Neue Socken – aus Bella Italia!
Peter Sedlmair hat sie mir eigens aus Italien mitgebracht und beim Marktfest in Indersdorf übergeben.….… ..
.…. mit Fiat 500-Symbolen. Herrlich!
Ich bin begeistert — ein ganz dickes Dankeschön!!
Peter Sedlmair hat sie mir eigens aus Italien mitgebracht und beim Marktfest in Indersdorf übergeben.….… ..
.…. mit Fiat 500-Symbolen. Herrlich!
Ich bin begeistert — ein ganz dickes Dankeschön!!
CSU-Kreisverband wieder mit eigener Staffel
Das Marktfest-Wochenende in Markt Indersdorf hat Anfang August wieder mit dem traditionsreichen Marktlauf begonnen. Die CSU hat wieder eine Staffel für die drei mal zwei Kilometer gestellt, mit unserem Dachauer JU-Vorsitzenden Timon Sporrer, meiner Frau und mir, hier auf dem Foto mit Indersdorfs CSU-Vorsitzendem Jörg Westermair (links) und Bürgermeister Franz Obesser (rechts).
Professionelle Organisation
Alles war von der Sportgemeinschaft (SG) Indersdorf wieder bestens organisiert — hat Spaß gemacht! Wie sich auch auf dem Foto hier mit Schlussläufer Timon Sporrer zeigt.
Der Lohn der Mühen: die Urkunde
Gelaufen bin ich übrigens mit schnellen, sportlichen Socken…
Tobias Berlinger wechselt vom ITG nach Karlsfeld
Das neue Gymnasium in Karlsfeld hat einen Schulleiter: Tobias Berlinger, bisher stellvertretender Schulleiter am Ignaz-Taschner-Gymnasium in Dachau. Es ist eine anspruchsvolle, aber auch schöne Aufgabe, eine komplett neue Schule aufzubauen. In der Nähe des Karlsfelder Bahnhofs entsteht das Schulgebäude gerade, in ziemlich genau einem Jahr soll der Schulbetrieb am dann vierten Landkreis-Gymnasium starten. Deshalb: Alles Gute, stets eine glückliche Hand und Gottes Segen für die kommenden 13 Monate der Vorbereitung, lieber Herr Berlinger!
In diesem Jahr zusammen mit Stephi Burgmaier und Burkhard Haneke
Seit ich dort — im Jahr 2008 — einmal mitgearbeitet habe, spendiere ich traditionell jedes Jahr im Sommer den Beschäftigten der Schönbrunner Werkstätten ein Eis. Das Hallo ist immer groß — und ich freue mich jedes Mal, in diese tolle Einrichtung mit ihren wunderbaren Menschen zu kommen. In diesem Jahr haben mich Bezirksrätin Stephanie Burgmaier und der Röhrmooser Gemeinderat Burkhard Haneke begleitet.
Begegnung mit Stefan Liebhart
Sehr gefreut hat mich, dass ich dabei auch Stefan Liebhart aus Altomünster wieder getroffen habe. Allen eine sonnige Sommerzeit zum Genießen!
Bereicherung für unsere Gesellschaft
Im Theatersaal des ASV Dachau wurden Ende Juli die Absolventinnen und Absolventen der Beruflichen Schulen der Franziskuswerk Akademie verabschiedet: alles Menschen, die, wie ich in meinem Grußwort betont habe, unser Zusammenleben reicher, wärmer und herzlicher machen: Pflegefachpersonen und ‑helfer, Ergotherapeutinnen, Heilerziehungspfleger und ‑helfer sowie Heilpädagoginnen.
Alles Gute für die Zukunft!
Glückwunsch deshalb an alle Absolventeninnen und Absolventen zur bestandenen Prüfung! Vor allem aber uns allen herzlichen Glückwunsch zu den frisch gebackenen Fachkräften! Wir brauchen sie! Jede einzelne und jeden einzelnen! Alles Gute für die Zukunft!
