Annehmen — Verbessern — Versöhnen: Volksbegehren und Begleitgesetz beschlossen

Foto: Spreadfilms

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Wir sor­gen für mehr Umwelt- und Arten­schutz in Bay­ern! Der Bay­erische Land­tag hat am Dien­stag endgültig das Volks­begehren und unser Begleit­ge­setz angenom­men und unseren Entschließungsantrag beschlossen. Damit sor­gen wir für die best­mögliche Umset­zung in der Prax­is — gemein­sam mit den Land­wirten und allen Bürg­erin­nen und Bürgern.

Mehr zum Mot­to „Annehmen – Verbessern – Ver­söh­nen“ erfahren Sie auf unser­er Seite www.csu-landtag.de/artenschutz

Unser Video find­en Sie hier

Diese Woche im Plenum

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Deutsch­land und die Staat­en Europas müssen heute die wirtschaftliche Abhängigkeit von den großen Play­ern im Bere­ich der Dig­i­tal­isierung fürcht­en. Europa darf es nicht hin­nehmen, dass sich diese dig­i­tale Abhängigkeit für nahezu alle Felder der Wirtschaft weit­er ver­tieft. Deshalb haben wir uns diese Woche mit einem Dringlichkeit­santrag im Plenum dafür einge­set­zt, dass sich die Staat­sregierung auf Bun­de­sebene und auf europäis­ch­er Ebene dafür stark macht, dass Europa eine tra­gende Rolle in der Dig­i­tal­wirtschaft einnimmt.

Zum Dringlichkeit­santrag

Rede­beitrag im Plenum von Prof. Dr. Win­fried Baus­back im Video

Newsletter aus dem Bayerischen Landtag von Bernhard Seidenath, MdL, 12.7.2019

Sehr geehrte geehrte Damen und Herren,

vor allem dem lei­den­schaftlichen Engage­ment der Train­er, Betreuer und Übungsleit­er haben wir es zu ver­danken, dass wir in Bay­erns Städten und Gemein­den ein so attrak­tives und bre­it­ge­fächertes Sportange­bot haben. Damit auch kleine Sportvere­ine in ländlichen und struk­turschwachen Räu­men gestärkt wer­den kön­nen, haben wir uns in dieser Woche unter anderem für eine Förderung beim Vere­inss­port­stät­ten­bau stark gemacht.

Mehr darüber und was diese Woche son­st noch in der Frak­tion los war, lesen Sie in meinem Newsletter.

Die Bay­erische Lan­dess­tiftung hat diese Woche 32.000 Euro für zwei Pro­jek­te im Land­kreis Dachau bewil­ligt, welche das sind, lesen Sie am Ende des Newslet­ters. Kleine Impres­sio­nen von weit­eren Ter­mi­nen und Ver­anstal­tun­gen, die ich im Land­kreis besucht habe, find­en Sie eben­falls am Ende meines heuten Newsletters

Nun wün­sche ich Ihnen ein erhol­sames Woch­enende und eine gedeih­liche Lektüre.

Mit besten Grüßen

Bern­hard Seidenath

Zahl der Woche: 6

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Die Kräfte aller sechs Uni­ver­sität­skliniken und medi­zinis­chen Fakultäten des Freis­taats Bay­ern sollen in einem neuen „Bay­erischen Zen­trum für Kreb­s­forschung“ gebün­delt wer­den. Der Min­is­ter­rat bewil­ligte am Dien­stag das von Wis­senschaftsmin­is­ter Bernd Sibler (CSU) vorgestellte Konzept.

Weit­ere Infor­ma­tio­nen zum Thema

Die Woche in Bildern

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Die CSU-Land­tags­frak­tion hat sich am Flughafen München mit Flughafenchef Dr. Michael Kerk­loh über die wirtschaftliche Entwick­lung, laufende Pro­jek­te wie den Flughafen­zubringer Ost und Kli­maschutz­maß­nah­men am Flughafen aus­ge­tauscht. Zudem haben die CSU-Land­tagsab­ge­ord­neten das Infor­ma­tion Secu­ri­ty Hub ISH zur Aus­bil­dung von Cyber­se­cu­ri­ty-Spezial­is­ten besichtigt.

