Infostand in Schwabhausen

Am kom­menden Son­ntag sind Kom­mu­nal­wahlen! Die Kan­di­datin­nen und Kan­di­dat­en der CSU haben sich auch am ver­gan­genen Woch­enende in fast allen Gemein­den des Land­kreis­es in Infos­tän­den präsen­tiert und auf die Bedeu­tung der Wahlen aufmerk­sam gemacht. Hier in Schwab­hausen mit Bürg­er­meis­ter-Kan­di­dat Flo­ri­an Scherf, Astrid Samhu­ber und weit­eren Kan­di­dat­en für den Gemeinderat.

Listenplatz 11

Was haben Patrick Merz (Mitte) und ich gemein­sam? Wir haben bei der Kom­mu­nal­wahl am 15. März bei­de den Lis­ten­platz 11 auf der CSU-Liste 1, wir sind also bei­de “Triple-Ones”, jew­eils auf Platz 111: er bei der Gemein­der­atswahl in Vierkirchen, ich bei der Kreistagswahl in Dachau… Danke auch an Lan­drat Ste­fan Löwl (links), der uns bei­den die Dau­men drückt. Und wir natür­lich ihm, für die Landratswahl!

Starkbierfest in Langenpettenbach

Stark­bier­fest am ver­gan­genen Sam­stag, 7. März, in Lan­gen­pet­ten­bach. Das Sportheim des SV Lan­gen­pet­ten­bach war bis auf den let­zten Platz gefüllt. Die Bem­beg­ga Bläser/Blaskapelle Lan­gen­pet­ten­bach haben zün­ftig aufge­spielt, Vor­stand Ger­hard Keller und Bräu Frei­herr Umber­to von Beck-Pec­coz die Gäste lau­nig begrüßt. Der Höhep­unkt aber war ganz klar die Stark­bierrede von Hans Dampf alias Hel­mut Reis­ner inclu­sive Derbleck­en der Anwe­senden, etwa Lan­drat Ste­fan Löwl oder Bürg­er­meis­ter Franz Obess­er. Bei mir hat Hans Dampf meine Anstren­gun­gen kom­men­tiert, den Dachauer Park-and-Ride-Park­platz von nicht mehr zuge­lasse­nen Autos zu befreien. Sein Spruch hat daher voll ins Schwarze getrof­fen: “Wer ein altes Auto hat, der bringt es zum Seidenath!”

Weißwurstfrühschoppen bei der CSU Hilgertshausen und Tandern

Weißwurst­früh­schop­pen bei der CSU Hilgertshausen und Tandern am let­zten Son­ntag, 8. März, in Hilgertshausen. Lan­drat Ste­fan Löwl berichtet über seine Poli­tik in den let­zten sechs Jahren sowie über seine Pläne für die kom­menden sechs Jahre. Mit dabei auch Bürg­er­meis­ter Dr. Markus Hertlein und Zweit­er Bürg­er­meis­ter Adi Dol­di (von rechts) sowie die bei­den Ortsvor­sitzen­den Hubert Ober­hauser und Peter Schadl. Auch die CSU-Kan­di­datin­nen und Kan­di­dat­en für den Gemein­der­at und für den Kreistag stellen sich vor. Die CSU macht den Wäh­lerin­nen und Wäh­lern — auch in Hilgertshausen-Tandern — das beste Angebot!

Generalsekretär Markus Blume, MdL in Stetten

Wahlkampf-End­spurt zur Kom­mu­nal­wahl am Don­ner­stag, 5. März, abends in Stetten/Schwabhausen mit CSU- Gen­er­alsekretär Markus Blume. Neben ein­er Vorstel­lung der Schwab­hauser Gemein­der­atskan­di­datin­nen und ‑kan­di­dat­en stell­ten sich Markus Blume, Lan­drat Ste­fan Löwl, Bürg­er­meis­ter-Kan­di­dat Flo­ri­an Scherf und ich allen Fra­gen zur aktuellen Poli­tik. Es war eine gute und rege Diskus­sion. Die CSU ist und bleibt die let­zte Volkspartei in Deutsch­land. Wir machen Poli­tik für ALLE, und nicht nur für einzelne Grup­pen. Wir ver­suchen den Aus­gle­ich der ver­schiede­nen Inter­essen. Und wir sind näher am Menschen.