Lauer Sommerabend mit gesundheitspolitischen Diskussionen und Mitgliederehrung
Bezirksversammlung des Gesundheits- und Pflegepolitischen Arbeitskreises der CSU (GPA) Mittelfranken Anfang August in Möhrendorf bei Erlangen: Bezirksvorsitzende Rita Zöllner begrüßte die Gäste, Bezirksrätin Dr. Ute Salzner berichtete aus dem Bezirkstag, ich aus Landtag und GPA-Landesvorstand. Anschließend hat sich eine muntere Diskussion zu aktuellen Themen, etwa zu den Vorzügen eines Primärarztsystens, entsponnen. Als Höhepunkt haben wir gegen Ende einige langjährige GPA-Mitglieder mit Urkunden für ihre jahrzehntelange Treue und für ihr großes Engagement für eine möglichst gute Versorgung der Bürgerinnen und Bürger geehrt. Ein herzliches Vergelt’s Gott für diesen Einsatz!
Größtes Bayernwerk-Netzausbau-Projekt seit Jahrzehnten
Eine besondere Baustelle im Landkreis Dachau habe ich Ende Juli — zusammen mit Christian Wagner, Vorstand der Bürgerenergie-Genossenschaft Dachauer Land eG, Thomas Böswirth, Leiter des Kompetenzteams Energie der CSU im Landkreis Dachau, Bernhard Gaigl, Kreisvorsitzender der Senioren Union im Landkreis Dachau, sowie Roland Riedel — besucht: den Neubau der Hochspannungsleitung Kleinschwabhausen — Oberbachern. Sie ist das seit Jahrzehnten größte Netzausbau-Projekt der Bayernwerk Netz GmbH. Die Leitung wird vollständig unter der Erde verlaufen, einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag kosten und Ende 2025 in Betrieb gehen.
Ohne leistungsfähige Netze keine Energiewende!
Gebaut wird mit modernster Technik: das Foto zeigt, wo die Spülbohrung unter der Staatsstraße 2047 in Schwabhausen wieder zutage tritt — von hier aus werden die Kabel in offener Bauweise weiter verlegt. Mit derartigen Leitungsprojekten, also mit einem leistungsfähigen Stromnetz, steht und fällt die Energiewende! Produzierter Strom muss auch ins Netz eingespeist werden können! Danke für die hochinteressanten Einblicke!
Bundespolizei-Orchester beschert einen wunderbaren Abend
Ende Juli hat wieder die “Sinfonische Sommernacht”, ein Open-Air-Konzert in Schönbrunn/Rohrmoos, stattgefunden.
Rund 400 Zuhörerinnen und Zuhörer waren zum Konzert auf dem Schönbrunner Marienplatz gekommen.
Das Kammerensemble des Bundespolizei-Orchesters München sorgte unter Leitung von Philipp Armbruster mit Werken von Mozart, Debussy, Dvořák, Beethoven und Fauré für einen musikalisch faszinierenden Abend! Die größte Herausforderung für die Musikerinnen und Musiker war sicherlich der Wind eines aufkommenden Gewitters — es hielt aber bis zum Ende des Konzerts alles wunderbar durch.
Den Beginn des Abends machte die Serenade für Bläser „Gran Partita“ von Wolfgang Amadeus Mozart. Nach der Pause stand unter anderem die Serenade für Blasinstrumente, Violoncello und Kontrabass in d‑moll von Antonín Dvořák auf dem Programm. Diesem Werk hatte – laut Dvorak selbst — die „Gran Partita“ Mozarts als Vorbild gedient… Was für ein schöner Abend! Danke an den Kulturkreis Röhrmoos für die tolle Organisation!
Hut ab vor Sideris Tasiadis — Freude mit Olympiasieger Oliver Zeidler
Leider ist bei den Olympischen Spielen in Paris keine dritte olympische Medaille dazugekommen. Umso herzlicher Glückwunsch zum sehr guten vierten Platz, lieber Sideris Tasiadis (Foto)! Sie haben die Bayerische Bereitschaftspolizei und insbesondere die VI. BPA in Dachau mit ihrem Spitzensport Sommer super vertreten!