Weit­ere Bilder der Woche find­en Sie hier

Entenrennen an der Würm

Das Enten­ren­nen zum 130-jähri­gen Jubiläum des BRK-Kreisver­bands Dachau fand an der Würm in Dachau statt. Ein war ein großer Spaß für Jung und Alt! Stark vertreten war auch die Wasserwacht — so dass keine Ente auf ihrem Weg ins Ziel in Schwierigkeit­en geriet…

Eröffnung des Karlsfelder Siedlerfestes

Die Eröff­nung des Karls­felder Siedler­festes fand wieder mit einem Fes­tumzug durch den Ort und mit dem Anzapfen des ersten Fass­es durch Bürg­er­meis­ter Ste­fan Kolbe statt. In der Kutsche waren Lan­drat Ste­fan Löwl und ich ein gutes Team — und zusam­men gut darin, Süßigkeit­en unters Volk zu brin­gen. Mit dabei war auch Apfelköni­gin Corin­na Wolf.

Sommerempfang des Landkreises

Der Som­meremp­fang des Land­kreis­es Dachau fand am Mittwochabend im Dachauer Schloss statt. Lan­drat Ste­fan Löwl hat­te viele Gäste ein­ge­laden. Ehren­gast und Fes­tred­ner­in war Land­tagspräsi­dentin Ilse Aign­er. Mit dabei waren auch die Vertreter der Blaulich­tor­gan­i­sa­tio­nen: Sven Langer und Chris­t­ian Weber vom THW (links) und Kreis­bran­drat Franz Bründler für die Feuer­wehren (rechts)

Bayerische Landesstiftung bewilligt 32.000 Euro für zwei Projekte im Landkreis Dachau

In sein­er heuti­gen Sitzung hat der Stiftungsrat der Bay­erischen Lan­dess­tiftung 32.000 Euro für zwei Pro­jek­te im Land­kreis Dachau bewil­ligt: Die Sanierung eines Anwe­sens in der Frei­her­rn­straße in Weichs sowie die Kon­servierung und Restau­rierung der Altäre der Katholis­chen Fil­ialkirche Mar­iä Verkündi­gung in Glonnber­cha in der Gemeinde Peter­shausen“. Dies gab der Dachauer Stimmkreis­ab­ge­ord­nete im Bay­erischen Land­tag, Bern­hard Sei­de­nath, heute bekannt.

Der Stiftungsrat der Lan­dess­tiftung hat für die Sanierung eines Anwe­sens in der Frei­her­rn­straße in Weichs einen Zuschuss in Höhe von 8,3 Prozent der zuwen­dungs­fähi­gen Kosten bewil­ligt, die ins­ge­samt 277.000 Euro betra­gen. In sein­er Stel­lung­nahme hat­te das Bay­erische Wis­senschaftsmin­is­teri­um dem Bau­denkmal regionale Bedeu­tung beigemessen. Weit­ere Geldge­ber sind in diesem Fall das Lan­desamt für Denkmalpflege, der Land­kreis, der Bezirk Ober­bay­ern sowie Eigenmittel.

Für die Kon­servierung und Restau­rierung der Altäre der Katholis­chen Fil­ialkirche Mar­iä Verkündi­gung in Glonnber­cha, Gemeinde Peter­shausen wurde der Lan­dess­tiftungs-Zuschuss auf 9 Prozent der auf 100.300 Euro ver­an­schlagten zuwen­dungs­fähi­gen Kosten fest­ge­set­zt. In sein­er Stel­lung­nahme hat das Bay­erische Wis­senschaftsmin­is­teri­um dem Bau­denkmal über­re­gionale Bedeu­tung beigemessen. Die weit­eren Mit­tel wer­den von der Gemeinde, dem Land­kreis, dem Bezirk Ober­bay­ern sowie mit Eigen­mit­tel aufgebracht.

Für den Finanzierungs­beitrag seit­ens der Bay­erischen Lan­dess­tiftung bin ich sehr dankbar. Sie leis­ten wichtige Beiträge um unser baulich­es Erbe für die nach­fol­gen­den Gen­er­a­tio­nen zu erhal­ten“, erk­lärte Seidenath.

Haushaltsausschuss gibt wichtige Bauprojekte frei

Foto: Gerd Altmann | @ Pixabay

Foto: Gerd Alt­mann | @ Pixabay

Der Haushalt­sauss­chuss hat sich diese Woche mit Baupro­jek­ten in ganz Bay­ern beschäftigt. Mit den Stim­men der CSU kann unter anderem für das Klinikum Großhadern ein neues Diag­nos­tikge­bäude errichtet wer­den. Der rund 31,8 Mil­lio­nen Euro teure Neubau ermöglicht es, die bish­er auf ver­schiedene Gebäude aufgeteil­ten Diag­nos­tik­la­bore zusam­men­z­u­fassen und so Syn­ergien in der Forschung effek­tiv­er nutzen zu kön­nen. Ein weit­eres großes Baupro­jekt bet­rifft die Neue Pinakothek in München. Nach rund 40 Jahren ste­ht das Muse­um vor sein­er ersten grundle­gen­den Sanierung. Auch die Willibalds­burg in Eich­stätt, Schloss Neuburg, die Stadtres­i­denz Land­shut und Schloss Johan­nis­burg in Aschaf­fen­burg sollen in den kom­menden Jahren ertüchtigt werden.

