Letzter Tag der Familienmesse in Karlsfeld

An Son­ntag war der let­zte Tag bei der Fam­i­lien­messe in Karls­feld. Die kleinen Buchen­bäum­chen gin­gen weg wie die war­men Sem­meln. Am Stand war ich am Son­ntagvor­mit­tag gemein­sam mit (von links) dem Dachauer OB- Kan­di­dat­en Peter Strauch und Kreistagskan­di­datin Bär­bel Riedel (Platz 38) .

Familienmesse in Karlsfeld

An Don­ner­stag let­zter Woche wurde die Fam­i­lien­messe in Karls­feld eröffnet. Bis Son­ntag kön­nten sich Ver­brauch­er über alle Neuerun­gen rund ums Wohnen und Leben informieren. Auch die CSU aus dem Land­kreis Dachau war mit einem Stand vertreten (in Halle D). Wer an den CSU-Stand kam, bekam eine kleine Buche zum Einpflanzen geschenkt. Lan­drat Ste­fan Löwl und Karls­felds Bürg­er­meis­ter Ste­fan Kolbe waren auch dabei.

40-jähriges Bestehen der interdisziplinären Frühförderstelle

Die Car­i­tas kon­nte das 40-jährige Beste­hen ihrer inter­diszi­plinären Früh­förder­stelle in Dachau feiern sowie neue Räum­lichkeit­en ein­wei­hen. In meinem Gruß­wort kon­nte ich die Leis­tun­gen der Früh­förder­stelle für einen guten Start ins Leben der Jüng­sten sowie für die Teil­habe an der Gesellschaft her­ausheben. Im Bild Geschäfts­führerin Dr. Kathrin Klaffl.

Digitalisierung im Gesundheitswesen

Das große The­ma “Dig­i­tal­isierung im Gesund­heitswe­sen” war Gegen­stand ein­er Pressekon­ferenz im Presse­club München. Sowohl für die Patien­ten — bei Diag­nos­tik und Ther­a­pie — als auch für Pflegekräfte und Ärzte — durch Erle­ichterun­gen bei der Doku­men­ta­tion und durch einen schnellen Überblick über Vor­erkrankun­gen und ‑behand­lun­gen — kann die Dig­i­tal­isierung ein Segen sein. Der Freis­taat Bay­ern fördert dig­i­tale Anwen­dun­gen sehr: durch den Mas­ter­plan Bay­ern Dig­i­tal II oder durch die neue High­tech-Agen­da. Hierüber und über viele weit­ere Facetten des The­mas disku­tierte ich mit (von links) Prof. Siegfried Jedamzik, Chris­t­ian Bredl, Mod­er­a­torin Ker­stin Tschuck und Prof. Sami Had­dadin (nicht im Bild).

SPORT VEREIN(T)! — Gesprächsrunde und Get together beim Sport-Dialog

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Sport vere­int – Aktive Vere­in­skul­tur, lebendi­ge Kom­munen“ – zu diesem Mot­to disku­tierten Sportler und Experten aus Vere­inen und Ver­bän­den beim Sport-Dia­log im Bay­erischen Land­tag. Im Kon­feren­zsaal tauscht­en sich die Gäste zu ver­schieden­sten Aspek­ten rund um den Vere­inss­port aus.
„Sport im Vere­in ist eine Bere­icherung für den Einzel­nen und trägt mit sein­er inte­gra­tiv­en Wirkung zu ein­er intak­ten Gesellschaft bei.“ Dies machte CSU-Frak­tion­schef Thomas Kreuzer zu Beginn des Abends deut­lich. Sport­min­is­ter Joachim Her­rmann richtete sich in ein­er Videobotschaft an die Gäste im Saal. Anschließend begrüßte Berthold Rüth, Sport­poli­tis­ch­er Sprech­er der CSU-Frak­tion im Bay­erischen Land­tag gemein­sam mit Press­esprecherin Ursu­la Hoff­mann die Gäste und eröffnete die Diskussionsrunde.

Mehr zum The­ma und eine Bilder­ga­lerie find­en Sie hier

Informationsbesuch des Ausschusses für Fragen des öffentlichen Dienstes in Zwiesel

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Der Auss­chuss für Fra­gen des öffentlichen Dien­stes hat ver­gan­gene Woche einen Infor­ma­tions­be­such in Zwiesel unter­nom­men. Ziele waren die neue Außen­stelle des Lan­desamtes für Steuern und der Nation­al­park Bay­erisch­er Wald. „Erst haben wir uns durch den Steuerd­schun­gel gekämpft und uns dann in die Wild­nis begeben“, fasst Auss­chussvor­sitzen­der Wolf­gang Fack­ler den viel­seit­i­gen und erken­nt­nis­re­ichen Aus­lug augen­zwinkernd zusam­men. Ein abschließen­der Rundgang durch die Erleb­niswege im Nation­al­park und das Urwaldge­bi­et Mit­tel­steighütte run­dete den Besuch ab.

