Differenziertes Schulangebot fördert Schüler besser als die Gemeinschaftsschule

Wir – das sind Schüler, Eltern, Lehrkräfte und Schulleit­er aus allen Schul­for­men in Deutsch­land – sind überzeugt, dass ein dif­feren­ziertes Schul­we­sen die beste Gewähr dafür bietet, dass jedes Kind die ihm angemessene Förderung erhält”, sagt Ingrid Ritt, Erste Vor­sitzende der Bun­desini­tia­tive Dif­feren­ziertes Schul­we­sen e.V.. Warum ein dif­feren­ziertes Schu­lange­bot Schüler bess­er fördert als die Gemein­schaftss­chule, ver­rät uns Ingrid Ritt in unserem HERZKAMMER-Interview.

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Fachgespräch: Die Hochschule der Zukunft

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Bay­erns Hochschulen schreiben Reko­rde: Rund 400.000 Studierende sind derzeit eingeschrieben. Das Stu­di­en­ange­bot ist dabei so vielfältig wie nie. Die Studieren­den haben die Qual der Wahl: Prax­is oder The­o­rie? Uni­ver­sität, Hochschule für ange­wandte Wis­senschaften oder doch lieber ein duales Studi­um? Wir haben vier Vertreter von Poli­tik, Uni­ver­sität, Hochschule für ange­wandte Wis­senschaften und RCDS an einen Tisch geholt und über die Zukun­ft der bay­erischen Hochschulen gesprochen.

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Treffen mit Airbus Helicopters: Hochqualifizierte Arbeitsplätze langfristig Bayern halten!

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Die CSU-Frak­tion traf sich diese Woche zu einem Par­la­men­tarischen Früh­stück mit Air­bus Heli­copters. Dabei informierte sie sich unter anderem über die Entwick­lung der Hub­schraubertech­nolo­gie am Stan­dort Donauwörth und die damit ver­bun­de­nen Her­aus­forderun­gen im weltweit­en Wet­tbe­werb. Johannes Hin­ters­berg­er, der Vor­sitzende des Arbeit­skreis­es Wehrpoli­tik, betonte: „Der Freis­taat Bay­ern set­zt seit Jahrzehn­ten poli­tis­che Rah­menbe­din­gun­gen, die eine sehr gute Entwick­lung der bay­erischen Luft­fahrtin­dus­trie ermöglicht haben. Die „Bay­erische Luft­fahrt­strate­gie 2030“ ist dabei ein zen­trales Ele­ment und bietet strate­gis­che Hand­lungs­felder für die Zukun­ft des High-Tech-Sek­tors, in dem über 60.000 Beschäftigte arbeiten.“

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Sicherheit ist bayerisch – Blaulichtempfang der CSU-Fraktion

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Blaulichtein­satz im Bay­erischen Land­tag: Über 250 Vertreter aller Blaulich­tor­gan­i­sa­tio­nen sind der Ein­ladung der CSU-Frak­tion zum Blaulichtemp­fang gefol­gt. „Wir möcht­en Ihnen heute zuallererst ein­mal danke sagen für Ihren tagtäglichen Ein­satz zum Wohle und für die Sicher­heit der Men­schen“, begrüßte Frak­tionsvor­sitzen­der Thomas Kreuzer die Teil­nehmer. Kreuzer hob die in Bay­ern aktuell niedrig­ste Krim­i­nal­itäts­be­las­tung seit 30 Jahren her­vor. „Wir wis­sen alle: Dieser erfreuliche bun­desweite Spitzen­platz ist keine Selb­stver­ständlichkeit, son­dern die Frucht har­ter Arbeit. Sicher­heit ist eine bay­erische Vok­a­bel und das ist Ihr Verdienst!“

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Bilder­ga­lerie

Opposition erhofft sich mit Untersuchungsausschuss politische Vorteile im Wahlkampf