Informationsfahrt nach Augsburg: Besuch des neuen UNESCO-Welterbes

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Das Unesco-Wel­ter­bekomi­tee hat am ver­gan­genen Sam­stag entsch­ieden, das his­torische Wasser­man­age­mentsys­tem von Augs­burg auf die renom­mierte Liste des Wel­terbes zu set­zen. Zu den Grat­u­lanten zählte dann am Mon­tag bere­its der CSU-Frak­tionsvor­stand, der sich im Rah­men ein­er Infor­ma­tions­fahrt nach Augs­burg auch über die his­torischen Wassertürme informiert hat. Ein Videobericht über die Infor­ma­tions­fahrt fol­gt in Kürze.

Mehr über das neue UNESO-Weltkulturerbe

Parlamentarisches Frühstück mit Unternehmen im Bayerischen Chemiedreieck

Foto: ChemDelta Bavaria

Foto: ChemDelta Bavaria

In dieser Woche hat uns die Ini­tia­tive ChemDelta Bavaria besucht, darunter auch die Unternehmen Wack­er Chemie AG und Linde AG. Wie viele Unternehmen in Bay­ern treibt momen­tan die energiein­ten­sive Chemiebranche die Frage nach ein­er sicheren und wet­tbe­werb­s­fähi­gen Stromver­sorgung um. Als CSU-Frak­tion ste­hen wir zu unser­er heimis­chen Indus­trie und set­zen uns für ihre Zukun­ft am Wirtschafts­stan­dort Bay­ern ein. Das energiepoli­tis­che Dreieck — Ver­sorgungssicher­heit, Bezahlbarkeit und Umwelt­fre­undlichkeit – hat daher für uns ober­ste Priorität.

Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Krisen verbessern

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Mit der Frage, wie Kinder und Jugendliche, die ein trau­ma­tis­ches Erleb­nis hat­ten, noch bess­er ver­sorgt wer­den kön­nen, hat sich der Arbeit­skreis für Gesund­heit und Pflege im Rah­men eines Werk­stattge­sprächs mit namhaften Experten beschäftigt. Teil­nehmer waren sowohl Vertreter der niederge­lasse­nen Ärzteschaft, der sta­tionären Psy­chi­a­trie, der Krankenkassen, aber auch der Jugend­hil­fe, des Kris­en­in­ter­ven­tion­steams München (KIT) und der AETAS Kinder­s­tiftung. AETAS unter­stützt Kinder und Jugendliche, die akut schw­er­ste Psy­chotrau­ma­ta erlebt haben, etwa den Suizid eines Eltern­teils. Der gesund­heit­spoli­tis­che Sprech­er Bern­hard Sei­de­nath unter­strich: „Eine frühzeit­ige Hil­fe und Unter­stützung kann den Fam­i­lien helfen, ein trau­ma­tisieren­des Erleb­nis bess­er und schneller zu ver­ar­beit­en. Das Werk­stattge­spräch hat konkrete Möglichkeit­en aufgezeigt, wie die Behand­lungs­kette in den ersten Wochen verbessert wer­den kann. Wir arbeit­en nun an deren Umset­zung. Denn damit ist allen geholfen – der Gesellschaft, den Krankenkassen, aber vor allem den Betrof­fe­nen selbst.“

Badeinseln in Bayern erhalten

Foto: FangXiaNuo | © iStock Photo

Foto: FangX­i­aN­uo | © iStock Photo

Zum Ärg­er viel­er Schwim­mer sind viele Badein­seln aus Seen und Wei­h­ern in Bay­ern ver­schwun­den, die dort über Jahrzehnte ver­ankert waren. Zahlre­iche Gemein­den haben sie vor­sor­glich auf­grund ein­er BGH-Entschei­dung ent­fer­nt. „Wir wollen die Badein­seln ret­ten und den Gemein­den Äng­ste nehmen. Es kann nicht sein, dass der Badespaß der Men­schen ger­ade in den heißesten Som­mer­wochen eingeschränkt wird“, so CSU-Land­tagsab­ge­ord­neter Ben­jamin Miskow­itsch. Als Lösung disku­tiert: mögliche Richtlin­ien, Sicher­heit­skonzepte, Warn­hin­weise und leicht ver­ständliche Pik­togramme, die Gemein­den beim Verbleib der Badein­seln in den Seen größt­mögliche Rechtssicher­heit geben könnten.

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