Als Dachauer können wir uns jetzt aber über einen Olympiasieger im Rudern freuen: Der gebürtige Dachauer Oliver Zeidler ist nun Vorbild und Ansporn für eine ganze Generation von Sportlerinnen und Sportlern! Sport hält fit und ist gesund — deshalb Glückwunsch an Oliver Zeidler zur Goldmedaille und uns im Dachauer Land zu einem ganz großen des Sports!
Alle packen mit an
Letztes Juli-Wochenende bedeutet Drei-Tages-Fest des TSV Hilgertshausen! Der gesamte Ort ist auf den Beinen — und gefühlt alle helfen mit. Etwa steht der Chefarzt an der Schänke. So ist dies ein echtes Volksfest! Die Stimmung war wieder prächtig, und auch das Wetter hat toll mitgespielt. Hier genießen es Wally und Sepp Arzberger, Martin Brandstetter und Bürgermeister Dr. Markus Hertlein.
Seit 65 Jahren gemeinsam durchs Leben
Eiserne Hochzeit: ihren 65. Hochzeitstag haben letzte Woche in Dachau Ingrid und Gerhard Bunn gefeiert. Zusammen mit Oberbürgermeister Florian Hartmann und der stellvertretenden Landrätin Marianne Klaffki habe ich beiden noch viele weitere gemeinsame Jahre gewünscht. Herzliche Glück- und Segenswünsche!
Anneliese Hofner hat am Mittwoch im Friedrich Meinzolt-Haus in Dachau ihren 100. Geburtstag gefeiert. Ein solch ganz besonderer Geburtstag muss auch gebührend gefeiert werden! Mit einer großen Schar an Gratulanten, etwa Oberbürgermeister Florian Hartmann, der stellvertretenden Landrätin Marese Hoffmann oder Kaplan Jasper Gülden. Es war und ist beeindruckend, Frau Hofner so agil und auch so froh und fröhlich zu erleben! Jeden Sonntag geht sie noch selbst nach Heilig Kreuz in den Gottesdienst… Herzliche Glück- und Segenswünsche!
Gratulation an Peter Gerlach auf dem Sommerfest des Roten Kreuzes
Auf ein besonderes Ereignis konnten wir beim Sommerfest des Roten Kreuzes Ende Juli am Dachauer Rotkreuzplatz anstoßen: Peter Gerlach, weiterhin Aktiver in der SEG Betreuung und in der BRK-Bereitschaft Karlsfeld, zudem vor wenigen Wochen der wahrscheinlich älteste Blutspender aller Zeiten, feierte an diesem Tag seinen 85. Geburtstag. Es gratulierten — von links — die stellvertretenden BRK-Kreisvorsitzenden Jörg Westermair und Angelika Gumowski sowie (rechts) Kreisgeschäftsführer Dennis Behrendt. Glück und Gottes Segen für das neue Lebensjahr!!
Freitag, 16.8.2024
von 15:00–20:00 Uhr
Altomünster
Grund- und Mittelschule Turnhalle
Faberweg 15
Hinweis: parallel läuft das “Café Blutspende” für Spender und Nicht-Spender gleichermaßen!