Die Oppo­si­tion möchte also mit ihrem Land­tagswahlkampf begin­nen. Sie hat sich aber ein untauglich­es Mit­tel aus­ge­sucht. Der angestrebte Unter­suchungsauss­chuss zur ehe­ma­li­gen Woh­nungs­ge­sellschaft GBW ist nicht nur ein ver­mutetes Wahlkampfge­plänkel; die Oppo­si­tion­sparteien geben es sog­ar offen zu, dass es sich um ein reines Wahlkampf­manöver han­delt.“ Mit diesen Worten reagierte Tobias Reiß, der Par­la­men­tarische Geschäfts­führer der CSU-Frak­tion im Bay­erischen Land­tag, auf die von SPD, Grü­nen und Freien Wäh­lern vorgelegten Fra­gen zu einem Unter­suchungsauss­chuss. „Wer wirk­lich etwas für mehr Wohn­raum und gün­stiges Bauen tun will, der muss vor allem die Bestre­bun­gen der Grü­nen ver­hin­dern, Bau­plätze durch Ver­bote zu verk­nap­pen und damit noch teur­er zu machen“, so Reiß.

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Kindergeldzahlungen ins Ausland verringern!

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Deutsch­land hat im ver­gan­genen Jahr Kindergeld in Höhe von 343 Mil­lio­nen Euro für Kinder gezahlt, die im Aus­land leben. Das ist fast zehn­mal so viel wie 2010. Hier muss sich etwas ändern, und zwar jet­zt“, stellt Dr. Franz Rieger fest, Vor­sitzen­der des Auss­chuss­es für Bun­des- und Europaan­gele­gen­heit­en sowie regionale Beziehun­gen. „Mit unserem Dringlichkeit­santrag, den wir diese Woche im Europaauss­chuss des Bay­erischen Land­tags behan­delt haben, fordern wir, dass der Bund die Regelun­gen zum Kindergeld für im Aus­land lebende Kinder endlich an die Leben­shal­tungskosten des jew­eili­gen Lan­des anpasst.“

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Sportpolitische Sprechertagung der CDU-/CSU-Landtagsfraktionen in München

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Der Spitzen- und Bre­it­en­sport leis­tet Großar­tiges für die Men­schen in Deutsch­land. Das ehre­namtliche Engage­ment in diesem Bere­ich ist fan­tastisch. Wir wer­den uns daher weit­er für steigende Mit­tel in der Sport­förderung ein­set­zen. Darunter fällt zum Beispiel die Vere­inspauschale, die Förderung des Sport­stät­ten­baus und der Nach­wuch­sleis­tungss­port“ erk­lären die sport­poli­tis­chen Sprecherin­nen und Sprech­er der CDU-/CSU-Land­tags­frak­tio­nen bei ihrer Tagung in München. Gast­ge­ber war Berthold Rüth, sport­poli­tis­ch­er Sprech­er der CSU-Frak­tion im Bay­erischen Landtag.

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Regierungserklärung von Ministerpräsident Dr. Markus Söder

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Wir wollen mod­ern sein und bay­erisch bleiben! Wir man­a­gen die Zukun­ft und küm­mern uns um die Prob­leme eines jeden einzel­nen“, so Bay­erns Min­is­ter­präsi­dent Dr. Markus Söder im Bay­erischen Land­tag. In sein­er ersten Regierungserk­lärung hat er seinen Zehn-Punk­te-Plan für Bay­ern vorgestellt – ein kraftvolles Auf­bruchssig­nal für unser Land. Egal ob Bil­dung, Pflege oder Sicher­heit, die Staat­sregierung nimmt die Anliegen der Men­schen in Bay­ern ernst und bietet umfassende Lösun­gen an.

Regierungserk­lärung im Video

Regierungserk­lärung zum Nach­le­sen

Newsletter aus dem Landtag von Bernhard Seidenath, MdL 13.4.2018

Sehr geehrtere Damen und Herren,

Bay­ern ist Sicher­heit­s­land Num­mer 1. Um die Sicher­heit im Freis­taat auch weit­er­hin gewährleis­ten zu kön­nen, braucht die Polizei bessere und mod­ernere Hand­lungsmöglichkeit­en im Kampf gegen Ter­ror­is­mus und Krim­i­nal­ität. Mit dem neuen Polizeiauf­gabenge­setz wer­den die Befug­nisse der Polizei an den tech­nis­chen Fortschritt angepasst und zugle­ich die Bürg­er­rechte gestärkt. Durch die zügige Umset­zung der europäis­chen Daten­schutzvor­gaben und der Recht­sprechung des Bun­desver­fas­sungs­gerichts sind wir bun­desweit Vor­re­it­er bei der Stärkung der Rechte unser­er Bürg­erin­nen und Bürger.