Regionalatlas Bayern der PKV im AK Gesundheit und Pflege vorgestellt

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Der Spitzen­ver­band der Pri­vat­en Kranken­ver­sicherung (PKV) war mit Ver­bands­di­rek­tor Dr. Flo­ri­an Reuther, Dr. Frank Schulze Ehring, Refer­at­sleit­er Grund­satzfra­gen der Gesund­heit­spoli­tik, und Hein­er Kausch, Leit­er der Stab­sstelle für Par­la­ment und Regierung, zu Gast beim Arbeit­skreis für Gesund­heit und Pflege, um den Region­alat­las Bay­ern der PKV vorzustellen. Ker­naus­sage: Die medi­zinis­che Infra­struk­tur im ländlichen Raum prof­i­tiert – gemessen am Mehrum­satz je ambu­lant niederge­lasse­nen Arzt – in der Regel sog­ar mehr von Pri­vat­pa­tien­ten als städtis­che Räume. Gründe hier­für sind u.a. die Unter­schiede beim Lohn für Prax­isangestellte oder der Miete für die Räum­lichkeit­en. Bern­hard Sei­de­nath resümiert: „Der Region­alat­las ist Wass­er auf unsere Mühlen. Für eine best­mögliche Ver­sorgung der Men­schen in unserem Land brauchen wir das Nebeneinan­der von pri­vater und geset­zlich­er Kranken­ver­sicherung. Das Kon­strukt ein­er so genan­nten Bürg­erver­sicherung, bei der der Name noch das Beste ist, lehnen wir deshalb mit guten Grün­den weit­er­hin entsch­ieden ab.“

Wald in Bayern – unverzichtbar für Klima, Umwelt, Landschaft und Gesellschaft

Foto: Picography | @ Pixabay

Foto: Picog­ra­phy | @ Pixabay

Die Sit­u­a­tion in den bay­erischen Wäldern war The­ma eines Spitzenge­sprächs der Abge­ord­neten der Arbeit­skreise Ernährung, Land­wirtschaft und Forsten sowie Umwelt und Ver­brauch­er­schutz mit Spitzen­vertretern der wichtig­sten Insti­tu­tio­nen. Faz­it des Gesprächs: Wir müssen unsere heimis­chen Wälder als grüne Lunge und natür­lichen CO2-Spe­ich­er im Kampf gegen den Kli­mawan­del und als Exis­ten­z­grund­lage für unsere Wald­bauern erhal­ten und auf die Her­aus­forderun­gen der Zukun­ft aus­richt­en. Unab­d­ing­bar dabei ist, dass wir unsere Wälder weit­er­hin bewirtschaften und Holz ver­mehrt als Rohstoff ver­wen­den, denn nur auf diese Weise kön­nen wir das Bindungspo­ten­tial des Waldes an CO² voll nutzen.

Weit­ere Infor­ma­tio­nen zum Spitzengespräch

Tagung der wirtschaftspolitischen Sprecher in Brandenburg

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Am 20. und 21. Okto­ber 2019 fand die hal­b­jährliche Tagung der wirtschaft­spoli­tis­chen Sprecherin­nen und Sprech­er der CDU/C­SU-Frak­tion in Bran­den­burg statt. Im Mit­telpunkt standen die deutsche Luft­fahrtin­dus­trie sowie weit­ere zen­trale Zukun­ft­s­the­men für den Indus­tri­e­s­tandort Deutsch­land. „Im Verkehrssek­tor bieten alter­na­tive Antriebe als auch der Ein­satz von alter­na­tiv­en Treib- und Kraft­stof­fen enormes Poten­zial, um das Ziel ein­er nach­halti­gen CO2-Reduk­tion bei gle­ichzeit­ig steigen­den Verkehrsströ­men gewährleis­ten zu kön­nen. Ger­ade deshalb ist es umso wichtiger, schnell­st­möglich geeignete Rah­menbe­din­gun­gen für die Entwick­lung und Mark­te­in­führung von alter­na­tiv­en Treib- und Kraft­stof­fen zu schaf­fen, um deren Ein­satz im Luft‑, Schw­er­last- und Schiffsverkehr, aber auch in der Indus­trie zu ermöglichen.“, so San­dro Kirch­n­er, Vor­sitzen­der des Wirtschaft­sauss­chuss­es im Bay­erischen Land­tag, zum Abschluss der Tagung. Prak­tis­che Ein­blicke boten eine Besich­ti­gungs­tour am neuen Flughafen Berlin Bran­den­burg Willy Brandt sowie ein Werks­be­such bei Rolls-Royce Deutschland.