Pressemitteilung vom 11.8.2024:
Aktuell warten in Deutschland rund 8.400 Menschen auf ein Spenderorgan, in Bayern sind es um die 1.200. Derzeit gilt in Deutschland die erweiterte Zustimmungslösung. Das bedeutet: Eine Organ- und Gewebespende ist grundsätzlich nur dann möglich, wenn der mögliche Organ- oder Gewebespender zu Lebzeiten etwa durch einen Organspendeausweis oder auch in der Patientenverfügung selbst eingewilligt hat oder, falls sein Wille nicht feststellbar war, seine Angehörigen zugestimmt haben. Das seit März diesen Jahres eingeführte digitale Organspenderegister kennen laut einer INSA-Umfrage nur 38 Prozent der Deutschen und mehr als jeder Zweite hat kein Interesse, seine Bereitschaft an einer Organspende zu dokumentieren. Damit der ´Tod auf der Warteliste´ nicht mehr länger traurige Realität bleibt fordert die CSU-Fraktion eine Änderung des Transplantationsgesetzes, die endlich geeignet ist, die Transplantationszahlen zu steigern.
Dazu der CSU-Fraktionsvorsitzende Klaus Holetschek:
„Ich habe mich schon als Gesundheitsminister klar positioniert: Bei einer erweiterten Widerspruchslösung wäre Organspende dann der Normalfall und nicht mehr der Sonderfall bei ausdrücklicher Zustimmung. Die Bundesratsinitiative aus Bayern ebnet dazu den Weg. Wichtig ist, dass wir begleitend weiter mit Kampagnen die Menschen aufklären und informieren. Alle Bürgerinnen und Bürger sollen am besten selbst eine Entscheidung treffen, das nimmt dann auch viel Last von den Schultern der nahen Angehörigen.“
Der gesundheitspolitische Sprecher der CSU-Fraktion Bernhard Seidenath betont:
„Durch eine Transplantation können viele schwerkranke Menschen überleben und sogar wieder ein Leben in weitgehender Normalität führen. Leider gibt es aber zu wenig Spenderorgane. Der Tod auf der Warteliste ist deshalb traurige Realität. Selbst befasse ich mich nun seit mehr als 27 Jahren mit der Frage, wie die Zahl der Spenderorgane und die Bereitschaft zur Organspende gesteigert werden kann. Wir haben dabei in den letzten Jahrzehnten alles in den Blick genommen: wir haben Transplantationsbeauftragte in den Krankenhäusern eingeführt, organisatorische Änderungen in den Kliniken vorgeschlagen, um Hürden für Organentnahmen abzubauen, wir treiben die Forschung an der Xenotransplantation ebenso voran wie die an „non-heart-beating donors“. Bisher hat dies den Tod auf der Warteliste aber leider nicht eindämmen können. Fakt ist deshalb: In unserem Land sterben Menschen, die nicht sterben müssten. Deshalb müssen wir einfach den nächsten Schritt gehen: von der Erweiterten Zustimmungslösung zur Erweiterten Widerspruchslösung. Bei Lichte besehen ist dies nur ein ganz kleiner Schritt, da die Transplantations-Koordinatoren die Gespräche mit den Angehörigen genauso wie bisher führen. Der einzige Unterschied ist eher ein psychologischer: bisher dürfen Organe nicht entnommen werden, es sei denn, die Angehörigen stimmen zu. Im Falle einer Erweiterten Widerspruchslösung dürfen Organe entnommen werden, es sei denn, die Angehörigen widersprechen. Die Entscheidung, die getroffen werden muss, bleibt also exakt dieselbe. Nur die Herangehensweise ist für die Organspende viel positiver. Mit einer Erweiterten Widerspruchslösung würde der Gesetzgeber also dokumentieren, dass er Organspende für eine gute Sache hält, was in dieser emotionalen Ausnahmesituation ein psychologisch wichtiger Hinweis ist. Wir sind deshalb für eine solche Gesetzesänderung. Unabhängig davon bleibt es wichtig, sich schon zu Lebzeiten Gedanken über seine Organspendebereitschaft zu machen, eine Entscheidung zu treffen und diese auch zu dokumentieren – in einem Organspendeausweis oder auch im neuen digitalen Organspende-Register. So werden die Angehörigen in einer furchtbaren Situation, die sich niemand wünscht, entlastet. Unser Appell lautet deshalb: Machen Sie mit! Denn Organspende schenkt Leben – vielleicht einmal Ihr eigenes!“