Generalsekretär Blume besucht Böswirth’s Bauernladen

Besuch mit CSU-Gen­er­alsekretär Markus Blume am 5. März in Böswirths Bauern­markt in Schwab­hausen, direkt gegenüber dem Schwab­hauser Rathaus. Ros­marie Böswirth vertreibt hier regionale Pro­duk­te von höch­ster Qual­ität. Und: es gibt sog­ar noch Nudeln! Mit dabei unter anderem: Lan­drat Ste­fan Löwl, Bürg­er­meis­ter-Kan­di­dat Flo­ri­an Scherf, CSU-Ortsvor­sitzen­der Josef Reis­chl und Kreistags-Frak­tionsvor­sitzende Stephanie Burgmaier.

Politischer Ascherdonnerstag” in Karlsfeld

Tra­di­tioneller “Poli­tis­ch­er Ascher­don­ner­stag” im Karls­felder Bürg­er­haus. Das Fis­chessen blieb, neu war dage­gen der Talk der Ste­fans: Lan­drat Ste­fan Löwl und Bürg­er­meis­ter Ste­fan Kolbe befragten sich gegen­seit­ig nach ihren Zie­len in den näch­sten sechs Jahren. Sehr kurzweilig und infor­ma­tiv! Und wieder ein Beweis, wie part­ner­schaftlich die Gemein­den und der Land­kreis zusam­men arbeit­en! Auch unsere Bun­destagsab­ge­ord­nete Katrin Staffler war dabei. Und viele Kreistagskan­di­datin­nen und ‑kan­di­dat­en. Ein schön­er Abend — mit mehr Besucherin­nen und Besuch­ern als bei der SPD-Bun­desmin­is­terin direkt nebenan!

Aschermittwoch in Vierkirchen

Poli­tis­ch­er Ascher­mittwoch der CSU in Vierkirchen: mit ein­er Grund­satzrede unseres Lan­drats Ste­fan Löwl — und ein­er Vorstel­lung der CSU-Kan­di­datin­nen und Kan­di­dat­en für Kreistag und Gemein­der­at. Wir haben tolle Per­sön­lichkeit­en für die Kom­mu­nal­wahlen am 15. März!

Vernissage im Kunstkreis Karlsfeld

Vernissage im Kun­stkreis Karls­feld am Fre­itag, 6. März, abends. In der GalerieKunst­werk­statt am Drosse­langer sind Fotogra­phien von Taya­ma Da Sil­va-Nielsen aus Karls­feld und Pingkan Lukas aus München zu sehen. Das Mot­to lautet “Man and Nature — Men­sch und Natur”. Das Foto zeigt Karls­felds Zweit­en Bürg­er­meis­ter Ste­fan Han­dl, der die Ausstel­lung mit seinem Gruß­wort mit eröffnete, und mich vor eini­gen der Werke. Zu sehen sind die Exponate auch noch an diesem Woch­enende, jew­eils sam­stags und son­ntags von 14 bis 18 Uhr.