Zur Res­o­lu­tion der wirtschaft­spoli­tis­chen Sprechertagung

Abschiebehafteinrichtung am Münchner Flughafen: CSU-Fraktion bekräftigt Notwendigkeit und Nutzen

Foto: ErikaWittlieb | @ Pixabay

Foto: ErikaWit­tlieb | @ Pixabay

In der gemein­samen Sitzung des Haushalts‑, Rechts- und Innenauss­chuss­es hat die CSU-Frak­tion deut­lich gemacht, dass die Abschiebe­haftein­rich­tung am Münch­n­er Flughafen auch nach Aus­laufen des aktuellen Mietver­trags dort bleiben soll und weit­er benötigt wird. Grund ist nach Ansicht der Frak­tion die zen­trale Bedeu­tung der Ein­rich­tung für die bay­erischen Abschiebe­flüge. Sie ermöglicht kurze Wege und schnelle Reak­tion­szeit­en und sorgt so für eine effiziente und schnelle Rück­führung von Asyl­be­wer­bern ohne Bleiberecht.
Dazu Petra Gut­ten­berg­er, Vor­sitzende des Rechtsausschusses:
“Der große Vorteil ein­er Abschiebeein­rich­tung am Flughafen beste­ht darin, dass es einen kurzen und effizien­ten Weg gibt, nicht Aus­reisewil­lige in ihre Herkun­ft­slän­der zurückzuführen.“

Pressemit­teilung zum Thema

Für schnelleres und einfacheres Bauen: Bayerische Bauordnung modernisieren

Foto: annca | @ Pixabay

Foto: annca | @ Pixabay

Nach der Exper­te­nan­hörung am Dien­stag im Auss­chuss für Wohnen, Bau und Verkehr sieht sich die CSU-Frak­tion auf ihrem Weg, die Bay­erische Bauord­nung (Bay­BO) zu mod­ernisieren, bestätigt. Hierzu erk­lärt Ulrike Scharf, die stel­lvertre­tende Vor­sitzende des Arbeit­skreis­es für Wohnen, Bau und Verkehr:
„In der heuti­gen Anhörung wurde klar, dass unsere beste­hende Bauord­nung gut ist, aber jet­zt ein Update für das 21 Jahrhun­dert braucht. Wir kön­nen von einem hohen Niveau starten. Unser Ziel bei der Änderung der Bay­BO ist es, den Woh­nungs­bau zu beschle­u­ni­gen. Bauen muss ein­fach­er, schneller, nach­haltiger und flächens­paren­der werden.“

Pressemit­teilung zum Thema

Aus dem Plenum

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Per Dringlichkeit­santrag hat sich die CSU-Frak­tion im Bay­erischen Land­tag dafür einge­set­zt, dass Bil­dung auch weit­er­hin Län­der­sache bleibt. In der Debat­te um die Errich­tung eines Nationalen Bil­dungsrats zeigt Berlin derzeit zen­tral­is­tis­che Ten­den­zen. Gle­ichzeit­ig belegt der IQB-Bil­dungstrend 2018 das Absinken der Leis­tun­gen in vie­len anderen Bundesländern.

Zum Dringlichkeit­santrag

Zur Rede von Prof. Dr. Ger­hard Waschler im Video

Newsletter aus dem Bayerischen Landtag von Bernhard Seidenath, MdL, 18.10.2019

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Anschlag in Halle hat ein­mal mehr gezeigt, dass wir weit­er­hin entsch­ieden und mit aller­höch­ster Pri­or­ität jegliche For­men des Extrem­is­mus bekämpfen müssen, um unsere Demokratie zu vertei­di­gen. Für Hass und Het­ze ist kein Platz in Bay­ern. Daher wer­den wir uns als CSU-Frak­tion auch weit­er­hin dafür ein­set­zen, ein­er Radikalisierung von Per­so­n­en im Netz und in der Real­welt vorzubeugen.

Mehr darüber und was diese Woche son­st noch in der Frak­tion los war, lesen Sie in meinem Newsletter.

Gestern habt der CSU-Kreisver­band Dachau bei ein­er Kreisvertreter­ver­samm­lung die Nominierung unseres Lan­dratskan­di­dat­en nominiert und die Liste der Kan­di­datin­nen und Kan­di­dat­en für die Kreistagswahlen am 15. März 2020 beschlossen.
Unser Lan­drat Ste­fan Löwl wurde dabei mit der über­wälti­gen­der Zus­tim­mung von 98% der anwe­senden stimm­berechtigten 129 Delegierten als Kan­di­dat in den Wahlkampf geschickt. Die Kreistagsliste, die sehr aus­ge­wogen in monate­langer Arbeit aus­gear­beit­et wurde, fand eben­falls in der vorgeschla­ge­nen Rei­hung größte Akzep­tanz. Hochmo­tiviert geht Ste­fan Löwl mit 70 Kreistagskan­di­datin­nen und Kan­di­dat­en nun in den Wahlkampf.

