehrenamtlicher Unterstützung

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Allen Engagierten ein großes Dankeschön!
Nur dank des großen ehre­namtlichen Engage­ments von zahlre­ichen Rotkreuzmit­gliedern, ihren Fam­i­lien und Fre­un­den kann der Glück­shafen auf dem Dachauer Volks­fest durchge­hend beset­zt sein — beim Losverkauf, bei der Gewin­naus­gabe und in der Organ­i­sa­tion hin­ter den Kulis­sen. Tra­di­tionell helfen auch Poli­tik­er und Poli­tik­erin­nen sowie Per­sön­lichkeit­en des öffentlichen Lebens mit. Das BRK betreut den Glück­shafen heuer im drit­ten Jahr während der gesamten Volks­festzeit. Die Organ­isatorin und stel­lvertre­tende BRK-Kreisvor­sitzende Ange­li­ka Gumows­ki freut sich über jede Unter­stützung. „Da wird unseren Ehre­namtlichen unter die Arme gegrif­f­en“, betont sie. Schon Monate vor dem Volks­fest ist sie gemein­sam mit Celine Bofin­ger, Ker­stin Cser und Luisa Köh­ler mit der Ein­satz­pla­nung und dem Einkauf der Gewinne beschäftigt. Dachauer Fir­men und Unternehmen spenden lediglich die 21 Haupt­gewinne, die per „Super­los“ aus­ge­spielt wer­den. Auch BRK-Kreis­geschäfts­führer Den­nis Behrendt half mit. In diesem Jahr haben wir eine beein­druck­ende Vielzahl von Unter­stützen­den und Mithelfend­en gese­hen. Jede und jed­er einzelne leis­tet einen enorm wichti­gen Beitrag und hil­ft mit, die erforder­lichen mehr als 380 Fün­fein­halb-Stun­den-Schicht­en zu beset­zen. Hier sieht man deut­lich: Die Rotkreuz­fam­i­lie hält zusammen.

Ein dickes Dankeschön an Dieter Ebermann

Foto: Dr. Bärbel Schäfer

Foto: Dr. Bär­bel Schäfer

Emo­tionaler Rückblick
30 Jahre lang hat Dieter Eber­mann nun die San­itätswache des Roten Kreuzes auf dem Dachauer Volks­fest betreut und geleit­et. Dafür haben wir ihm am let­zten Tag des Volks­festes 2024 ein her­zlich­es Dankeschön gesagt: von links: Ober­bürg­er­meis­ter Flo­ri­an Hart­mann, Kreis­bere­itschaft­sleit­er Rein­hard Weber, Dieter Eber­mann, Philipp Gre­gorszews­ki, die stel­lvertre­tende BRK-Kreisvor­sitzende Ange­li­ka Gumows­ki, BRK-Kreis­geschäfts­führer Den­nis Behrendt und ich. In seinem dur­chaus emo­tionalen Rück­blick hat Dieter Eber­mann her­vorge­hoben, dass sein Team und er in all diesen Jahren unzäh­li­gen Men­schen helfen kon­nten — und dass in diesen 30 Jahren auf dem Dachauer Volks­fest nie­mand gestor­ben ist. DANKE für diesen tollen, rein ehre­namtlichen (!) Einsatz!

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