» Diese Woche im Plenum
» Neues Polizeiauf­gabenge­setz schützt die Men­schen in Bayern
» Die Straße­naus­baubeiträge wer­den abgeschafft!
» Neue Aus­gabe der HERZKAMMER zum The­ma Bil­dung ist da!
» Neube­set­zun­gen in der CSU-Fraktion
» Blaulichtemp­fang im Bay­erischen Land­tag am 14. April 2018
» Wirtschaft­sauss­chuss auf Infor­ma­tion­sreise in den USA
» Tre­f­fen der haushalts- und finanzpoli­tis­chen Sprech­er in Kiel
» Neubau des Insti­tuts für Bienenkunde und Imk­erei in Veitshöchheim

Eine erfreuliche Nachricht aus dem Bere­ich der beru­flichen Bil­dung gab der neue Kul­tus­min­is­ter, Bernd Sibler bekan­nt. Die Beruf­ss­chule Dachau wird Stan­dort für die neue Aus­bil­dungsrich­tung „Kauf­frau und Kauf­mann im E‑Commerce“. Näheres dazu lesen Sie in mein­er aus­führlichen Pressemit­teilung am Ende des heuti­gen Newsletters.

Nun wün­sche ich Ihnen wieder eine gedeih­liche Lek­türe und ein erhol­sames, son­niges Wochenende
Ihr/Euer

Bern­hard Seidenath

Zahl der Woche: 45.000

Sashkin | © Fotolia

Ehre­namtliche, die bere­it sind, in Vere­inen Ver­ant­wor­tung zu übernehmen, sind wichtiger denn je, denn sie ver­mit­teln Werte und Tugen­den, die für unsere Gesellschaft von zen­traler Bedeu­tung sind. Deshalb will die Bay­erische Staat­sregierung bei gemein­nützi­gen Vere­inen unnötige bürokratis­che und finanzielle Belas­tun­gen abbauen. Bay­ern fordert, die Besteuerungs­gren­ze für wirtschaftliche Geschäfts­be­triebe von gemein­nützi­gen und mildtäti­gen Kör­per­schaften von derzeit 35.000 auf 45.000 Euro anzuheben. Zu den Ein­nah­men aus wirtschaftlichem Geschäfts­be­trieb eines Vere­ins gehören beispiel­sweise Ein­nah­men aus Flohmärk­ten, Basaren oder Werbeaktivitäten.

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Die Woche in Bildern

Simon Rehak

CSU-Gen­er­alsekretär Markus Blume, MdL, war diese Woche zu Gast in der Talkrunde von Markus Lanz. Die Gele­gen­heit nutzte er für ein Foto mit Welt­star Kylie Minogue an sein­er Seite.

Weit­ere Impres­sio­nen dieser Sitzungswoche find­en Sie in unseren Bildern der Woche.

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Nikolaus-Lehner-Schule wird Standort für die neue Ausbildungsrichtung „Kaufmann/-frau im E‑Commerce“