Sich vorstellen und für Gespräche bere­it ste­hen wer­den viele der Nominierten bere­its kom­mende Woche bei der Fam­i­lien­messe in Karls­feld vom 24.–27.Oktober. Die CSU wird mit einem Stand in Halle D Stand 1014–1018 vertreten sein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Die beliebte “Fahrt ins Blaue” mit den Schwarzen find­et am Sam­stag, 26. Okto­ber statt. Der CSU-Kreisver­band bietet wieder zwei Fahrten an. Die erste Fahrt führt und in den nördlichen Land­kreis und startet am Vor­mit­tag um 10 Uhr auf der Thoma-Wiese in Dachau. Rück­kehr ist bis 13 Uhr geplant. Den östliche Land­kreis besuchen wir am Nach­mit­tag und starten um 14 Uhr. Abfahrt eben­falls in Dachau, Lud­wig-Thoma-Wiese. Wir besuchen wieder wenig bekan­nte Klein­ode in unserem schö­nen Land­kreis. Lassen Sie sich über­raschen! Brin­gen Sie gerne auch Gäste mit. Eine Anmel­dung wird unter 08131–735520 oder per Mail unter CSU-Dachau@t‑online.de erbeten.

Lesen Sie weit­ere Neuigkeit­en aus der let­zten Woche am Ende meines heuti­gen Newsletters.

Nun wün­sche ich Ihnen wieder eine gedeih­liche Lek­türe, ein son­niges Woch­enende und grüße Sie/Euch herzlich
Ihr/Euer

Bern­hard Seidenath

Karl Freller: Wir stehen fest an der Seite unserer jüdischen Mitbürger

Foto: Rolf Poss

Foto: Rolf Poss

Karl Freller, Land­tagsvizepräsi­dent und Sprech­er für Fra­gen der Israelitis­chen Kul­tus­ge­mein­den der CSU-Frak­tion im Bay­erischen Land­tag, zum Anschlag vor der jüdis­chen Syn­a­goge in Halle: „Das grausame Ver­brechen vor ein­er Syn­a­goge in Halle macht uns tief betrof­fen und unfass­bar trau­rig. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Ange­höri­gen. Wenn an Jom-Kip­pur, dem höch­sten jüdis­chen Feiertag, Men­schen von einem Recht­sex­trem­is­ten ermordet wer­den, dür­fen wir nicht wegse­hen! Das ‚Erin­nern für die Zukun­ft‘ ist die zen­trale Lehre aus dem Holo­caust und den Ver­brechen der Nation­al­sozial­is­ten. Mehr denn je brauchen wir als Beweis des Geschehenen unsere KZ-Gedenkstät­ten und eine kon­se­quente Bil­dungsar­beit. Wir ste­hen zu unseren jüdis­chen Mit­bürg­ern und den jüdis­chen Gemein­den in Deutsch­land! Wir dür­fen nicht zulassen, dass sie in Angst und Unsicher­heit ihren Glauben leben müssen. Anti­semitismus, Recht­sex­trem­is­mus und Frem­den­hass haben keinen Platz in unser­er Gesellschaft.“

Zahl der Woche: 1.500

Foto: Sashkin | © Fotolia

Foto: Sashkin | © Fotolia

Rund 1500 Sicher­heit­skräfte haben in der Nacht von Dien­stag auf Mittwoch am Nürn­berg­er Haupt­bahn­hof einen Anti-Ter­ror-Ein­satz trainiert. “Es macht keinen Sinn, solche Übun­gen nur auf einem abgele­ge­nen Trup­penübungsplatz durchzuführen. Es muss auch dort geübt wer­den, wo solch ein schreck­lich­es Ereig­nis, von dem wir alle hof­fen, das es nicht ein­tritt, tat­säch­lich stat­tfind­en kön­nte”, so Innen­min­is­ter Joachim Her­rmann gegenüber der Presse. Die Bedro­hung durch den Ter­ror­is­mus sei nach wie vor sehr hoch. Die Ter­ror-Anschläge der let­zten Jahre und auch der recht­sex­trem­istis­che Angriff in Halle hät­ten gezeigt, dass die Täter jed­erzeit und über­all zuschla­gen könnten.

Mehr dazu lesen Sie hier

1 266 267 268 269 270 305