Intensiver Austausch mit den Mitgliedern des Pistolenclub Bavaria

Inten­siv­er Aus­tausch mit den Mit­gliedern von drei Pis­tolen-Schützen-Vere­inen — dem Pis­to­len­club Bavaria, dem Rod&Gun Club und der Shoot­ing Asso­ci­a­tion Munich — am Sam­stag, 29. Feb­ru­ar, in Dachau. Bun­destagsab­ge­ord­nete Katrin Staffler, Ober­bürg­er­meis­ter-Kan­di­dat Peter Strauch und ich sprachen mit den Mit­gliedern über die auf Bun­de­sebene geplanten Geset­zesän­derun­gen im Waf­fen­recht sowie die prak­tis­che Umset­zung der Geset­zesän­derun­gen. Wir alle wollen und müssen ver­suchen, so furcht­bare Ver­brechen wie jüngst in Hanau zu ver­hin­dern. Mit noch weit­eren Ver­schär­fun­gen und Aufla­gen träfe man mit unseren Schützen­vere­inen aber die falschen, da sie ihren Mit­gliedern ger­ade den ver­ant­wortlichen Umgang mit ein­er Waffe lehren — während sich die Krim­inellen weit­er ein­fach über das gel­tende Recht hin­wegset­zen. Auch hier braucht es Augen­maß und einen kühlen Kopf. Das Foto zeigt Katrin Staffler, Peter Strauch (rechts) und mich.

Jahresversammlung der Waldbauernvereinigung Dachau

Jahresver­samm­lung der Wald­bauern­vere­ini­gung Dachau am Don­ner­stag, 12. März, in Schwab­hausen. Die Holzpreise sind aktuell lei­der extrem niedrig, aber immer­hin wurde der Land­kreis vom Borkenkäfer weitest­ge­hend ver­schont. In meinem Gruß­wort habe ich auf die deut­lich aus­geweit­ete Förderung — prak­tisch Ver­dop­pelung — für die Waldbe­sitzer seit­ens des Freis­taats Bay­ern hingewiesen. Und auf die wichtige Rolle des Holzein­satzes etwa beim Bau, um Kohlen­stoff dauer­haft zu binden und den Kli­mawan­del abzumildern.

Landwirtschaft ein großes Thema

Auch die Land­wirtschaft ist aktuell ein großes The­ma. Der CSU-Ortsver­band Haimhausen hat­te am 3. März zu ein­er hochkaräti­gen und fundierten Infor­ma­tionsver­anstal­tung in den Gasthof zur Post ein­ge­laden. Alle Fra­gen kon­nten gestellt wer­den. Der — sehr angeregten — Diskus­sion stell­ten sich neben Bürg­er­meis­ter Peter Fel­ber­meier und CSU-Ortsvor­sitzen­der Clau­dia Kops weit­ere kom­pe­tente Insid­er wie — von links — Land­wirt und Gemein­der­atskan­di­dat Thomas Kranz, VLF-Vor­sitzen­der und Gemein­der­atskan­di­dat Anton Rottmair, Bauern­ver­band­spräsi­dent Toni Kre­it­mair und die frühere Kreis­bäuerin Ros­marie Böswirth.

Sozialpolitischen Forums des Sozialverbands VdK

Megath­e­ma Pflege“ war der Titel des diesjähri­gen sozialpoli­tis­chen Forums des Sozialver­bands VdK am 5. März 2020 in München. Unter der Mod­er­a­tion von BR-Reporter Niko­laus Nützel kon­nte ich meine Posi­tio­nen mit der VdK-Lan­desvor­sitzen­den Ulrike Masch­er, mit Prof. Stephan Greß von der Hochschule Ful­da sowie mit mein­er Stel­lvertreterin im Land­tags-Gesund­heit­sauss­chuss Ruth Wald­mann in ein­er Podi­ums­diskus­sion aus­tauschen. Alle Anstren­gun­gen sind erforder­lich, um eine men­schen­würdi­ge Pflege auch in der Zukun­ft zu gewährleis­ten. Dass Bay­ern in dieser Rich­tung alles tut und weit­er­hin tun möchte, zeigt nicht zulet­zt das einzi­gar­tige bay­erische Lan­despflegegeld, für das der Freis­taat pro Jahr 400 Mil­lio­nen Euro aufwen­det. Foto: Sozialver­band VdK Bayern.