Die Niko­laus-Lehn­er-Schule in Dachau wird ab dem kom­menden Schul­jahr 2018/19 Stan­dort für die Unter­rich­tung im neuen Aus­bil­dungs­beruf ‚Kauf­man­n/-frau im E‑Commerce‘ wer­den“, gab der neue Kul­tus­min­is­ter, Bernd Sibler, heute in Regen bekannt.
„Dies ist eine her­vor­ra­gende Nachricht“, freute sich der Stimmkreis­ab­ge­ord­nete für den Land­kreis Dachau, Bern­hard Sei­de­nath, „denn die neue Aus­bil­dungsrich­tung spiegelt den Wan­del in der Arbeitswelt wider und ist somit in dop­pel­ter Weise ein wichtiger Baustein: Zum einen für die Zukun­fts­fähigkeit der Beruf­ss­chule Dachau und zum anderen für die Arbeitswelt, der dann gut aus­ge­bildete Fachkräfte, die mit den mod­er­nen Anforderun­gen umge­hen kön­nen, zur Ver­fü­gung stehen.“
Die Niko­laus-Lehn­er-Schule eignet sich hier­für in ganz beson­der­er Weise, da sie schon jet­zt eine kaufmän­nis­che Aus­bil­dung anbi­etet, durch den Ringschluss erweit­ert wird, eine gute Ausstat­tung vor­weisen kann und immer offen für Neuerun­gen und Inno­va­tio­nen ist. Lan­drat Ste­fan Löwl und die bei­den Land­tagsab­ge­ord­neten Bern­hard Sei­de­nath und Anton Kre­it­mair hat­ten dem dama­li­gen Kul­tus­min­is­ter Dr. Lud­wig Spaen­le vorgeschla­gen, Dachau als Stan­dort zu bedenken. Auch der Schul- und Kreisauss­chuss hat­te sich in der gemein­samen Sitzung am 24. Okto­ber 2017 ein­stim­mig hin­ter diesen Antrag gestellt. Die Ein­führung des neuen Aus­bil­dungs­berufs ist auf die wach­sende Bedeu­tung des Online­han­dels zurück­zuführen und erfol­gt auf der Grund­lage eines Beschlusses der Kul­tus­min­is­terkon­ferenz. Die Auszu­bilden­den wer­den für die damit ver­bun­de­nen neuen Tätigkeits­felder, Prozesse und Geschäftsmod­elle qual­i­fiziert. Rund 300 Aus­bil­dungsplätze wer­den derzeit bay­ern­weit ange­boten. Die Aus­bil­dung beste­ht aus einem beru­flichen und einem all­ge­mein­bilden­den Teil. Neben den fächerüber­greifend­en Kom­pe­ten­zen des Beruf­slebens beschäfti­gen sich die jun­gen Men­schen mit vielfälti­gen Inhal­ten des Online­han­dels – von der Sor­ti­ments­gestal­tung im Online-Shop eines Unternehmens über ziel­grup­pen- und pro­duk­t­be­zo­gene Online-Mar­ket­ing-Maß­nah­men bis hin zu rechtlichen Regelun­gen im Verkauf ins­beson­dere im Online-Shop. Rah­men­lehrplan und Aus­bil­dung­sor­d­nung liegen bere­its vor.
„Die heutige Entschei­dung ist eine bedeu­tende Aufw­er­tung für den Bil­dungs­stan­dort Dachau“, erk­lärten Sei­de­nath und Kreitmair.

Neubau des Instituts für Bienenkunde und Imkerei in Veitshöchheim

© LWG Veitshöchheim

Immer mehr Men­schen begeis­tern sich für die Bienen­hal­tung. In den let­zten zehn Jahren sind im Freis­taat täglich zwei neue Imk­er dazu gekom­men. Als Folge daraus hat sich seit 2012 die Zahl der Bienen­völk­er um 44 Prozent erhöht. Um diesen Trend zu unter­stützen, soll in Veit­shöch­heim der Neubau des Insti­tuts für Bienenkunde und Imk­erei entste­hen. Der Freis­taat wird den 10,5 Mil­lio­nen teuren Neubau auf Ini­tia­tive der CSU-Frak­tion mit 3 Mil­lio­nen Euro unter­stützen. Peter Win­ter, der Vor­sitzende des Haushalt­sauss­chuss­es im Bay­erischen Land­tag, betont: „Der Schutz der Bienen ist ein wichtiges The­ma für den gesamten Leben­skreis­lauf. Deshalb haben wir uns in der CSU-Frak­tion beson­ders dafür stark gemacht, diesen Insti­tut­sneubau in Veit­shöch­heim zu verwirklichen.“

Treffen der haushalts- und finanzpolitischen Sprecher in Kiel

© CSU-Frak­tion

Die haushalts- und finanzpoli­tis­chen Sprech­er der CDU/C­SU-Frak­tio­nen in den Län­dern und im Bund trafen sich diese Woche zu ihrer Früh­jahrsta­gung in Kiel, um sich über aktuelle finanzpoli­tis­che The­men auszu­tauschen. Für die CSU-Land­tags­frak­tion war Peter Win­ter dabei, Vor­sitzen­der des Haushalt­sauss­chuss­es. Die Sprech­er befür­worteten ein­stim­mig eine ver­ant­wor­tungsvolle EU-Finanzpoli­tik und eine zukun­fts­fähige Reg­ulierung von Lot­te­rien und Glücksspielen.

Zum Beschluss EU-Finanzpolitik

Zum Beschluss Glücksspielstaatsvertrag

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