Einrichtung eines Pflegestützpunkts

Am Fre­itag, 6. März, ist der Land­kreis Dachau einen großen Schritt auf dem Weg zur Ein­rich­tung eines Pflegestützpunk­ts gegan­gen. Der Kreisauss­chuss hat sich ein­stim­mig dafür aus­ge­sprochen. Bezirk­stagspräsi­dent Josef Med­er­er (rechts) und ich hat­ten den entsprechen­den Antrag der CSU- Kreistags­frak­tion mit ver­fasst, die Genossen­schaft zur Stärkung der gesund­heitlichen Ver­sorgung im Land­kreis Dachau (hier mit Vorständin Annette Eich­horn-Wie­gand in der Mitte) soll Trägerin des neuen Pflegestützpunk­ts wer­den. Damit schaf­fen wir im Land­kreis Dachau Struk­turen, die den Pfle­gen­den und den zu Pfle­gen­den gle­icher­maßen zugute kommen.

Aufkaufs von Facharztpraxen durch Kapitalgesellschaften

Zu einem Gedanke­naus­tausch war ich am 10. März bei der Kassenärztlichen Vere­ini­gung Bay­erns (KVB) zu Gast. Aufhänger war das immer drän­gen­dere Prob­lem des Aufkaufs von Facharzt­prax­en durch Kap­i­talge­sellschaften, die über den Erwerb eines Kranken­haus­es ein Medi­zinis­ches Ver­sorgungszen­trum (MVZ) betreiben. Mit Dr. Pedro Schmelz, dem für die Fachärzte zuständi­gen Vor­stand der KVB, stimme ich übere­in, dass die aktuelle Entwick­lung auf Dauer die Ver­sorgung der Men­schen in Bay­ern gefährdet. Wir brauchen hier eine Lösung, wie sie im TSVG für zah­närztliche MVZs vorge­se­hen ist. Genau­so wichtig wäre es, die Regelung ersat­z­los zu stre­ichen, mit der ein Arzt zum Zwecke der Anstel­lung in einem MVZ auf seine Zulas­sung verzicht­en kann. Eine solche Starthil­fe brauchen MVZs heute nicht mehr! Wenn ein Arzt­sitz frei wird, muss kün­ftig ein freiberu­flich tätiger Kol­lege Vor­rang haben, ehe ein MVZ diesen Arzt­sitz übernehmen darf.
Ein weit­er­er wichtiger Punkt war die aktuelle krisen­hafte Sit­u­a­tion rund um das Coro­na-Virus COVID-19. KVB-Vor­standsvor­sitzen­der Dr. Wolf­gang Kromb­holz erläuterte mir, warum die KVB das aktuell von ihr prak­tizierte Haus­be­suchsmod­ell weit­er­hin für den Pre­mi­um-Stan­dard hält. Wenn ein Land­kreis oder eine kre­is­freie Stadt dage­gen das Dri­ve-through-Mod­ell für die Tes­tung von Pati­entin­nen und Patien­ten wählen wolle, könne die Kom­mune dies jed­erzeit tun. Mit großen per­son­ellen und tech­nis­chen Anstren­gun­gen hat die KVB sich auf die Her­aus­forderun­gen durch ein Vielfach­es an Anrufen und Labor­proben eingestellt. Ab heute hat sie die Tele­fon-Kapaz­itäten weit­er spür­bar aus­ge­baut, um dem Beratungs­be­darf der Men­schen in Bay­ern Genüge zu tun und die Wartezeit­en beim Anruf der Bere­itschafts­di­en­st­num­mer 116 117 auf ein erträglich­es Maß zu reduzieren. Bei einem Besuch der diversen Tele­fonzen­tralen im KVB-Gebäude kon­nte ich mir ein direk­tes Bild von der aktuellen Aus­nahme­si­t­u­a­tion machen.
Das Foto zeigt (von links) den Regionalen Vor­stands­beauf­tragten der KVB für Ober­franken, Auge­narzt Dr. Peter Heinz, Dr. Pedro Schmelz, Dr. Wolf­gang Kromb­holz und mich.

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